Beiträge von teRRoR-kRuemEl

    Hi,


    ich weiß nicht, was für ein Wesen der Shiba-Inu vertritt. Aber wie du schon sagst; es ist allgemein bekannt, dass Hunde ihr Leben lang spielen.
    Viele Hund schlagen auch aus ihrer Rasse. Sind entweder sehr verspielt, obwohl es für ihre Rasse nicht typisch ist oder eben umgekehrt. Ich kenne Hunde, die fast kein Interesse am Spielen haben, andere hingegen kennen überhaupt kein Ende.


    Spielt dein Hund denn mit anderen Hunden?


    Manchmal ist es Hunden auch zu viel. Viele Besitzer haben sehr viel Spielzeug für ihren Vierbeiner. Man sollte immer das Spielzeug wieder wegpacken, damit der Hund nicht nach Belieben ran kann, denn dann wird es schnell langweilig. Wenn man ein Spielzeug mal 2 Wochen beiseite tut, wird man sich wundern, wie sich der Hund freut. Geht mir bei meiner jedenfalls so.
    Als Rudelführer sollte man selber entscheiden, wann man spielt und wann nicht. Vllt. mal eine Woche kein Spielzeug "rumliegen" lassen und danach vllt. mal versuchen zu spielen.
    Wäre einen Versuch wehrt ;)


    LG :^^:

    Sollte sowas nicht vorab entschieden werden, wenn man sich einen Hund holt, ob er ins Haus darf oder nicht? Sprich doch noch mal mit deinem Papa, ob ihr nicht vllt. ein Kompromiss schließen könnt. Wenn dein Hund nicht gerne im Haus ist, ist das ja nicht ganz so schlimm. Aber wenn man grundsätzlich sagt, dass er nicht rein darf, finde ich das persönlich schon sehr "hart". Bei meinem Wuffel ist auch Husky mit drin, aber sie darf ins Haus. Auch sie ist gerne draußen und selbst im Sommer legt sie sich in die pralle Sonne :shocked: :irre: :D . Geht dann aber in unseren Teich schwimmen ;)


    Noch mal zurück zu deinem Problem: wie gesagt, rede mit deinem Papa. Auch muss ich den anderen zustimmen: bringt eine Tür an den "Schuppen" an. Denn wenn deinem Hund warm ist, legt er sich in den Regen, doch wenn er schlecht trocken wird und man auch nicht immer drauf achten kann ihn selber trocken zu machen, kann er krank werden, auch wenn er ein Husky-Mix ist! Vor allem jetzt, da die kalte Zeit wieder anfängt...


    LG ;)

    Seit nun 2 Monaten hat meine Scarlett schlimmen Juckreiz. Ich habe sie gründlich auf Ohrmilben, Flöhe und andere Parasiten untersucht. Auch meine Mum hab ich nach neuen Putzmitteln o.Ä. gefragt, aber alles war beim Alten.


    Daraufhin haben wir den Tierarzt aufgesucht. Auch er untersuchte sie auf Flöhe. Aber auch er fand keine. Plötzlich saß ein Floh auf dem Behandlungstisch. Aus diesem Grund diagnostizierte er "nur" eine Flohallergie, da sie auch sonst keine Bissspuren oder sonstige Flöhe aufwies. Er injizierte ihr noch ein Mittel gegen Würmer (warum auch immer, da sie regelmäßig entwurmt wird :irre: ) und trug noch das Flohmittel "FrontLine" auf. Zusätzlich drückte er noch ihre Analdrüsen aus, da diese auch Juckreiz auslösen können.


    Zwei Tage nach Aufsuchen des TA wurde der Juckreiz so schlimm, dass sie sich ca. 10 cm vor ihrem Schwanz über Nacht die Haut blutig biss. Die Fläche war ca. 7 cm x 5 cm groß. Aber auch die Haut fing deutlich mehr an zu schuppen, was aber wahrscheinlich ja dadran lag, dass sie sich deutlich öfters und energischer kratze und biss. Besonders auf ihrem Rücken bildeten sich vereinzelt an Haarwurzeln eine Art Pickel. Es sah aus, wie eine Kapsel. Aber wirklich sehr vereinzelt.


    Nach 1 1/2 Wochen suchten wir erneut den Tierarzt auf, da dieser ständige Juckreiz weiter anhielt.
    Wieder wurde sie von oben bis unten untersucht. Ihre Ohren seien perfekt sauber, Zähne sind super, ihre Haut (bis auf die vereinzelten Flächen mit Schuppen) ebenfalls 1A. Ihm viel nur auf, dass ihr Fell sehr wenig Talg besaß. Er vermutete, dass sie sich vllt. deshalb unwohl fühlte.
    In erster Linie vermutete er aber Milbenbefall. Da äußerlich keine zu finden waren, ging er davon aus, dass es welche waren, die so nicht erkennbar sind. Daraufhin spritzte er ihr ein Mittel vorsätzlich gegen Milben. Zusätzlich entnahm er ihr Blut, um es auf Milben zu testen und zusätzlich um zu gucken, ob sie etwas mit ihrer Schilddrüse hat.
    Um auf das Fell zurückzukommen: er gab uns eine Falsche "Irostol" zur Unterstützung der Verdauung mit (sie hatte nie Probleme mit ihrer Verdauung. Noch niemals zu dünn und auch noch niemals zu fest bzw. trocken).


    Die Ergebnisse der Blutuntersuchung waren in einem sehr guten Bereich. Genauso wie die der Schilddrüse.


    Wir geben weiterhin "Irostol" zur Unterstützung mit unters Futter.


    Dazu kann ich sagen: wir füttern "MeraDog" also ein hochwertiges Futter. Wir haben uns überlegt, ob die Firma vllt. die Zusammensetzung des Futters geändert hat. Daraufhin sind wir schon nach der 3ten Woche, nachdem der Juckreiz anfing, auf anderes Futter umgestiegen (hatte ich vorhin vergessen zu erwähnen :ops: sorry). Der TA meinte, dass das eine gute Entscheidung war.
    Aber wie wir nun feststellen, scheint es nicht am Futter gelegen zu haben, denn der Juckreiz hält weiterhin an.


    Nun sind wir ratlos, denn auch im Internet finden wir so nichts, dass sich so äußert und so aussieht.


    Hat jemand vllt. die gleichen Erfahrungen mit seinem Hund gemacht? Oder hat es jemand bei Bekannten mitbekommen?


    Bitte helft uns :hilfe:


    LG,
    Sarah


    P.S.: Bei Fragen stehe ich selbstverständlich gerne zur Verfügung!!! Habe auch meine MSN-Adresse angegeben ;)