ZitatUnd er macht wunderschöne Fotos von Frau Schmitt
Grüße aus Deinem "anderen" Zuhause
Ja, das macht er. ![]()
Wer sich alles hier so rumtreibt... ![]()
ZitatUnd er macht wunderschöne Fotos von Frau Schmitt
Grüße aus Deinem "anderen" Zuhause
Ja, das macht er. ![]()
Wer sich alles hier so rumtreibt... ![]()
Also mein Bruder hat sich in Frau Schmitt verliebt und holt die seit einigen Wochen ab und rennt mit der täglich stundenlang durch die Pampa.
Mein Bruder ist 45 Jahre alt und hatte noch nie irgendwas mit Hunden zu schaffen, für alle meine Hunde hat er sich bisher keinen Meter interessiert.
Mit wenigen Grundkommandos (hier, anleinen, sitz, platz, warten, halt), die ich ihm kurz vor dem ersten Ausflug gesagt habe, ist der sofort super zurecht gekommen. Mehr braucht der auch gar nicht.
Sowas lernt jede Hausangestellte, egal welcher Nation, in einer halben Stunde, wenn sie auch nur einigermaßen Grips hat.
Zitat...
Sie ist Hundeanfängerin! Wir alle haben mal angefangen.
...
Natürlich waren wir das alle mal.
Aber ich habe noch nicht einen Anfänger getroffen, der seinen unerzogenen Hund, mit italienischen Kommandos traktiert hat, damit die Hausangestellte damit klar kommt.
Wäre doch besser der Hund käme erst mal mit deutschen Kommandos klar, oder nicht?
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ZitatMein Gott, ihr findet auch überall ein Haar in der Suppe. Ist doch schietegal was sie für Kommandos gibt. Und wenn sie 'Pinkelpott' für 'Sitz' und 'Arschgeige' für 'Platz' verwendet...hauptsache der Hund verbindet es mit dem Kommando.
Ihr könnte Frau Ruge ja mal selbst kontaktieren und ihr mitteilen, wie sie ihren Hund korrekt nach euren Vorstellungen zu erziehen hat.
Oh Verzeihung, dass ich das mehr als affektiert fand, den Hund italienisch zu kommandieren und genau NICHTS damit zu erreichen.
Also da kann ich echt nur lachen drüber.
Mir ist natürlich klar, dass das bei Leuten, die was von Hundeerziehung verstehen eine super Sache sein kann, aber in dem Fall wirkte das nur peinlich.
Zitat
Weil man den Hund nicht mit "komm man hierhin, na komm schon" zuquasselt, sondern nur ein Wort als Kommando gibt.Wenn man es denn so macht, also keine Alltagswörter benutzt (und wie oft sagt man hier, komm, platz, ...) sondern eine Fremdsprache, dann ist es schon sinnvoll.
Naja.
Hat bei Frau Ruge ja auch offenbar nichts genutzt... ![]()
Zitat...Ich sehe darin ehrlich gesagt nur Vorteile!
Welche?
Also wenn ich mich recht erinnere, wurde neben dem ziehen an der Leine auch das Problem mit dem Halten am Bordstein angesprochen (da hat Lupo ja kackfrech die Pfoten auf die Straße gestellt, bzw. gar nicht gewusst, wo er genau halten musste), auch das Sofa wurde gezeigt, dann die ständige Verfügbarkeit des Futters.
Ein weiteres Unding waren diese doofen italienischen Kommandos. ![]()
Ich denke, wir sollten einfach mal abwarten. Ich vermute, Rütter wird nicht nur das Ballwerfen einführen, sondern auch die anderen offensichtlichen Baustellen bearbeiten. Sonst hätte man sie imho nämlich nicht gezeigt.
Ansonsten hat er auf einem seiner Live-Auftritte gesagt, dass diese Episoden die Quintessenz mehrerer Monate intensiver Arbeit seien und man sich schon durch die Kürze der Sendezeit auf das Zeigen wesentlicher Elemente beschränken muss.
Aber immerhin kommen so doch sehr interessante Diskussionen zustande. ![]()
Zitat
Auch meine Hunde laufen viel frei und entfernen sich nie groß von mir. Sie haben einen Radius von max. 10 Metern in dem sie sich aufhalten. Sollten sie sich mal zu weit entfernen, dann rufe ich sie auch, aber wir haben da unser ganz eigenen Kommando. Das hat weniger mit Rückruf zu tun, sondern eher mit macht-mal-halblang
Meine Hündin bleibt auch in meiner Nähe und punkt nicht herum.
Sie läuft fast immer nackig herum, noch sitzt nicht alles so wie es sein könnte, aber im Großen und Ganzen steht sie gut im Gehorsam, ohne dass ich da großartig herumhüpfen und den Alleinunterhalter oder die Futtermaschine machen muss.
Ich arbeite zwar auch mit Leckerle, aber das nur sehr moderat. Sie hat einen großen will-to-please, aber das liegt vielleicht auch daran, weil ich es nach so vielen Hunden drauf habe, so mit einem Hund zu arbeiten, dass ich da keine großen Schwierigkeiten mehr habe.
Nach 4,5 Jahren Hundepause hat es zwar etwas gedauert, bis ich mich wieder da rein gefunden habe, aber wenn man seinen Hund beobachtet, dann findet man schnell raus, wo man gezielt ansetzen muss.
Vielleicht ist das alles also auch eine Sache der Erfahrung, die sich im Laufe der Jahre und mit steigender Anzahl verschiedenster Hunde quasi zwangsläufig von selbst einstellt.
ZitatOsiris: Also braucht man für deine mobile Variante dann letztendlich keine Genehmigung?
Gebetsmühle wieder anwerf:
:Das ist von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich geregelt:
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Das kommt echt darauf an. Frag nach, wie es bei Euch geregelt ist.
Unser Zwinger stand in unserem 1 ar großen Garten, der nicht direkt am Haus, sondern 50 m weiter in den Wingerten lag. Von daher gab das bei uns reichlich Diskussionen mit dem Bauamt, bzw. mit der "unteren Landschaftsschutzbehörde" (oder so ähnlich). Letztendlich blieb er stehen.
Ebenfalls Zustimmung.
Aber: Wenn es so weit gekommen ist, dann ist das Kind eigentlich bereits in den Brunnen gefallen.
Erziehung setzt viel früher ein und nicht erst dann, wenn die Baustellen offensichtlich werden. Über die Methoden, die dann "abzutrainieren" lässt sich trefflich diskutieren (zum diskutieren sind wir ja u.a. auch hier im Forum), aber eigentlich ist das nur ein Herumgedoktore an den Symtomen der bisherigen Fehl-Erziehung.
Und bei der Grunderziehung gibt es schon einige Grundsätze, die es zu beachten gilt. Und die nicht rassespezifisch oder abhängig vom Individuum sind.
Verändert man also den grundsätzlichen Umgang mit dem Hund, wird man sehr viel schnellere, weniger nervenaufreibende Erfolge erzielen, als wenn nur "das Problem" isoliert angegangen wird.