Beiträge von Norik

    Hallo,


    da unsere Junghündin (20 Monate) momentan auch beginnt, Kot zu essen (sie ist dabei nicht wählerisch), interessiert mich, was einen Hund dazu treibt, dies zu tun.
    Ich habe schon davon gehört, dass dort noch verwertbare Nährstoffe sein sollen.
    Mir sieht das jedoch eher nach einer Marotte aus.
    Und: an Hunger kann es sicherlich nicht liegen.


    Habt Ihr eine Idee?

    Die ganze Unterhaltung habe ich sehr interessiert verfolgt und gewartet, ob etwas zum Thema "Füsse beissen bei erwachsenen Hunden" kommt.
    War bislang nicht der Fall, so dass ich nun noch einmal zu folgendem Sachverhalt frage:
    Unser Belgier (Malinois-Rüde, 6 Jahre, kastriert) macht bei Klingeln an der Tür und bei jedem Fremden erst einmal wahnsinnig die "Ich- beschütze-hier alles-und-mir-gehört-hier-auch-alles-damit-Du-das-schon-mal-weisst-Show".
    Liegt in seinem Wesen, soll und darf er auch, solange er dabei führig und abrufbar bleibt- und das ist der Fall.
    Nun ist der/die Fremde ins Haus gekommen, schon versucht er, diesen in die Füsse zu beissen. Es ist nicht heftig, mehr ein Zwicken, aber immerhin.
    Unser Mali ist vermutlich durch frühe Kastration (nicht bei uns, wir haben ihn aus dem Tierheim) eine Monsterversion mit einer Schulterhöhe von 69 cm und einem Gewicht von knapp über 40 kg geworden (ja, ich kenne alle Einwände und hatte dieselben auch, aber: er ist tatsächlich reinrassig - das ist belegt).
    Will sagen: auch wenn er "nur" zwickt, ist das zu spüren! Außerdem gehört sich das grundsätzlich nicht.
    Einen Großteil der hier hier geschriebenen Tipps haben wir schon durch - leider ohne Erfolg.
    Ich verstehe auch die Botschaft, die er mit diesem Verhalten schickt, nicht wirklich.
    Was ist sein Erfolg und wie kann man diesen dann "umprogrammieren"?


    Habt Ihr noch eine Idee?


    Guten Rutsch und einen wundervollen Start in das neue Jahr wünsche ich Euch allen und natürlich allen Lieben von Euch schon mal an dieser Stelle. :gut:

    @ Kiddo:


    Das wird auch in jedem Fall passieren.
    Wir versuchen halt vorher soweit es geht die "wenn" und "aber" abzuarbeiten, bevor wir uns in solche Abenteuer werfen.
    Holland ist von uns aus nicht unbedingt um die Ecke.


    Und Tervueren findet man in Deutschland leider so selten.


    Viele Grüße :freude:

    :bindafür:
    Du hast völlig recht, das wird auch noch passieren. Bislang ist der Kontakt über eine Anzeige im Tiermarkt zustande gekommen, die eben dieser Vermittler aufgegeben hat. Was dahinter steckt werden wir noch rausbekommen, mag ja seriös sein.


    Dennoch interessiert halt, wie alt ein Hund spätestens sein sollte, um die Erziehung noch gut über die Bühne bringen zu können.


    Gruß


    Torsten und Petra :winken:

    Moin moin an alle,


    ich habe im Forum keine richtig passende Antwort über die Suchroutine gefunden, daher hier nun folgender Sachverhalt bzw. Frage:


    Wir möchten zu unserem Malinois Rüden noch eine Tervueren Dame holen. Wir haben auch schon eine in der engeren Wahl. Diese ist bei einem Züchter, der bislang laut eigener Auskunft nur ein paar Gehorsamsübungen gemacht hat. Was das genau bedeutet, müssen wir noch herausfinden, die ganze Sache läuft bislang per Mail über einen Vermittler in Bremen.
    By the way: kennt jemand dieses Verfahren? Muss noch etwas bei einem Import von den Niederlanden nach Deutschland bedacht werden?


    Nun zur eigentlichen Frage: die Tervuerenhündin ist 8 Monate alt und es hat den Anschein, dass sie noch keine richtige Erziehung genossen hat.
    Ist es dafür nicht schon ein wenig spät oder seht Ihr noch Moglichkeiten, in diesem Alter eine gute Erziehung hinzubekommen?
    Wir machen leichten Hundesport, die Hündin müsste also nicht richtig professionell werden, soll aber mal sehr gut hören können.


    Vielen Dank schon mal für die Antworten. :gut:


    Viele Grüße von


    Torsten und Petra