Beiträge von BergerBlanc

    Also wir hatten unserer Kleinen neben unserem Bett (damit sie sich nicht alleine fühlt) ein "Haus" aus zwei großen Kartons gebaut. Es war nach oben offen, aber eben so hoch, dass sie von selbst nicht rausspringen konnte. Das ganze haben wir dann schön ausgepolstert und sie hat es sofort als ihren Schlafplatz akzeptiert und diesen auch nie beschmutzt. Wenn sie unruhig wurde, haben wir es sofort gehört, da die Kartonwände laut knarzten. Dann hieß es immer ab in den Garten, und so hat das ohne Probleme geklappt. Sie hat nie ihr Bett verschmutzt und nach einigen Wochen konnte sie ihre Blase dann so gut kontrollieren, dass sie aus der Kiste rausdurfte und es ausreichend war, wenn wir gleich nach dem Aufstehen um 6 Uhr mit ihr raus gegangen sind.


    LG BB

    Hallo Recoma,


    das ist bei unserer Hündin ähnlich und absolut nicht besorgniserregend. Es gibt bei der Rasse (und evtl. ist das bei Deinem Hund ähnlich) die sog. Wechselnasen. Hunde mit Wechselnasen haben im Sommer eine dunkler pigmentierte Nase, die sich in der kalten Jahreszeit aufhellen kann. In Frühling/ Sommer kehrt sich das dann wieder um.


    Emma hatte auch eine tiefschwarze Nase, als wir sie bekommen haben, nun ist diese ebenfalls eher dunkelbraun, ja sogar etwas gefleckt.


    Ich würde sagen: Kein Grund zu Sorge!


    Liebe Grüße,
    BB

    Darüber könnte ich mich wirklich aufregen :motz:


    Es ist eine Sache, wenn ein Radsportler Dopingmittel benutzt. Er pumpt diese wenigstens in den eigenen Körper und muss die Folgen persönlich tragen.


    Andere Lebewesen jedoch für den eigenen Erfolg zu missbrauchen, zu dopen und zu quälen, halte ich wirklich für unhaltbar!!!!!!


    :motz:

    Das Verhalten des Pärchens ist wirklich völlig überzogen, zumal Ihr Euch entschuldigt und auch die Reinigung angeboten habt! Es war Euch ja auch offensichtlich unangenehm.


    Aber wer weiß, vielleicht hatten die beiden kurz vorher auch schon eine unangenehme Hundebegegnung und waren einfach genervt...wird man wohl nie wissen.


    Klar, soll der Hund niemanden anspringen, aber er ist nun einmal ein Tier und da kann das mal passieren. Auch wenn ich, toi toi toi, da auch eher ein zurückhaltendes Exemplar habe.


    Ich hatte allerdings kürzlich das Erlebnis, dass ich mehrfach von einem fremden Hund angesprungen wurde und seine Schnauze sogar im Gesicht hatte. Und das, ohne dass die Besitzer irgendwelche Anstalten gemacht hätten, das zu unterbinden oder sich gar zu entschuldigen, dass meine Jacke danach matschig war. Ich habe den Hund mit einem lauten "Nein"schließlich selbst weggeschubst und musste mir noch böse Blicke gefallen lassen. DIESE HHs waren wirklich dreist.


    Aber Ihr müsst Euch den Schuh nun wirklich nicht anziehen!


    Liebe Grüße von BB

    Ich war vor ein, zwei Jahren in der Köln Arena und es war super!! Die Show ist toll und reisst auch Nichtreiter mit. Selbst von relativ weit oben (Kat 3), war die Sicht recht gut (für Personen mit Höhenangst jedoch nicht zu empfehlen).


    Es lohnt sich wirklich!


    BB

    Puh, da fällt mir schon mal ein Stein vom Herzen ;)


    Aber es ist wohl genauso, wie Du, Nelebaum, es schreibst: Der Hund ist ein ganz guter Spiegel des eigenen Verhaltens, daher heißt es jetzt erstmal auf mich selbst gucken.


    Eigentlich kenne ich das vom Reiten und im Umgang mit Pferden bin ich auch recht cool. Aber diese stürmische Junghündin schafft es einfach immer wieder, mich aus der Ruhe zu bringen. Ein Pferd jagt ja in der Regel auch nicht hinter sonstwas her....


    Wenn ich genau darüber nachdenke: Eine ganz gute Therapeutin, die Kleine ;)

    Hallo Zusammen,


    jetzt muss ich doch mal in die Runde fragen: Kennt Ihr das?


    Gestern ist mir während des Spazierengehens plötzlich an mir selbst aufgefallen, dass sich mein Verhalten/ meine Körperhaltung beim Anblick potenziell kritischer "Hunde"-Situationen automatisch verändert.


    Ein Beispiel:


    Wir gehen mit der Kleinen spazieren und am Horizont taucht ein anderer HH mit Hund auf. Und obwohl die Süße da inzwischen ganz gut hört (nur eben nicht immer), denke ich sofort: "Hoffentlich schießt sich nicht gleich los, sondern bleibt brav bei Fuß". Gleichzeitig verspanne ich mich und gehe automatisch ein bisschen langsamer. Und natürlich spürt Emma das auch gleich und bekommt quasi signalisiert, dass der Anführerin schon mulmig wird und prescht dann erst recht los, möglichst noch mit Gebell. :kopfwand: Klar, sie muss ja nun die Starke spielen.


    Ich werden nun bewusst auch mal an mir arbeiten und es mit ein wenig mehr Lockerheit im Umgang mit dem Junghund versuchen. :ops:


    Aber es würde mich doch interessieren: Ist es Euch auch schon einmal so ergangen?


    Liebe Grüße,
    BB

    Hallo!


    Wir haben unlakiertes Parkett, das sehr empfindlich ist. Dennoch war es kein Problem. Kratzer sind keine drauf und gestrullert hat Emma anfangs sowieso vorzugsweise auf die Teppiche.


    Zum Laufen ist das natürlich nicht ganz so doll, aber auch daran hat Hund sich gewöhnt ;)


    Grüße von BB