Beiträge von bienemaja

    Ich habe die Hasen-Fellkrägen (war mal eine zeitlang sehr modern) von ein paar alten Mänteln und Jacken an den langen Seiten zugenäht. Einen konventionellen Dummy rein, oben so zugenäht, dass nur der Wurfknebel mit Kordel rausschaut und fertig ist das Felldummy. Wenn man das Verrutschen des Fells auf dem Dummy nicht möchte, hilft Klebeklettband auf Fell und Dummy.

    Aber ich nehme sie nicht gerne, obwohl die Hunde die Teile lieben. Die sind nach Gebrauch immer so vollgesabbert, dass man sie garnicht tragen, geschweige dann in die Tasche stecken will.

    LG

    Zitat

    Ich helfe ihm dann immer.


    :ss: Dein Hund braucht seine Nase hier nicht. Das Spiel hat für ihn nichts mit Nase zu tun.

    Du versteckst Kekse, er muss herum rennen, dann zeigst du ihm wo sie sind.
    Wieso soll er suchen, wenn du das für ihn erledigst?

    Bist du sicher, dass er nach einem Suchkommando wirklich sucht, oder bedeutet es für ihn nur "nimm den Kopf runter"?

    Mit schlauen Hunden hat mans nicht leicht! :D

    LG

    Zitat

    Doch, da mein Hund irgendwie die Verbindung nicht findet, dass man auch andere Dinge aus Wild mit der Nase suchen kann...er sucht anderes fast nur mit den Augen, nur auf Kommando Such nimmt er die Nase runter.
    Er rast zB in der Wohung wie bekloppt rum und sucht nur mit den Augen nach Leckerli oder Kong.

    Wo versteckst du sie denn, am Boden oder in der Höhe?
    Wenn er so tut als ob er sie nicht findet, was machst du, helfen oder warten??

    Unkontrolliertes Rumgerase, egal ob in der Wohnung oder draußen, würde bei mir sofort jegliche Aktion beenden.

    Systematisch Fährten oder Stöbern ist etwas was ein Hund auch lernen muss und kann! Ist etwas Arbeit, macht den 4-Beinern aber riesig Spaß und ist ein eher ruhiges Geschäft.

    LG

    Ich würde es nicht machen, weil ich bei so einer Aktion raus aus dem Spiel wäre!
    Ich bin weder an der Suche noch an der Belohnung beteiligt, sondern nur Zuschauer.
    Lasse ich aber gezielt einen Gegenstand suchen und zu mir bringen und belohne dann, kann ich 1. variabel belohnen, was den Reiz zurückzukommen erhöht und 2. gezielt eingreifen (stoppen), wenn ich merke der Hund nimmt eine Spur auf.
    Gelegentlich mach ich bei etwas schwierigeren Suchen ein "heiß/kalt" Spiel mit Pfeifsignalen, was die Interaktion :D noch deutlich erhöht.

    Ob dies der allg. anerkannt richtige Ansatz ist, ist mir eigentlich egal. Es funktioniert bei meinen Hunden und das genügt mir.

    Und nebenbei, Kekse suchen ist für einen Nasenhund keine Herausforderung oder?


    LG

    So Schnueffel,

    jetzt muss auch ein Bild von deinem "Borderle" her. Braucht ja nicht im Wasser zu sein :D

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    LG

    Zitat

    Ja, entweder einen richtigen Dummykurs oder eine Fährtengruppe wären toll. Denn wenn ich alleine unterwegs bin, wie meistens, dann lassen sich Fährten schwer legen.

    Was hindert dich am Fährtenlegen?
    Schleppfährten oder allg. Fährten kannst du prima alleine legen. Es gibt genügend Möglichkeiten den Schwierigkeitsgrad zu verändern, auch wenn man "nur" die eigene Spur suchen lässt.

    OT Ich würde meinem Jagdhund nie, nie, nie Lekkerli in die Wiese streuen und ihn danach stöbern lassen. Selbstbelohnung mit Lekkerli während des Stöberns und dann gleich selbständig weiterflitzen ist nicht das Verhalten, das ich fördern wollte.

    LG

    Bei uns läuft es ähnlich wie bei Sigrid. Spaziergang so ca 2 Stunden am Tag, mit bißchen Unterordnung üben, suchen, tricksen oder einfach nur spazieren gehen.

    Apportieren finden beide mehr als toll. Sie bringen alles, immer!

    Highlight sind allerdings alle Arten von Suche, egal ob Fährten- oder Stöbersuche. Beides machen wir regelmäßig.

    LG

    Zitat

    Bei uns ist einmal die Woche WelpenSPIELStunde, da wird NUR gespielt, eine ganze Stunde lang, man selber hat, solange der kleine sich verträgt, Zeit mit den anderen Erfahrungen auszutauschen oder die Trainerin mit den aktuellen Sorgen zu löchern.

    An einem 2. Termin in der Woche ist dann HundeSCHULE, wo wir auf dem Übungsplatz oder in der Stadt (meist im Wechsel) die wichtigsten Kommandos lernen, bzw. verhalten üben und stärken.

    Wenn man mal davon ausgeht, dass es sich um Welpen zw. 8-16 Wochen handelt, ist 1 Stunde spielen viel zu lang!
    Ganz besonders, wenn womöglich die Altersspanne noch größer ist.

    Meine Meinung: spielen mit anderen Hunden ist ok, aber Aktionen mit mir sollten absoluten Vorrang haben (Bindungsaufbau)
    Genauso ist es mit einer ganzen Praxisstunde, wenn man die Aufnahmefähigkeit der Hundebesitzer nicht überstrapazieren möchte.
    Wer weiß noch was er gehört hat, wenn er eine Stunde zugetextet wurde?

    Eine gesunde Mischung machts. Wobei für mich immer die Beschäftigung mit meinem Hund unter der Ablenkung durch andere Welpen Vorrang hätte und der Rest nur nettes Beiwerk wäre.

    LG