Beiträge von derkleinebunte

    also, wir sind fast am ende unserer ausschlußdiät, demnach muß ich mir nun so langsam mal einen richtigen abrfplan zulegen. während der diät ist ja alles anders. ich bin eine absolute mathe-null und würde euch bitten das mal zu überprüfen..
    lucky ist aktiv, intakt, 5jahre und etwas mager(8,6kg), ich hab mit 3% gerechnet, ohne getreide und ohne fett (verträgt er nicht), ohne knochen(ißt er nicht), 2 mahlzeiten pro tag (hier aber zusammen gefasst):


    MO:
    200g Muskel
    65g Gemüse-/Obstmix
    ein fünftel TL Eierschalen
    Prise Salz
    1 Eigelb


    DI:
    50g Hack
    50g Niere
    100g Kopffl.
    65g pflanzlich
    ein fünftel TL Eierschalen


    MI:
    80g Schlund
    120g Pansen
    65g planzl.
    ein fünftel TL Eierschalen


    DO:
    150g Kronfleisch
    50g Herz
    65g pflanzl.
    1 Eigelb
    ein fünftel TL Eierschalen


    FR:
    50g Leber
    100g Muskel
    50g Hühnerhälse
    65g pflanzl.


    SA:
    100g Kopffleisch
    50g HüHä
    50g Leber
    65g pflanzl.
    Prise Salz


    SO:
    120g Blättermagen
    80g Schlundfl.
    65g pflanzl.
    ein fünftel TL Eierschalen


    Dazu kommen dann noch Öle (Hanf-, Lein-, Distel-, Oliven-), Kräuter-/ Algenkuren.
    Fleischsorten: Rind, Huhn, Pute, Kaninchen, Strauss, Wild.
    Gemüse- Obstmix abwechselnde Inhalte natürlich


    Danke Ihr Erfahrenen Barfer!


    edit: ähm, warum korregiert mich hier keiner? hätte gern die meinungen von denen die schon länger barfen, gerade bezüglich der mengen... :gott:

    Hallo ihr Lieben!
    Ich habe seit letzten Mittwoch den Windhund eines sehr alten, sehr kranken Mannes in Pflege, der mal wieder plötzlich in Krankenhaus mußte (Krebs, Nierenversagen, Metastasen, etc.). Bis Mittwoch war er noch relativ gut zu Fuß (ich hab nur sie nur zur großen Runde mitgenommen)und sein Hund ist sein ein und alles. Für Arabella tut er alles. Zwar verwöhnt er sie bis zum Abwinken, erzieht sie nicht und ernährt sie schlecht (richtig schlecht), aber "das war halt früher so" und ich denke nicht das er (86 Jahre) noch umdenken kann. Er liebt diesen Hund und geht viel mit ihr (an der flexi) raus. Sie ist 13 Jahre alt, von vorn bis hinten durchs Alter gezeichnet (früher Tunierhund im Rennstall), super ruhig und lieb. Mit Lucky versteht sie sich prima. Allein bleiben kann sie nicht (bzw mit Lucky gehts ein paar Minuten), dh ein riesen Aufwand für mich (mach ich gern- nur unpraktisch, weil meine Pferde unter anderem grad krank in der Klinik stehen).
    Naja, er hat null Verwandte/ Freunde/ Bekannte, dh, keine Ahnung was ist wenn er verstirbt. Das Krankenhaus hat trotz Schweigepflicht mir gegenüber durchblicken lassen, dass er nicht mehr lange hat und mit dem Hund wohl nicht mehr raus kann.
    Ich hab Arabella nun eine Woche aufgepäppelt (bez. Athrose, Augenentzündung, Lebenslust, gesunde Ernährung,etc.) auf meine Kosten. Am Donnerstag wird er4 vorraussichtlich erstmal entlassen und will sicherlich sofort seine Arabella wieder, egal wie es ihm geht....
    Was soll ich tun? Was soll ich für "den Fall der Fälle" vorbereiten? Wie sag ichs ihm das ers nicht mehr kann?
    Natürlich kann ich sie aufnehmen, aber ich denke dass das für Mann+ Hund streß ist und er vieleicht dadurch seinen ausgeprägten Lebenswillen verliert...
    Mir fällt bez. Hilfe für den mann selbst nur das Vormundschaftsgericht ein, weil Pflege für ihn etc, oder auch nur Einkaufen, lässt er so nicht zu....


    :hilfe:

    ich zähl einfach mal auf:


    nux vomica tropfen und globuli (magen-darm)
    lactogel pet (durchfall-elektrolyte)
    rescue tropfen für die reise
    verbandmaterial+ pfotenschuh+ schleppleine
    arnika globuli+ salbe
    ringelblumensalbe bei sonnenbrand etc
    crataegutt tropfen (kreislauf)
    traumeel tropfen (bewegunsapparat)
    eu- heimtierausweis+ tassoanhänger
    euphrasia d6 globuli (alles rund ums auge)
    futter
    wasserkanister für unterwegs+ napf
    fieberthermometer


    und wegen allem anderen- tierarzt in der nähe