Oh, danke fÜr die tolle Erzählung und die Fotos...
ich habe meine drei Lehrjahre in Hinterzarten und Titisee-Neustadt verbracht.
Da kamen gleich mal viele Erinnerungen wieder
Oh, danke fÜr die tolle Erzählung und die Fotos...
ich habe meine drei Lehrjahre in Hinterzarten und Titisee-Neustadt verbracht.
Da kamen gleich mal viele Erinnerungen wieder
Hier in Spanien werden die Dinger kleingeschnitten und
ganz dezent als 'Sehne' verkauft.
Pimmel würde doch keiner kaufen
Wenn ich dann bemerke, dass das aber eine ganz
spezielle 'Sehne' ist, dann heisst es meist auch 'örgs'.
Interessant und neu für mich ist die Tatsache,
dass man sowas wegen der Harnreste nicht täglich geben sollte.
ZitatIch frage mich immer, gibt es solche Orgas auch in umgekehrte Richtung??
Das Hunde aus Deutschen Tierheimen ins Ausland gebracht werden??
Das frage ich mich auch oft.
Ich hätt ja irgendwann so gerne einen ACD, aber eben nur als Nothund.
Ich frage mich manchmal, ob die mir einen vermitteln würden,
wenn ich sage, ich lebe in Spanien.
Und ich denke, beim Thema '100% Strassenhund als Haushund vermitteln'
sind wir uns alle einig, dass das eine schlechte Lösung für Hund und Mensch ist.
Nur hier in den Tierheimen sitzen zu 90% Hunde, die sehr wohl mit Menschen
gross geworden sind und einfach ausgesetzt wurden.
So wie in Deutschland auch.
Und die sind meist einfach nur froh, wenn sie wieder irgendwo einziehen dürfen.
Und zumindest in Madrid ist der Anstieg der Adoptionen enorm, in den letzten Jahren.
Immer weniger Leute kaufen Welpen. Vor allem auch wegen schlechter Erfahrung
mit Vermehrer-Welpen (Gute Züchter sind hier die absolute Rarität).
Die Orgas sind immer besser organisiert mit VK und Internet-Präsenz,
so dass es den Leuten sehr leicht gemacht wird, 'ihren' Hund zu finden.
Es laufen alle möglichen Aktivitäten, wie Mischlings-Schönheits-Wettbewerbe,
Kastrations- und Impfaktionen, etc.
Es wird sehr viel getan, und das zum grossen Teil auch dank der deutschen Orgas,
die nicht nur Hunde nach Deutschland (und Holland, etc.) 'karren',
sondern sich darum kümmern, dass vor Ort gearbeitet wird.
Schon gut, dass in den besser entwickelten Ländern die Leute auf die Süd-Ost Misere
aufmerksam gemacht werden, denn nur so implizieren sich die Leute auch.
Dass da nicht immer alles toll und glatt läuft, ist für mich normal.
Aber der generelle Trend ist gut, zumindest hier in Spanien.
LG
Chrissi
Danke für die Info, ich war mir da nicht sicher :-)
Es geht um Stephan Schega.
Danke :-)
Hallo!
Ich bräuchte jemanden, der in der deutschen Agility-Szene aktiv ist
und mir eventuell Auskunft zu jemandem aus der Szene geben kann.
Ich würde eventuell gerne ein Seminar mit dieser Person organisieren,
hätte vorher aber gerne ein paar Infos.
Sollte also jemand von Euch 'rumkommen', öfters mal starten oder
sogar Seminare besuchen, dann schreibe ich per PN gerne den Namen.
Ich weiss nicht, ob ich den Namen hier zwecks Anfrage öffentlich
posten darf. Ich rechne eigentlich mit positiven Kommentaren zu dieser Person.
Mods? Darf ich das?
LG
Chrissi
Ja, es war wirklich super schön.
Der Norden Spaniens ist für mich der schönste Teil der Halbinsel.
Ich würd ja sofort umziehen, wenn ich könnte :-)
Vor allem, weil man morgens Alpintouren machen kann
und sich dann nachmittags im Meer abkühlen geht.
Wir hatten noch eine nette Anekdote dieses Mal:
Auf der letzten Tour, da wo die Kühe zu sehen sind,
sind wir eine Route gegangen, die direkt an den Klippen
über Kuhweiden führte. Das sind riesige Weiden
mit Brombeer- und Farngestrüppen, durch die ausgetretene
schmale Kuhpfade führen.
Normalerweise sind die Kühe friedlich und ruhig,
man geht sich aus dem Weg.
Nuja, wir bogen da bei einem der Pfade um die Ecke
und da stand eine Kuh mit Kalb.
Kalb lief sofort los, Kuh blieb stehen.
Und der Duri, die Wildsau, startete durch und zog
meine Schwester erstmal ein paar Meter hinter sich
her, bis sie ihn stoppen konnte.
Die Kuh fand das gar nicht lustig, weil nämlich meine Schwester
und der Hund ihr nun den Weg hinter ihrem Kalb her abschnitt.
Man kann wohlgemerkt dort nur auf diesen schmalen Pfaden gehen,
ausweichen war nicht möglich.
Ich hab also Omi auf dem rechten Arm getragen,
mit der linken Hand einen morschen Stock geschwungen und immer
kräftig geschrien, um die Kuh abzubremsen,
während meine Schwester mit dem Duri im Abstand hinter dem
Kalb herlief.
Ich hinter meiner Schwester her, die Kuh bremsend,
und die Kuh kam hörnerschwenkend hinter mir her, die wollte ja
nur zu ihrem Kalb.
Nach 100 Metern kam dann eine kleine Abzweigung, in die wir alle
eingebogen sind, und die Kuh konnte nun ihrem Kalb den anderen
Weg nach.
Nu war sie aber neugierig geworden und lief uns mit Kalb und
noch drei anderen Kühen laut muhend hinterher.
Mir war das garnicht geheuer :-)
So liefen wir immer schneller, wurden die Kühe zwar los,
liefen aber in einen falschen Weg rein und mussten uns so über
eine halbe Stunde durch mannshohe Brombeeren auf superschmalen
Pfaden kämpfen.
Dementsprechend sahen wir alle hinterher aus.
Abenteuer, sag ich
LG
Wie jedes Jahr war ich mal wieder eine Woche
mit meiner deutschen Familie wandern und baden
im Norden Spaniens.
Diesmal hatten wir sehr grosses Glück mit dem Wetter.
Es war zu Anfang fast zu heiss zum laufen,
so waren wir mehr am Strand.
Aber ab mitte Woche konnte man dann in die Berge gehen.
Foddos:
https://picasaweb.google.com/chrissiduran/2011Cantabria
LG
Chrissi :-)
Ich würde auch noch die TH in Freiburg, Weil am Rhein, Rheinfelden und Lörrach benachrichtigen.
Von dort sind viele Leute am Wochenende im Schwarzwald unterwegs.
Solltest Du es schaffen, ein Foto zu machen, stell es hier ein.
Dann kann ich es an meine Bekannten im Lörracher Raum weiterleiten.
LG
Chrissi
Ach ja... das ist auch noch sowas.
Die Unebenheiten....
Dieses ganze Haus ist schief.
Das heisst, wenn man eine Kugel auf den Boden legt,
dann rollt die weg.
Da werd ich wohl auch erstmal eine Unterlage machen (lassen),
die dann mit der Wasserwaage ausgerichtet wird.
Hui, danke, Ihr macht mir Mut :-)
Das mit der Versicherung werde ich sowieso tun.
Aber danke für den Hinweis