Beiträge von shockscrew

    ja Bier, Jever um genau zu sein....den Tipp hatte ich von einer Freundin, die mit Hunden aufgewachsen ist. Mögen ja leider nicht alle Hunde, aber da ist Hopfen drin, das beruhigt und dann der minimale Alkoholgehalt....
    hat wunderbar geklappt (natürlich nicht zu viel!!!-bei Charly -Husky-Mix -war es ca. ein halbes Glas)


    Bitte keine Standpauken....Bier ist keine Droge, sondern ein Nahrungsmittel, das in anderen Ländern auch durchaus mal in kleinen Mengen sogar großen Kindern im Sommer zum Trinken gegeben wird!
    Gruß
    Larah shockscrew

    Hallo,
    was macht ihr mit Euren Hunden, damit sie nicht so große Angst haben bei Sylvester....wir haben eine großen Schisser und es ist das erste Sylvester mit ihr (sie ist ca. 4 und aus´m Tierheim).
    unserem verstorbenen Hundi haben wir immer ein bißchen Bier gegeben (möchte er sehr gerne) und wenn´s dann doch schlimm war, Rescue-tropfen...aber schlimm war bei ihm ein bißchen "Unbehagen", er war generell ein sehr cooler, entspannter zeitgenosse und nicht so eine Schreckhippe wie unsere "Neue"...
    noch Tipps auf Lager??? Oder auch erzieherische Maßnahmen, was man mit einem zitternden, winselnden Etwas zur Not machen kann??
    Vielen Dank im voraus und schöne Weihnachten!
    Gruß
    Larah

    Hallo vielen Dank für Eure Antworten!
    Ich weiß ich weiß....wir hatten ja auch einige Jahre voher einen Hund, der war halt ein kleiner alter Husky-mis, der war so dermaßen entspannt, dass es auch von keinem Hund zu toppen ist!
    Ich kann mich erinnern, dass es damals auch am Anfang so war. ich brauchte zeit. Und auch jetzt habe ich das Gefühl, einen Fehler gemacht zu haben. Hab mich halt von meinem Mann "beschnacken" lassen. Er findet den Hund toll, liebt ihn und will ihn auf jeden Fall behalten. Nur ich habe wiedereinmal tausend Zweifel, Angst, das alles nicht zu schaffen (was ist, wenn wir mal ein Baby kriegen usw usw.
    Vorher war ich der Meinung, "klar, wir schaffen alles", ging ja mit Charly auch immer!....nun jetzt habe ich echt Schiß....vor allen möglichen Eventualitäten. Vielleicht ist das Wirklich ne Art "postnataler Depression/Panik". Bin ich da die einzige??
    Ich werd weiter auf dem Laufenden halten, auf jeden Fall ist das ein Super-Hund und ich hoffe, wir werden mit ihm glücklich!
    Gruß und schönen samstag euch allen!shockscrew

    Hi,
    wir haben Lucy jetzt zuhause, sie wollte erst gar nicht, denn sie hatte in der Pflegestelle auch so nette menschen,denen es sehr schwer fiel, sie wegzugeben.
    Ich weiß nicht, ob das anderen auch so geht, aber ich hab jetzt voll kalte Füße gekriegt. Lucy ist sehr sehr groß (deutsche Dogge hat mitgemischt, stelle die Tage ein paar Fotos ein zum Raten)
    Wir haben ein echt kleines Haus (60m2 Wohnfläche, das Grundstück nur 390m2) also nicht unbedingt dem Hund gerecht, außerdem mitten in der Stadt. Ich habe Zweifel, ob das die richtige Entscheidung war. Sie ist allerdings superlieb und leise und zurückhaltend. Mein Mann hat sich direkt verliebt, aber ich bin richtig etwas in Angst, Sorge und Zweifel.
    Außerdem hat sie gerade beim Spazieren großes Interesse am Jagen gezeigt...2x hinter einem Bläßhuhn her (ab ins Wasser) und hat nicht gehört. Im Haus hört sie gut.
    Wir wollen ja auch noch mal ein Baby oder auch 2 und ich wollte aus dem Grund einen mittelgroßen Hund....
    Was meint ihr, noch ist es ja für Lucy nicht zu spät. Sie ist ein toller Hund, ihre Pflegeeltern würden sie sicher wieder nehmen, bis sie vielleicht Platz auf einem Hof findet.
    Also, meint ihr, dass man einen 75cm-Hund in einer 60m2 Fläche mit Minigarten halten sollte?!?!?
    Danke für Euren Rat...hab die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich nicht weiß, ob Lucy die Richtige für uns ist!
    (sie ist übrigends sehr süß und hat auch schon etwas Vertrauen gefaßt und gibt sich echt Mühe zu gefallen, aber sie ist auch noch sehr nervös)
    Gruß
    Shockscrew

    unser "alter" Charly war an sich ein sehr entspannter, nur Sylvster machte ihm Angst, er hat von uns Bachblüten bekommen (vorher Oak und Olive- wenn einem alles zuviel wird) und am Tag Rescue.
    Außerdem hatten wir Glück, denn er mochte gerne Bier . So haben wir ihn ab halb 8 ein bißchen Bier zu trinken gegeben (nur ca. 1 Glas), da ist Hopfen drin (das beruhigt) und das bißchen Alk....das hat auf jeden Fall geholfen. rausgehen mochte er trotzdem nicht, aber drinnen war alles ok....bis auf einen leichten "irgendwas stimmt hier nicht"- Blick.

    Hallo Hundefreunde, ich bin neu hier und wir schauen uns morgen einen Hund aus dem Tierheim an. Der letzte Schnuffel war auch aus dem TH und alles hat super geklappt, war ein Traum-Hund.
    Nun kriege ich kalte Füße, weil ich denke, dass das vielleicht ein schwieriger Hund werden könnte...
    Allerdings denke ich, dass man über die richtige Erziehung schon einiges machen kann. und nun habe ich die Frage an Euch: habe ich zu hohe Erwartungen?
    -kinderlieb (wollen bald mal eigene)
    -autofahren muss er mögen (fahren oft zu eltern, freunden, etc. mit übernachtung)
    -nicht anschlagen-zumindest das lernen können, da ich im haus mit Kunden arbeite (die dürfen ja nicht rückwärts wieder rauslaufen)
    -4-5 Stunden mal alleine bleiben...da beide vollzeit arbeiten


    Meint ihr das ist zuviel verlangt, mit unserem letzten Hund klappte all das super, der war so dermaßen gechillt und entspannt und gut drauf....
    und wie ist das mit Tierheimen, meint ihr die sagen auch die Wahrheit?
    (war bei unserm letzten Hund nicht so, Alter um 3-4 Jahre "vertan", Krankheiten verschwiegen und die Intoleranz anderen Rüden gegenüber)
    Naja, vielen Dank schonmal für Antworten! Gruß
    shockscrew