Beiträge von Cerubis

Danke für den Tipp mit den Kleinanzeigen, schau ich mir mal an!

Für 15€ bekomme ich einen Platz in einer Hundetagesstätte, und das für ein bisschen mit dem Hund durch den Park spazieren und wenn man möchte noch ein bisschen Strick werfen? Es sind nur 1,5 h weil eine Vorlesung so lange dauert und ich jeweils in den 15 Minuten Pause dazwischen dann einmal zur Wohnung hin- und zurückradeln muss, um den Hund abzugeben bzw. abzuholen.
Ansonsten würde ich auch nur einen 5er für eine kleine Pipi-Runde rausrücken, aber ich kann schlecht mitten in der Vorlesung gehen und dann wieder kommen.

Man muss auf betreut.de für jegliche Kommunikation bezahlen, ich habe keine Möglichkeit die Leute anzuschreiben oder die Nummer anzufragen ohne das Bezahlsystem.
Beispiel:
Das steht bei mir im Posteingang, ich habe dadurch keinen Antwort-Button oder irgendeine andere Möglichkeit zurück zu schreiben:

Und so sieht das aus, wenn ich jemanden anschreiben möchte (also auf das Brief-Symbol oder das Telefon-Symbol klicke):

Da ist wirklich nichts kostenlos.

Mein Hund muss alleine ausgeführt werden (die darf man sonst tragen, wenn da fremde Hunde mitlaufen ), ich dachte da auch eher an Schüler bzw. Studenten, die sowieso gerne einen Hund hätten und wieso auch immer keinen halten können. Direkt an der FH ist eh ein riesen Park-artiges Gelände, wenn man da eine 15 Minuten Runde dreht und danach einfach auf sie aufpasst und bisschen den Strick wirft, dann reicht das schon. Man könnte also sogar nebenbei draußen in Büchern schmökern oder surfen (gibt da ja überall WLAN) oder was auch immer. Hauptsache der Hund kommt halt zwischendurch mal raus.

Ich habe auf Betreut.de auch eine Anzeige geschaltet, nur um dann feststellen zu müssen, dass die 10€ in der Woche für ein einfaches Nachrichten lesen wollen. Nicht mit mir, da hänge ich lieber einen Zettel an die "Suche"-Wand vom Edeka.

Gesucht wird nur ein Gassigeher für Mittwoch Mittags 1,5 Stunden damit der Hund nicht so lange am Stück alleine bleiben muss.. da bezahl ich doch keine 10€, nur um meine Nachrichten lesen zu können. Dafür kann ich mir ja schon fast 2 Wochen einen Gassigeher leisten.

Mal sehen, auf gassi-gassi.de ist auf jeden Fall fast niemand registriert. Hrm..

Achso, weil ich gerade etwas google und mir denke, dass es vielleicht von Relevanz ist: Sie frisst sehr gerne Gras und man muss ihr morgens immer gleich ein bisschen Futter oder ein Leckerlie geben, da sie sonst Galle bricht. Also Erbrechen ist für sie nicht ungewöhnlich, nur kann ich halt mit dem weißen/durchsichtigen Zeug wenig anfangen. Dabei hustet sie übrigens nicht, sondern das kommt in einem Rutsch. Also doch vom Magen, weil irgendwie Gras doof?

Zwingerhusten kann ich mir kaum vorstellen, den hätte sie dann ja quasi schon seit über 6 Monaten, inklusive Tierarztbesuch mit Antibiotika. Und sie ist ja in der Leistungsfähigkeit nicht eingeschränkt.. und nebenbei hätte sie dann den Hund meiner Eltern oder die Nachbarshunde anstecken müssen.. nur wüsste ich bei denen von keinem Zwingerhusten.

Hallo,

Ich habe gerade in einem anderen Thread von Rückwärtsniesen gelesen und wollte noch genauer nachfragen. Meine Yorkie Hündin hat das nämlich, vermute ich zumindest, auch. Und zwar seit sie etwa 1 Jahr alt ist macht sie ab und an diese diese "Stickgeräusche". Klingt, also würde sie was hochhusten wollen. http://www.youtube.com/watch?v=49reeHmFel4 klingt eigentlich ziemlich genau so wie Lucy, nur dass die oftmals noch mit einem "helleren" Ton nachhustet.

Jedenfalls kam es so, dass sie vor etwa einem halben Jahr immer wieder weißen Schleim erbrochen hat, z.T. auch mit Futter darin, und als sie zusätzlich auch noch schlapp und müde wurde, sind wir zur Tierärztin gefahren.
Dort wurde eine Lungenentzündung mit Wasser auf der Lunge festgestellt (+ ein vergrößertes Herz, die TÄ meinte aber, dass das auch vom vielen am Fahrrad Laufen im Sommer kommen könnte). Wir haben die Lungenentzündung natürlich sofort behandeln lassen und sie war nach ca. 2 Wochen Entwässerungstabletten/Antibiotika auch wieder topfit. (auch wenn sie nach wie vor sehr selten weißen Schleim erbricht.. aber sonst keine Zeichen mehr wie vorher.. was das wohl ist )

Die TÄ hat damals auch geröntgt und mir erklärt, dass diese Lungenentzündung durch in die Lunge geschlucktem Speichel und Futter verursacht wurde. Genauer, dass irgendeine Lungenklappe nicht richtig ausgebildet ist und so nicht vollständig abdichtet. Zur Behandlung davon haben wir Globuli bekommen (weiß gerade nicht, welche genau) und sollte es nicht besser werden, so wäre eine OP denkbar.

Was ich mich jetzt eben frage ist, ob dieses Husten nun wirklich von der Klappe kommt oder das Rückwärtsniesen ist. Sie hat es nämlich meistens nur bei großer Aufregung (z.B. wenn man nach Hause kommt) und da kann man sich doch mal verschlucken. Wenn ich ihr vorne leicht gegen den Hals drücke, dann hustet sie meistens auch kurz.

Hm bin jetzt recht unschlüssig. Ist weißer bzw durchsichtiger Schleim eher aus der Lunge? Wenn ja, was ist das eigentlich? Sie ist sehr fit und war mit mir zum Beispiel ohne Probleme 8 km Langlaufen.. das Übergeben scheint sie auch nicht groß zu stören.. sie erbricht und läuft dann einfach weiter (und ich darf es wegmachen ).

Jemand eine Idee, was das genau ist? Freue mich über jeden Tipp, dann kann ich mich zumindest schon mal informieren.

Na gut, dann bin ich doch noch kleinkariert. ^^
Es heißt labern mit einem b, ansonsten gäbe es noch schlabbern, das hat aber mit dem Thema hier wenig zu tun. Zu Labern sagt der Duden: (abwertend) sich wortreich über oft belanglose Dinge auslassen, viele überflüssige Worte machen
sich zwanglos unterhalten, plaudern
Zu Labbern sagt der Duden: (norddeutsch umgangssprachlich abwertend) dummes Zeug reden

Oder sind wir hier alle norddeutsch/umgangssprachlich unterwegs und reden nur dummes Zeug? *hust* Versteht ja kaum einer (also echtes norddeutsch)

Darum oben der Kommentar.

Ich bin letzten Sommer öfter mit meiner Yorkie-Hündin (um die 2,7 kg, vielleicht 30cm SH (geschätzt)) am Donauradweg gefahren und das hat wunderbar geklappt. Allerdings fahren wir nur ohne Leine. Sie läuft dabei stetig rechts vom Rad auf den Grünstreifen oder eben dem Sandweg und ich passe mein Tempo an den Hund an und nicht umgekehrt. Wir fahren dann so um die 5 km, danach etwas Apportieren und wieder zurück. Wenn ich merke, dass es ihr zu viel wird, packe ich sie in den Fahrradkorb am Lenker. War also kein wirkliches Problem.

Hat ihr auf jeden Fall viel Spaß gemacht und sie war danach richtig schön platt.

Ich frag mich zwar, was genau "labbern" ist.. mit schlabbern kann ich ja aus persönlicher Erfahrung was anfangen.. aber ich hör schon auf mit dem kleinkariert sein. ^^

Dafür mal lieber ein paar Fotos posten, alle schon etwas älter, aber ich hab aktuell weder Kamera noch Hund da.

Leider unscharf, aber eins meiner Lieblingsbilder:

Hund meiner Eltern (irgendein Yorkie-Mix.. sie hat auch ganz untypisches Fell, fast schon dichte Wolle O.o):

Nochmal mit bösem Blick.. die "alte Grantlerin" wie ich sie immer nenne, weil sie ständig knurrt und Alarm schlägt

Und gleich mal noch ganz gequält schauen, weil das Nachbarskind nebenan kniet (Iiiieh, Kinder! Und andere Hunde.. und Menschen - ganz furchtbar! )

Meine Maus liebt hingegen Kinder und bekommt sich dann vor lauter Freude gar nicht mehr ein.

Ich denke Rauchen in der Wohnung/im Auto hat viel mit Bequemlichkeit zu tun. Dieser Eindruck bestärkt sich besonders dadurch, dass ein paar Raucher ihren eigenen kalten Qualm in der Wohnung nicht leiden können, aber trotzdem nichts an ihrem Verhalten ändern. Man ist meist einfach zu faul, aufzustehen und vor die Tür zu gehen. Kann ich verstehen, ich bin ja selbst auch oft zu faul, wenn auch bei anderen Gewohnheiten.

Zu den Gesundsheitsfolgen kann ich nur sagen, dass das Leben aus Chancen besteht. Je öfter ich etwas tue, desto höher steigt die Chance, dass eine Konsequenz eintritt. Positiv wie negativ. Wenn ich also 18 Jahre meines Lebens dem ständigen Passivrauchen ausgesetzt bin, so habe ich eine gewisse prozentuale Chance an einer Folgeerkrankung zu erkranken. Die prozentuale Chance variiert je nach Alter, Gesundheitszustand, welchem Mittel man sich aussetzt.. usw. usf. Deswegen stirbt ja auch niemand am Rauchen, oder auch zum Beispiel an seinem Acrylamid-Konsum, sondern an den Konsequenzen davon.
Manche treten dabei eigentlich immer ein (die berühmten gelben Zähne zum Beispiel), manche mehr als selten (abgestorbene Gliedmaßen zum Bleistift).

Bei Hunden werden sich aufgrund des geringeren Lebensalters und damit der kürzeren Häufigkeit dieser Chancen die Konsequenzen wesentlich seltener zeigen. Die Möglichkeit besteht natürlich dennoch und darum sollte es einem als Halter auch wichtig sein, die Situationen für den Hund möglichst zu vermeiden. Denn wie schon geschrieben wurde, es gibt beim Rauchen halt einfach Nebeneffekte, die sich sofort einstellen (gereizte Schleimhäute und die schlechtere "Riechleistung" sind für mich recht eindeutige Argumente).

Übrigens habe ich in meinem Bekanntenkreis keinen einzigen Zigaretten-Raucher, der in der eigenen Wohnung, im Auto oder bei anderen Leuten in der Wohnung/im Auto rauchen würde. Die gehen alle raus und freuen sich meist sogar selbst darüber, dass nach einer Hausparty nicht die ganzen Klamotten stinken. Einzig mein Vater, der Pfeife raucht (und die raucht man über Stunden..), qualmt gern mal Auto, Büro und Wohnzimmer voll. Leider stammt der noch aus der Generation "Ich Chef, du nix!". Gut, dass das in meinem Alter nicht mehr so ist. :)

Ich denke, bis auf wenige Exemplare der Gattung Mensch, kann man mit allen Mitmenschen freundlich reden und diese bitten im Garten oder auf dem Balkon zu rauchen. Wie ich oben schon schrieb, ist das bei vielen (der wenigen) Raucher ja heute schon Usus. Und den Hund in eine Raucherkneipe mitzuschleifen.. na ja ich sehe da jetzt, unabhängig vom Rauch, ehrlich gesagt nicht all zu viele Vorteile für den Hund. Der darf dann ein paar Stunden gelangweilt unter dem Tisch liegen, da kann er auch gleich in der Wohnung bleiben. Man muss den Hund ja nicht überall mit hin nehmen.

So genug gequasselt.

Hey Desi,

Ich habe deine Beiträge im Cross-Skating Forum schon mit viel Interesse verfolgt, da ich mit meinem 2 kg Yorkshire Terrier auch gerne mit dem Nordic Cross Skaten anfangen würde (ohne Ziehen, denke ich mal ) und mich momentan fleißig über die verschiedenen Modelle informiere.
Am Dienstag werde ich mir wohl mal ein paar Skikes oder Powerline XC Trainer ausleihen und einfach testen, einen Trainer habe ich vermutlich auch schon gefunden.

Lucy war bei mir schon öfter beim klassischen Langlaufen dabei, auch frei beim Fahrradfahren.. aber das frei laufen ist doch irgendwie gefährlich. Nur ob ein Bauchgurt bei der Stock-Rumfuchtelei nicht immer im Weg ist? Bin da noch unschlüssig, möchte ja nicht, dass mir oder dem Hund was passiert.

Momentan halte ich den klassischen Skike V07-120 für das sinnvollste Modell, da die P/L einfach stimmt. Für 159€ + Versand bekommt man den ja schon neu vom Händler. Für einen Fleet blecht man 450€, für die Nordic Scout free 500€. Den Trailskate kann man theoretisch auch auf eine Wadenbremse umbauen, sollten da mal gute Anleitungen im Netz veröffentlicht werden, dann wäre der wohl mein Favorit. Der ist mit 225€ ja auch noch recht erschwinglich.

Das ist eigentlich auch meine Methode. Die Schüssel mit dem Futter wird so lange wieder hingestellt bis der Hund es frisst.

Das Problem an der Sache ist, dass meine Hündin einen extrem empfindlichen Magen hat, und wenn sie um spätestens 10 Uhr noch nichts gefuttert hat dann fängt sie an Galle zu speien. Das ist weder gut für Frauchchen noch für den Hund.
D.h. obwohl sie extrem Hunger hat übergibt sie sich lieber statt das TroFu zu fressen.
Dabei habe ich mittlerweile schon gut und gerne 10 verschiedene Hundefutter durch mit dem Fazit: Keines wird anstandslos gefressen.
Manche nehmen sie garnicht, manche nur als Leckerli, manche auch aus dem Napf aber dann eher mit widerwillen.

Das ist echt zum Verzweifeln. In den Ferien werde ich etwas mit ihr daran arbeiten und versuchen eine Lösung dafür zu finden.