Beiträge von bambina

    Liegt sowas denn im Wesen oder ist das anerzogen?
    Unsere jetztige Hündin(ist bei meinen Eltern unten) bellt auch wenn einer kommt, aber die ist schneller zum "Feind" übergelaufen als man gucken kann, wenn er nett auf sie einsäuselt oder was leckeres dabei hat ;)

    Naja, es ist ja nun nicht so, dass ich das Prinzip Wachhund grade erfunden habe.. und Alarmanlage ist in dem Gebiet leider eine Sache für sich.
    Es geht hier ja nicht nur darum,u.U. zu melden, wenn jemand ums Haus schleicht, sondern auch um abzuschrecken.
    Es wird also andersrum gesehen: Kein Familienhund der aufpasst, sondern ein Wachhund, der mit den Kindern spielt. und das stelle ich mir ehrlich gesagt schwierig vor, wie soll den ein scharfer hund da unterscheiden?

    Ich würde gern mal eure Meinung hören...

    Also folgendes:
    Ich werde im nächsten Jahr aus beruflichen Gründen mit meinem Mann und meinen Söhnen (1) nach Norwegen ziehen.
    Da unser Haus dort relativ abgelegen liegt, werden wir uns 2 große Hunde anschaffen (Rasse wird noch ausführlich ausgeklügelt :???: ), die sich auf dem Grundstück aufhalten und gegenseitig Gesellschaft leisten sollen.

    Gleichzeitig möchte ich aber, dass meine Kinder so wie ich mit einem Hund als Gefährten aufwachsen.
    Die beiden großen Hunden sollen ja logischerweise keine Kuscheltiere sein, heißt also, es soll noch einen dritten Hund geben, der mit ganz normalem Familienanschluss im Haus lebt und mit meinen Schätzen aufwächst.

    Jetzt die eigentliche Frage:
    Ist es überhaupt möglich, Hunde auf einem Grundstück so unterschiedlich zu halten? Sind da Spannungen vorprogrammiert (man kann die Bande ja nicht vollkommen trenne), oder nehmen Hunde das hin was man ihnen vorgibt? Fühlen sie sich gar ungerecht behandelt, weil sie draußen bleiben müssen?

    Wie gesagt eure meinung interessiert mich dazu!

    Gruß
    Bambina