Ja eben, das war ja ohne Halti. Bei ihr ist es ein zeichen vonn entspanntheit, wenn sie die ohren zurück hat. Nach vorn bedeutet, sie ist aufmerksam. Wedeln tut sie fast immer. Hab ich ja oben geschrieben. Es war der Rückweg von de letzten Gassirunde. Wenn ich mit ihr gehe muss eientlich nur am Halti gehen. Aber gestern eben einmal so. Wärend des gehens mach ich vieles mit ihr: Slalom etc.
Aber naja, vlt ist es auch nciht so wichtig.
Beiträge von Bine_Brumsel
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Kann es auch langeweile sein? Manchmal schnappt sie auch nach der Leine. :/ Sie kommt mir dabei wirklich sehr ruihg vor. Kein Hecheln, Ohren liegen ruihg an, Schwanz wedelt, sie ist aufmerksam.
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Das kann man auch ander, netter und feinfühliger erfragen. Finde ich!
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Nein so ist es sicher nicht.
Jetzt holt man schon aus und man wird immernoch für doof da gestellt.
Sie ist "aus zweiter Hand". Hat ihr erstes Lebensjahr ihren Besitzern auf der Nase herum getanzt, hat vermutlich einmal schlechte Erfahrung an der Leine gemacht und wurde danach nie wieder mit anderen Hunden konfrontiert. Zu letzt durfte sie nicht mehr raus, nur noch in den Garten, wurde vom Herrchen nur noch angebrüllt und wer weiß was noch. Frauchen hat alles durchgehen lassen. Als wir sie bekamen sprang sie jedem Menschen vor Freude ins Gesicht, schmiss Kinder um etc etc. Inzwischen ist das alles so weit i.O., trotzdem ist sie eine von der stark nervösen Sorte. Durch Futterumstellung und das Training Hat sie eine ganz andere Lebensqualität erreicht. Trotzdem ist sie sehr leicht ablenkbar.
Ich finde es unfair und traurig, dass unsere ganze Abreit und Mühe von einem Fremden als "herumdokterei" bezeichnet wird. Danke!Warum sie so ist kann ich leider nicht sagen, ich sehe nur schon sehr große Erfolge. Dieser Hund hat bei -100% angefangen. Viele "Hundeexperten" waren bei ihr recht Ratlos, doch nun ist sie in guten Händen. Das La-Ko-Ko hat bei ihr super angeschlagen. Sie ist auch die einzige in der Hundeschule, bei der es angewandt wird.
Wenn sie andere Hunde sieht, macht sie als erstes einen Satz zurück, prescht dann vor, knurrend, bellend, jaulend. Sie will dann unbedingt hin. Wenn sie es schafft, sei es durch los reißen, umreißen oder sonst was, was nunmal schonmal vor kam, passiert eigentlich nichts, außer dass sie hin rennt, den Hund anrempelt und mit nem riesen Kamm einmal bellt. Danach will sie spielen, oder kommt wieder zurück. So war es anfangs. Auch schon aus 150 m Entfernung.
Inzwischen geht sie mit ca. 20 Meter Abstand an anderen Hunden vorbei, gucken darf sie, aber man kennt sich ja inzwischen. Ein starren oder abwesend werden wird unterbunden. Ihre Aufmerksamkeit wird auf mich gelenkt und teilweise hat sie nun schon verstanden worum es geht. Sie schaut dann nicht die Hund an sondern mich. Das war genau das Ziel. Sie soll sich nicht in ihren Unsicherheit rein steigern, sondern auf den Menschen verlassen. Problematisch wird es nur, wenn die anderen hundehalter mal wieder so nett sind und ihre Hunde einfach auf angeleinte los rennen lassen, ohne einen Versuch sie zurück zu rufen. In der Situation hilft dann abwenden und aufmerksam machen nciht mehr. Und den BEsitzern zurufen kann ich auch nicht. Nachher denkt sie noch, ich fang auch damit an.Jetzt wieder zum Thema: Sie ist auch nicht nervös oder aufgeregt dabei, es sieht eher aus wie "instinktiv" oder automatisch. Kastriert ist sie auch.
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Hi!
Wie im anderen Trhead beschrieben, hab ich die Hündin
meiner Eltern hier. Sie befindet isch seit 1,5 Jahren im Training
weil sie ein Nervenbündel ist und an der Leine einen
Mords Terror macht, wenn uns andere Hunde begegnet.
Durch "La-ko-ko" und Aufmerksamkeitstraining in der
Hundeschule ist sie schon sehr weit gekommen,
außer bei fremden Hunden außerhalb der Hundeschule.Da meine Eltern auf dem Land wohnen, kommt es auch sehr
selten vor, dass man dort einen Hund beim spazieren gehen trifft.
Bine (so heißt sie) aber Training in kürzerern Abständen braucht
um sich was zu merken und richtig zu verknüpfen,
über wir jetzt hier in der Großstadt. BZW. ich. Drei mal täglich Hundewiese mit sicherem
Abstand zu anderen Hunden an der Leine haben ihr in den drei Tagen schon unwahrscheinlich geholfen.Sorry fürs aushohlen, aber ich fands wichtig.
Jetzt zum eigentlichem Thema:
Sie ist inzwischen so ruihg, dass sie abends bei ihrer letzten
Gassirunde ohne Halti laufen durfte. Sie ging nachher so langsam,
dass die Leine teilweise vor ihr runter hing und da fing sie immer
wieder beim gehen an zu rammeln. Das hat sie das letzte mal
auch immer gemacht. Wenn ich ihr das dann unterbinde,
guckt sie, als wenn sie überhaupt nicht wüsste,
was sie gemacht hat, macht auch teilweise dabei weiter.
Wieso macht sie das? Kann ich das unterbinden? -
Moin Moin!
Ich habe am Montag mit der Hündin meiner Eltern mit ZOS angefangen. Sie ist gerade eine Woche bei mir und ich wollte den Anfang hier in der Wohnung machen. Sie lässt sich draußen sehr leicht ablenken und ich finde, gerade der Anfang ist schwer, ich habe die Zeit und sie braucht eine Aufgabe.Wir haben am Montag begonnen mit "Kulliiii" und "Go!" Das hat sie leicht verstanden. Sie toucht nach dem GO sofort den Kulli an, es klickt und sie bekommt ihr Leckerli beim Stift. Jetzt weiß ich nicht so genau, wie ich weiter machen soll, sie toucht den Kulli auch aus weiterer Entfernung.
Normalerweise wäre ja jetzt das Platz machen vor dem Kulli dran, das hat auch erst geklappt, aber jetzt ist sie wieder mehr auf Leckerli fixiert. Sie toucht und legt sich dann auf den Kulli, oder daneben, oder latscht wieder rum und bettelt mich an. Wenn ich sie dann zurück schicke ist sie verunsichert und weiß garnicht mehr was sie machen soll. Dann müssen wir wieder von vorne anfangen. Habe auch immer nur bei Erfolgen aufgehört. Bisher trainiere ich drei, vier mal am Tag und höre auf, wenn sie unkonzentriert wirkt.
Mir kommt es so vor, als wenn sie "Kulliii" falsch asoziiert, aber es klappt ja bei Schritt eins.Kann es sein, dass sie nur das Klicken noch nicht als Lob akzeptiert? Sie kennt Klickern ja nicht. Was mache ich denn falsch? Habt ihr ne Idee?
Sie ist eigentlich ne ganz schlaue und fixe, aber irgendwas mach ich falsch.