Beiträge von sweet-frieda

    Guten Morgen!


    Ich wollte auch mal ein paar Fotos von meiner Frieda zeigen. So langsam ist sie ja auch eine Seniorin. Sie ist nun fast 9,5 Jahre alt und man merkt, dass sie älter wird. Im letzten Mai waren wir noch mit ihr im Allgäu zum Bergwandern, aber nun ist sie, bedingt durch eine Schilddrüsenunterfunktion und Spondylose, doch schon sehr träge und langsam geworden. Aber so ist das nunmal und dafür ist sie noch lieber und verschmuster als in jüngeren Jahren :herzen1:

















    Auf dem ersten Foto ist sie 4,5 Jahre, auf dem zweiten 6 Jahre, auf dem dritten Bild ca. 6,5 Jahre alt. Diese Fotos entstanden auf diversen Partys und irgendwie mögen es Viele, mit der Frieda zu schmusen, da sie ja auch sehr wuschelig ist (wenn das Fell lang ist) :lol:


    Das vierte Foto habe ich vor ein paar Wochen gemacht und die letzten Zwei heute morgen. Wie man sieht, ist sie im Moment sehr struppig, aber zum Haareschneiden ist eis nun wirklich viel zu kalt, da warten wir noch ein paar Wochen.


    So, das wars erstmal mit Fotos, aber das waren sicher nicht die Letzten!


    LG, Andrea.

    Hallo!


    Ja, bei Frieda fing es eigentlich im Sommer an und ich habe es auch auf die Wärme geschoben. Wobei es eigentlich schon früher anfing, da sie seit einiger Zeit (Anfang des Jahres?) die Haare an der Rute verliert (sieht mittlerweile aus wie ein gekringelter Rattenschwanz...). Aber irgendwie habe ich das nicht gepeilt, alle einzelnen Symptome in einen Zusammenhang zu bringen, allerdings mein ehemaliger TA auch nicht... :kopfwand: Außerdem hätte es ja auch einfach am Alter liegen können, wobei sie mit neun Jahren bei ihrer Größe eigentlich im besten Hundealter ist.
    Naja, ich habe dann mal den TA gewechselt und die hat das sofort geschnallt, dass da etwas nicht stimmt mit der Frieda, allerdings hatte sie eher den Verdacht, dass sie Cushing hat, das hat sich aber nun GsD nicht bestätigt, sondern es ist "nur" eine SDU.
    Heute mittag fahre ich dann zur Ärztin und hole die Medis ab. Bin gespannt, ob sie sich wieder verändert...


    LG, Andrea mit Frieda. :winken:


    Jaspi: Ja, dafür musst du Blut abnehmen lassen, um die Schilddrüsenhormone bestimmen zu lassen. Kosten kann ich nicht genau sagen, da bei Frieda noch so einige andere Untersuchungen gemacht wurden und sie noch Medis bekommen hat. Ich habe halt nur eine Gesamtrechnung bekommen habe. Die lag dann bei 290 €....

    Hallo!


    Ich wollte nur mal kurz von meiner Frieda berichten. Bei ihr bestand der dringende Verdacht, dass sie das Cushing Syndrom hat, aber eine erneute Blutuntersuchung, speziell der Schilddrüse, hat ergeben, dass sie eine Schilddrüsenunterfunktion hat. Ich hoffe, dass das jetzt auch wirklich die richtige Diagnose hat, aber wenn ich mir die Symptome anschaue, hat sie eigentlich fast alle in mehr oder weniger starker Form (obwohl das ja auch nicht unbedingt was heißt..).


    Wer hat denn hier noch einen Hund mit SDU? Sind eure Hunde denn mit Therapie wieder "die Alten" geworden (also nicht mehr so lethargisch, müde und langsam?)?


    Auf Erfahrungsberichte freue ich mich,


    Andrea.

    Frieda kommt jeden Tag mit zur Arbeit (es sei denn, sie hat keine Lust, das zeigt sie dann schon...) und das geht auch sehr gut, da ich selbstständig bin.


    Zur Verwandschaft nehme ich sie auch meistens mit, es sei denn, dort wird im größeren Kreis gefeiert, dann bleibt sie zu Hause. Aber eigentlich ist das selten der Fall, da sie einfach dazugehört.


    Bei unseren Freunden ist es unterschiedlich. Bei den Einen wird sie immer expliziet mit eingeladen, bei Anderen verzichte ich lieber auf die Mitnahme, da die Hunde nicht so mögen und außerdem habe ich da auch etwas Angst vor den Kindern (und Frieda auch).... :roll:


    In Restaurants und Kneipen nehme ich sie auch eigentlich nicht mit, es sei denn wir sind unterwegs oder im Urlaub. Sie ist da aber auch extrem brav. Sie legt sich unter den Tisch und man sieht und hört sie dann die ganze Zeit nicht bis wir gehen.


    Ich finde solche Aussagen wie "...,dass es dich jetzt nur noch mit Hund oder gar nicht gibt" auch sehr extrem. Klar ist es für mich unverständlich, dass man Hunde nicht mag, aber trotzdem sollte man doch auf seine Mitmenschen Rücksicht nehmen.


    GsD kann ich Frieda auch ohne Probleme längere Zeit alleine lassen, was ich natürlich möglichst vermeide oder ich bringe sie zu meiner Mutter, da ist sie immer willkommen.


    LG, Andrea.

    Hallo!


    Wir waren schon einige Male mit Hund im Allgäu wandern, und zwar waren wir immer in Rückholz, das ist im Ostallgäu, in der Nähe von Nesselwang. Das ist eine echt tolle Region, um mit Hund wandern zu gehen. Auf sämtlichen Hütten und auch in den Restaurants waren Hunde sehr willkommen. Und außerdem sind die Wege auch gut zum Wandern mit Hund.


    Kann ich absolut empfehlen!!! Sehr schön dort für die Wuffis!


    LG, Andrea.

    Vielen Dank für die vielen Links! Auf die Yahoo Group bin ich auch schon gestossen und habe mich angemeldet, aber noch nichts vom Gründer gehört... Aber dort scheinen ja Einige zu sein, die Erfahrungen haben-


    bienemaja: Das ist schön zu hören, dass deine Hündin gut damit leben kann. Hat es länger gedauert, sie richtig einzustellen oder hat das gut geklappt?


    Morgen wird ja dann noch der letzte Test gemacht (Name weiss ich grad nicht), bei dem ihr morgens Blut abgenommen wird und Etwas injiziert wird und dann einige Stunden später noch mal das Blut abgenommen wird. Nach dem Ergebnis dieses Tests kann wohl die Therapie starten.


    Ich mache mache wahrscheinlich mehr verrückt als nötig, aber mir liegt Frieda echt sehr am Herzen, sie ist meine ständige Begleiterin seit 7,5 Jahren (kommt auch mit zur Arbeit) und sie hat mir schon durch ein paar schlechte Zeiten geholfen....


    LG

    Das hat eigentlich nichts mit der Tierärztin zu tun, ich bin ja froh, dass endlich jemand was diagnostiziert hat!!! Nein, die Ärztin ist toll und ich bin echt froh, dass ich zu ihr gegangen bin, denn mein anderer TA hat gar nicht geschnallt, dass Frieda doch nicht ganz gesund ist. Nur habe ich eben etwas Angst... Ist das nicht verständlich?


    Ich habe eben jetzt schon so viel gelesen über die Krankheit (vielleicht zu viel?) und würde gern mal jemanden, dessen Hund eben auch Cushing hat, ein paar Fragen stellen und Erfahrungen hören. Die Berichte, die ich so gelesen habe, waren eben alle ohne wirkliches Happyend. Scheinbar gehts den Hunden erst wieder besser, doch das ändert sich dann bei vielen so, dass die Hunde dann doch recht schnell gestorben sind. Zwar nicht am Cushing, aber das macht doch keinen Unterschied.


    Naja, ich habe ja eh keine Wahl als abzuwarten, wie die Therapie anschlägt und wenn es ihr dann hoffentlich bald wieder besser geht und sie wieder fitter ist, dann werde ich einfach jeden Tag mit ihr geniessen (mache ich jetzt natürlich auch...) und sie möglichst wenig aus den Augen lassen, damit ich sofort merke, wenn etwas nicht stimmt.

    Hat denn niemand Erfahrung mit Cushing? Ich würde so gern ein paar Fragen beantwortet bekommen...


    Ich suche die ganze Zeit im Netz rum, aber so richtig befriedigend ist das auch nicht.


    Ich habe auch noch die Schilddrüsenunterfuktion im Kopf, das sind ja in Etwa die gleichen Symptome. Jetzt habe ich in einigen Berichten gelesen, dass auch eine SU vorliegen kann, wenn die Werte nicht erhöht sind. Stimmt das???
    Bei Frieda waren diese Werte wohl nur minimal erhöht, so dass die TÄ meinte, es wär keine SU, sondern eher Cushing, da auch eben die Leberwerte und das Cholesterin erhöht ist. Auch könne man am Blut sehen, dass die Muskeln sich schon langsam abbauen.
    Ist denn eine SU dann wirklich auszuschließen???


    Ich habe echt Schiss vor diesen Cushingmedis. Nicht, dass es vielleicht doch etwas anderes ist und ich ihr damit total schade.... :(


    Morgen wird ja noch der letzte Test gemacht und laut meiner TÄ kann man es dann, sollte auch er auf Cushing hinweisen, wohl als gegeben hinnehmen, dass sie an Morbus Cushing, bzw. dem Cushing Syndrom leidet.


    Oh man, ich hoffe nur, dass ich alles richtig mache...

    Guten Morgen!


    Ich hatte schonmal von Frieda geschrieben, dass bei ihr der Verdacht auf Cushing besteht. Der hat sich nach Auswertung der Urinprobe noch weiter erhärtet. Der Kortisolwert lag bei 70 (normal sind 1-10, tolerabel bis 16)!! Jetzt wird am Mittwoch noch ein Test gemacht, wo ihr morgens etwas injiziert wird und acht Stunden später das Blut noch einmal kontrolliert wird. Danach, sollte Cushing sich auch bei diesem Test bestätigen, wird mit der Therapie begonnen. Nur das ist jetzt mein Problem. Ich habe richtig Angst davor, da diese Mittel ja ziemlich Hammer sind. Was kommt denn da wohl auf mich und vor allem auf Frieda zu? Ich habe jetzt so oft gelesen, dass die Hunde noch ein, zwei Jahre, anfangs wieder recht munter, gelebt haben, aber dann sind viele wohl verstorben. Zwar nicht am Cushing, aber wurden nicht die anderen Krankheiten vielleicht durch die Medis ausgelöst? Wenn ich dann bei dem Vetoryl lese, dass es von Schwangeren nicht mal angefasst werden darf, dann grauts mir echt...:( :


    Welcher Hund von euch hat denn auch Cushing? Und wie leben die damit??


    Danke für eure Hilfe.


    Andrea.

    Ja, da bin ich auch sehr froh, dass die Ärztin das geblickt hat
    Wie schon geschrieben, werden jetzt die unterschiedlichen Tests durchgeführt, um raus zu finden, ob es tatsächlich Cushing ist. Ich bin sehr gespannt.
    Das wär natürlich einerseits Mist, wenn es wirklich Cushing ist, aber andererseits weiss ich dann endlich, was ihr fehlt und wir können gezielt handeln. Und ich habe doch Hoffnungen, dass sie dann wieder so wird wie sonst, nämlich viel lebendiger und agiler...