Beiträge von blunalein

    Hallo muecke,

    das nette an der Sache ist ja, das ich das ja auch gerne so handhaben würde, aber nachdem ich meine Schwiegermutter bereits darauf angesprochen habe, dass es dem Hund doch unangenehm sei, wenn das Kind sich ihm nähere, bekam ich nur zu hören, das wäre nicht richtig!
    Ich habe ihr dann dummerweise geglaubt, ist ja schließlich nicht mein Hund sondern ihrer, aber nach meinem Gefühl mag er das eben nicht. Sie hat die Situation übrigens heute mitbekommen und ist immer noch nicht der Meinung, dass es dem Hund nicht recht wäre. Im Gegenteil, sie wolte gerade die Szene fotographieren, weil das ja so süß ist mit Kind und Hund. Nun hält sie seit 30 Jahren Hunde und ich hatte noch keinen eigenen, bin also der "ahnungslose" Part und werde nicht ernstgenommen.

    Hallo zusammen,

    ich brauche mal den Rat von erfahrenen Hundehaltern, es geht un folgende Situation:
    Meine Schwiegereltern haben einen Schäferhund, den ich persönlich nicht so sehr gut kenne, ich würde ihn aber als eher reserviert und zurückhaltend beschreiben. Heute waren wir bei den Schwiegereltern zu besuch und mit Zustimmung meiner Schwiegermutter wollte meine kleine Tochter (13Monate) mit dem Hund knuddeln. Sie kennt große Hunde und hat öfter Kontakt mit dem Boxer einer Freundin. Mit diesem knuddelt sie ganz innig und legt auch mal kurz ihren Kopf auf seinen Bauch, was der Boxer ruhig zulässt. Nun wollte sie das heute auch bei dem Schäferhund machen, ich hab mir nichts dabei gedacht, bis dieser plötzlich im Liegen mit gefletschten Zähnen ruckartig mit dem Kopf nach hinten zu ihr fährt. Für mich sah es so aus, als wollte er nach ihr schnappen, mein Mann verneint das, er würde doch niiiieeee schnappen. Mich verängstigt dieser Vorfall etwas, da ich es mit anderen Hunden mit meinem Kind bisher so nicht kenne. Mein Mann meint nun, das sei ganz normal, sie hätte dem Hund in diesem Moment vielleicht weh getan. Tja, ich hab nicht so viel Erfahrung mit Hunden wie mein Mann, finde die Reaktion des Hundes aber ein bißchen heftig. Noch dazu macht er immer einen äußerst unglücklichen Eindruck, wenn Töchterchen ihn streicheln will (legt die Ohren nach hinten u. ä.), was aber außer mir auch niemanden stört :???: .

    Bin ich nun zu empfindlich oder sind die anderen zu sorglos?

    LG,
    Blunalein

    Hallo dogpassion,

    "leider", weil mein Umfeld mich glaub ich für völlig durchgeknallt hält, mir so ein sabberndes Riesenvieh zulegen zu wollen. Ich persönlich find´s natürlich toll, habe aber nur ein klein bißchen Sorge, was so ein großer Hund mit mir anstellen könnte, wenn ich eventuell typische Anfängerfehler mache. Möchte aber schon von Anfang an in die Hundeschule gehen.
    Ja, unsere Wohnsituation ist passend für einen großen Hund, eigenes Haus und riesiger umzäunter Garten ist vorhanden. Noch dazu auf dem Dorf mit Wiesen und Wald direkt hinterm Haus.

    LG,
    Blunalein

    Hallo zusammen,

    wir möchten uns unseren ersten Hund zulegen. Mein Mann kommt aus einer Familie, in der schon immer Hunde gehalten wurden. Für mich wäre es der erste eigene Hund, wir sind also schon irgendwie Anfänger in der Hundehaltung.
    Nun habe ich aber "leider" schon immer den Wunsch, eine Deutsche Dogge zu halten. Kann ich mich da als lernwilliger Anfänger rantrauen? Dass Doggen sehr sensibel sind, ist mir bewusst, ich halte mich im Ungang mit Tieren für recht gelassen und kontrolliert.
    Vielleicht kann mir hier ja jemand raten.

    LG,
    blunalein