Beiträge von SarahHazel

    Tatsächlich...meine beiden süßen hats auch erwischt :( Sie sind beide dagegen geimpft, aber ein 100%iger Schutz ist das nicht wie man sieht. Aber meine Hündin ist als Welpe auch an Parvovirose erkrankt und das trotz Impfung. Wäre sie nicht geimpft gewesen, hätte sie es laut Tierklinik/TA nicht überlebt, also hatte es doch seinen Sinn. Jetzt hoffe ich mal sehr, dass die Impfung auch hier für einen nicht ganz so schlimmen Krankheitsverlauf sorgt.

    Ich bräuchte auch noch ein paar Tipps, wie ich den beiden das so "angenehm" wie möglich machen kann. Der TA hat ihnen was gespritzt und sie kriegen Hustensaft. Tee und Honig lehnen sie leider komplett ab

    Hallo ihr Lieben!

    So wie sich das anhört hat es nun auch meine Hündin erwischt. Irgendwann in der Nacht fing sie fürchterlich an zu keuchen und nun ist meine Mutter grad mit ihr beim Tierarzt. Das hört sich wirklich grausaum an!

    Natürlich haben auch wir 2 Hunde. Wir haben sie nach dem ersten Keuchen gleich getrennt, weil wir uns schon dachten dass sie sowas hat, aber das ist ja nun wahrscheinlich auch für die Katz. Jetzt können wir nur hoffen!

    Nun zu meiner Frage: wie lange bleibt ein Hund nach dem Zwingerhusten ca. ansteckend? Und können Menschen das nach Kontakt mit dem erkrankten Hund auf andere Hund übertragen? Wir wollten nämlich morgen Welpen besuchen fahren, aber ich denke das lassen wir wohl besser, nicht dass die kleinen Racker auch noch krank werden!

    Viele Grüße

    Sarah

    Ja Grünlippmuschelextrakt verkaufen wir selber und füttern wir natürlich auch! :)

    Wir füttern Josera Optiness Adult. Bisher waren wir damit sehr zufrieden. Denkst du eine andere Sorte wäre empfehlenswerter?

    Und noch eine Frage zum Kartoffelpürre: Fertiges Pulver oder besser selbst machen? Bei Pulver am besten nur mit Wasser und nicht mit Milch machen oder? Sollte man mehr Wasser nehmen als auf der Packung nehmen, damit "es besser flutscht"?

    Vielen Dank für die Tipps, wir werden es auf jeden Fall beherzigen...Hauptsache sie wird wieder fit!

    Liebe Grüße,

    Sarah

    Normalerweise kriegt sie Josera Trockenfutter.

    Ja, meine Mutter ist heute schwach geworden und hat ihr ein Leckerli gegeben, sah ja doch so aus als wäre sie wieder gesund. Vielleicht ist da was drin, auf das sie allergisch reagiert. Ich werde mal verstärkt drauf achten! Ja klar, Reis wird immer matschig gekocht und dann noch mit Wasser püriert. Aber sie trinkt zum Glück wenigstens und Hunger hatte sie auch immer.

    Hallo ihr Lieben!

    Nach unzählichen Tierarztbesuchen hoffe ich nun hier etwas Hilfe oder Tipps zu finden oder vielleicht sogar jemanden zu finden, der etwas ähnliches bei seinem Hund erlebt hat.

    Ich besitze 2 Labradorhündinnen und meine Eltern waren mit den beiden im Urlaub in der Schweiz. Die Ältere der beiden (6 Jahre alt) fing an, ca. alle 48 Stunden zu erbrechen. Es war sehr schleimig und auffällig war vor allem die gelbe Farbe. Nachdem sie das zweite Mal gebrochen hatte entschied sich meine Mutter am nächsten Tag zum Tierarzt zu fahren. Doch plötzlich hatte Jolie (unsere Hündin) nachts starke Bauchkrämpfe. Sie stand nur da, zitterte und konnte sich nicht hinsetzen/legen. Diese Krämpfe dauerten ca. 25 Minuten und endeten dann nachdem sie nochmal gebrochen hatte. Meine Mutter hat sofort in einer schweizer Klinik angerufen, doch diese sagten uns es wäre nicht lebensbedrohlich und wir bräuchten nicht noch in dieser Nacht vorbeikommen. Das wollten wir aber trotzdem, da man sich als Tierbesitzer da doch nicht so einfach entspannen kann. Als jedoch die Krämpfe aufhörten entspannte sie sich und schlief so fest ein, dass wir uns doch entschieden erst am nächsten Tag zum Tierarzt zu fahren. Sie war danach natürlich auch extrem erschöpft. Allerdings war es kein Zittern wie bei einem Epileptischen Anfall, sondern man sah ihr wirklich an, dass sie extreme Schmerzen im Bauch hatte. Am nächsten Tag war meine Mutter dann bei einem schweizer Tierarzt und sie sagte ihm, dass sie den Urlaub abbrechen will. Der Tierarzt konnte erstmal nichts feststellen und gab ihr MCP Tropfen, also gegen Übelkeit/Erbrechen etc. Sie haben sich dann sofort auf den Heimweg gemacht und da war sie dann auch recht entspannt. Zuhause angekommen waren wir natürlich gleich wieder beim TA, diese tippte dann auf entweder einen Fremdkörper, irgendwas bakterielles oder Nebenwirkungen der Schmerztabletten, die sie wegen ihrer leider kaputten Hüften kriegt. Als unsere TA das mit den Tabletten erwähnte viel es uns wie Schuppen von den Augen. Einige Wochen (ca. 16) vor dem Urlaub, als sie eben noch keine Schmerztabletten bekam, erbrach sie schonmal, genauso gelb und schleimig, doch damals war das nach einem Tag Schonkost wieder vorbei. Also fielen die Nebenwirkungen schonmal raus, auch, da sie die Tabletten schon einige Wochen nimmt und Nebenwirkungen ja denke ich nicht erst nach 2 Monaten auftreten. Also blieben nur noch ein Fremdkörper oder eben etwas bakterielles. Doch es hieß zunächst mal etwas abwarten, um zu sehen, was passiert. Während der Warterei (ein Wochenende) hat sie noch zwei Mal gebrochen und hatte zwei mal einen Krampf, aber nur noch sehr schwach. Es wurde dann so ein Passagenbild mit Kontrastmittel gemacht, doch dabei kam leider nichts raus. Nach dem letzten Röntgenbild entschied sich unsere TA dazu, ihr ein Antibiotikum zu geben, da ja kein Fremdkörper aufzufinden war. Auf den Röntgenbildern waren nur mehrmals riesige Blasen (also Luft) zu sehen und sie hatte auch sehr starke Blähungen. An dem Abend, als ihr unsere TA das erste Mal das Antibiotikum gegeben hatte musste sie noch zwei Mal erbrechen, doch am nächsten Tag war es plötzlich vorbei. Keine Krämpfe mehr und auch kein Erbrechen. Natürlich haben wir ihr nur Schonkost (also Reis etc.) gegeben und die Schmerzmittel hatten wir auch abgesetzt. Obwohl sie nicht mehr erbrechen musste, hatte sie trotzdem weiterhin starke Blähungen. Nun ist seit 2 Tagen das Antibiotikum leer und es sah ja auch so aus, als wäre wieder alles in Butter, doch nun hat sie heute Abend wieder gebrochen. Auch die Blähungen sind weiterhin da. Wir werden nun wieder zum Tierarzt gehen, aber ich wollte eben mal hier fragen, ob irgendjemand ein bisschen Hilfe für uns hat. Wir sind langsam echt am Verzweifeln, weil wir einfach das Gefühl haben, dass bei ihr etwas nicht stimmt, wir aber nicht wissen, was es sein könnte.

    So, das war jetzt eine lange Geschichte, ich hoffe ich habe es verständlich beschrieben. Ich würde mich wirklich freuen, eure Erfahrungen/Tipps zu hören.

    Vielen Dank schonmal im Voraus.

    Sarah