Beiträge von sheero

    Ich hab einen normalen Pürierer von Ciatronic oder so ;) Ist auch schon ein biserl älter...
    Er ist zwar nicht der beste, aber püriert mit ein bisschen Kraft alles an Gemüse :D

    Ja, ich weiss, es wird in Zukunft auch so sein, aber bei ersten Mal als wir uns gesehen haben, haben wir uns normal unterhalten und plötzlich ging es ohne Vorwarnung los...
    Beim zweiten Mal war meine mit einem anderen am Spielen und sie kam mit dem Jacki dazu...Er war ohne Leine, sie natürlic auch...Erst war alles super, bis er wirder anfing meiner Hündin eine Szene zu machen...
    Heute war es so, dass Kira zu einer 3 er Hundegruppe lief, hab zuerst nicht gesehen, dass der Kleine auch dabei stand....Als ich es dann gesehen habe, war Kira schon zuweit voraus, sodass sie nicht auf meinen Rückruf reagierte...
    Ja, ich weiss sie sollte auf den Rückruf reagieren wenn ich sie frei laufen lasse....Aber an der Wiesenstelle im Wald lasse ich sie immer frei laufen, weil dort andere Hunde zum spielen sind und da ich zuerst nur die beiden großen gesehen habe mit denen sie supergerne spielt, durfte sie schon hinlaufen....Dum von mir, aber fürs nächste Mal weiss ich Bescheid,dass die andere da auch bei sein könnte....


    edit: Meine ist leider im Rückruf noch nicht perfekt, wir üben fleissig :D

    Hallihallo,


    ich bin allmählich am Ende wegen einer anderen Hundebesitzerin und ihrem Jack Russel....
    Meine Hündin ist eine sehr sozialverträgliche Hündin, wir habe sie im Juli '08 aus Spanien aus einem TH...
    Nun bin ich schon desöfteren einer HH mit ihrem Jack Russel begegnet und jedesmal gibt es Ärger...
    Meine Hündin wird immer angemacht von dem Kleinen, d.h sie wird von ihm agressiv angebellt und wenn sie dann nicht reagiert dann wird meiner Hündin in die Lefzen gebissen....
    Das lässt sich meine verständlicherweise nicht bieten, denn sie ignoriert den Kleinen total bis er halt anfängt sie blöd anzumachen...
    Der Kleine wird auch nicht von seiner Besitzerin zurechtgewiesen oder zurückgenommen, NEIN ich bekomme Ärger dass sich meine Huskyhündin gegen den Jacki wehrt!!!!
    D.h. wie oben beschrieben verhält sich meiner total verträglich und ignoriert ihn.
    Das kann dieser wohl icht vertragen und provoziert sie (bellen, Lefzen beissen).
    Er hört nicht auf und meine wehrt sich mit hochgezogenen Lefzen (böser Blick ;) ) und zurückbellen.
    Mehr nicht, hole meine zurück und sie ist ruhig, der kleine jedoch am weiterknurren und bellen und wird NICHT zurechtgewisen.
    Das war nun schon dreimal so und sie macht mich immer an, dass ich meinen Hund nicht im Griff hätte, ich solle doch aufpassen da im Wald viele kleine Hunde rumlaufen etc.
    heute sagte sie mir sie hätte beim letzten Mal gesehen und bemerkt dass meine ein sehr hohes Beisspotenzial hat :kopfwand:
    Ich kam heute nicht mehr richtig klar, denn sie gab mir die Schuld bzw. meinen Hund warum die beiden aneinandergeraten sind. Ich solle ja aufpassen, da viele kleine Hunde im wald unterwegs sind etc. Dabei ist ihr Hund am provozieren und beissen und sie holt ihn nicht zurück. Meine ignoriert ihn ja, bis er anfängt einen lauten zu machen....
    Meine wurde schon ab und an von anderen provoziert, bellt und knurrt zurück aber mehr nicht. Sie wurde schonmal kräftig ins Ohr gebissen, machte jedoch keinen Anstand zurückzubeissen sondern ergab sich. In Raufereien misch sie sich nicht ein, sondern betrachtet es von aussen.Mit kleinen Hunden hat sie von sich aus keinerlei Probleme, sondern ignoriert diese oder halt nur kurzes Hallo sagen.
    Ich weiss nicht mehr was ich dieser HH erzählen soll, damit sie versteht dass ihr Hund Schuld, wenn es zu einer kleinen "verbalen" Auseinandersetzung kommt...Meine macht nicht im geringsten Beissanzeichen, umgekehrt wird sie von dem Kleinen gebissen, aber das ist ja seitens der HH nicht erwähnenswert...Ihrer Ansicht nach hat mein Hund ein problem mit kleinen Hunden, Hündinnen und hat großes beisspotenzial.....
    In unserem Gassi Geh Wald schildert sie die Vorfälle natürlic in abgeänderten Versionen anderen HH...Wobei heute zum Glück zwei mitbekommen haben, dass der kleine der Anstifter und agressive von den beiden ist.....
    Darf ein großer Hund nicht bescheid sagen, wenn ihm ein anderer Hund durch gebellen und gezwicke auf die nerven geht?? ist immer der große Hund der Schuldige??


    Sorry, ein biserl länger geworden...aber bin immer noch auf 180....

    Huhu,


    ich finde es eine äußerst tolle Sache, einen Hund aus einem ausländischen TH
    zu holen. Es ist ja allgemein bekannt, das viele Menschen in Italien, Spanien, Ungarn etc. noch nicht so tierschutzrechtlich denken wie wir. Dort werden Hunde in Tötungsstationen gegeben, leben in staatlichenTierheim in abartigsten Verhältnissen, werden zu Hauf gequält, ausgesetzt. Von Kastration wird dort nicht viel gehalten und somit setzt sich eine ungewollte Vermehrung vor. Ebenso werden in diesen Ländern noch Hunde auf dem Markt und in Petshops aus osteurooäischen/belgischen Vermehrerhänden verkauft und sobald sie größer sind, krank werden etc. entsorgt :(
    Um diesem entgegenzukommen, setzen sich immer mehr aus- und inländische Tierschützer für die Rechte der Tiere dort ein und vermitteln diese Hunde nach Deutschland etc.
    Ich habe selbst eine Huskyhündin aus einem TH von Teneriffa, sie hat zum Glück nichts schlimmes mitgemacht, war eine zu groß gewordene Abgabe...
    Ein Bekannter hat einen Jagdhund aus Griechenland, diese arme Maus hat ewig auf der Straße gelebt und wurde vernarbt und ohne Fell aufgefunden. Besonders solchen Hunde muss man ein neues zuhause ermöglichn in einem anderen tierfreundlichen Land..Nach 5 Monaten Deutschland ist sie nun quitschfidel, mit schönem Fell und wunderschön :)


    Ich selbst möchste auch einen kleinen beitrag für die Tierschützer in Spanien machen und werde im Sommer für drei Wochen bei Barcelona in einem Tierheim helfen! Hilfe wird dort gerne und mit offenen Armen angenommen und ich freue mich, meine Zeit zur Verfügung zu stellen :D


    Liebe Grüße

    Hallihallo,


    ich eröffne hier mal einen neuen Thread, meinen alten findet ihr hier
    https://www.dogforum.de/ftopic59126.html
    Gehört zum gleichen Thema, ist aber nun das falsche Unterforum...
    Kurz u knapp, meine Hündin ist seit 8 Woche bei mir, 1.5 Jahre alt, vor ca. 10 Wochen kastriert und aus Spanien...
    Vor einigen wochen fing sie an in die Wohnung zu urinieren, Kristalle wurden festgestellt, nun keine mehr. Dann verdickte Blasenwand, aber keine Anzeichen auf Keime etc. im Urin. Blutbild und Test auf Mittelmeerkrankheiten alles Top. Insgesamt kommt sie auf 16 tage Antibiotika-Einnahme, zwei verschiedene Sorten und mit Unterbrechnung da TA-Wechsel. Keine Veränderung im Urinierverhalten. Mal setzt sie viel ab, dann wieder Tröpchenweise. Draussen, sowie drinnen (aber drinnen nur an einer bestimmten Stelle).
    Nun wird vermutet, dass sie inkontinent wird. Zu meiner beruhigung möchte ich nun wissen, was die ersten Anzeichen sind. Ob es so anfängt wie bei ihr.
    Also dass sie an gewählten Orten uriniert und nicht im Schlaf und in der Entspannung.
    Sie soll nun ein Medikamet bekommen, was den Schließmuskel der Blase wieder normal funktionieren lässt.


    Ich habe nämlich die Sorge, dass es doch nicht Inkontinenz sein könnte, sondern was anderes. Aber sie wurde ja komplett durchgecheckt...
    Sie ist im allgemeinen teilweise sehr matt und verweigert teilweise neuerdings ihr Futter.
    Heute ist sie jedoch so gut drauf, die letzten Tage war sie teilweise sehr matt, trotz Antibiotika und Buscopan-Zäpfchen...
    Sie ist eine Huskyhündin, lässt es jedoch bis aufs äußerliche zurzeit nicht vermuten :|


    Liebe Grüße

    Hallihallo,


    so Ergebnsisse sind da, unsere maus hat keinerlei Keime etc. im Urin. Also ist von der Blase her kein Befund zu sehen, ausser die Blasenwand. Da sie ihren Urinja nicht halten kann so wirklich und sie teilweise die Tröpchen rauspresst, soll sie nun ein Mittel bekommen, was den Schließmuskel der Blase wieder normal laufen lässt.
    Dei Antibiotika soll sie noch zuende nehmen.
    Alles ein biserl merkwürdig, besonders weil die Blasenwand ja so dick war und sie im allgemeinen sehr schlapp wirkte.Gestern reagierte sie mit Druck auf die Blase empfindlich... Heute ist es aber besser mit ihr, sie rupft wieder mti Freude unser Altpapier kaputt und schaut neugierig aus dem Fenster...
    Jetzt bin ich natürlich am überlegen, ob wir einen Tierheilpraktiker aufsuchen der uns da evtl. weiterhelfen kann. Die Schulmediziner finden ja nichts weiteres. meine Befürchtung ist noch, dass sie inkontinent wird... Aber sie verliert kein Urin während des Schlafs oder der Entspannung oder in der Nacht. Sondern nur tagsüber an einer bestimmten Stelle.
    Liebe Grüße

    Hallihallo,


    ich würde dir auch schnellstens empfehlen, einen 2. TA zu Rate zu ziehen. Hätte ich das nicht gemacht, würde ich laut Ta immer noch denken, meine dauernd urinierende, total schlappe Hündin wäre vollkommen gesund und uriniert aus Frust oder so :kopfwand:
    Meine Hündin hatte auch Kristalle drin, nach ner AB Behandlung sind diese laut TÄ weggewesen. Da Blutbild,Urinprobe (in der Praxis getestet) u Test auf Mittelmeerkrankheiten Krankheiten alle keine Auffälligkeiten aufwiesen, hat sie meine Hündin als gesund eingestuft. Ich habe ihr gesagt, die kleine knabbert sich an der Scheide und uriniert die Wohnung voll. Laut TÄ läge es an der Psyche und wir sollen ein Halsband mit irgendwelchen Hormonen bekommen.
    Das hab ich leider erst geglaubt, aber ihr ging es schlechter (total matt) und dann bin ich zum 2. TA hin am Montag. Er hat direkt Ultraschall gemacht und Urin direkt aus der Blase punktiert und in ein Fremdlabor eingeschickt. Die Vermutungen gehen auf eine chronische Blasenentzündung, da die Blasenwand 2x so dick ist wir normal!! Tja, ist mein Hund doch kein Psychorurinierer :kopfwand:
    Das mal zum Thema, das TÄ auch Fehler machen und ich zum Glück sagen kann, dass ich einen 2. TA zu Rate gezogen habe.


    Sorry, ist etwas länger geworden. Ich würde dir echt dringend raten eine weitere Meinung einzuholen!
    Liebe grüße

    Huhu,


    noch hat er uns kein Futter mitgegeben, die normale Urinprobe beim TA ergab ja keine Ergebnisse, aber halt das Ultraschall...Nun warten wir gespannt auf das Fremdlaboergebnis des Urins, das wurde ja supersteril diekt aus der Blase gezogen! Morgen sollen wir das Ergebnis erfahren und dann besprechen wie es weitergeht mit ihr (Medikamente, Futter etc.)...
    Sie tut mir total leid, die Kleine... Momentan hat sie nichtmal Interesse am Spielen mit anderen Hunden, Futter frisst sie gar nicht...Muss es superduperlecker machen, damit sie es anrührt. Wenn ich sie am Bauch streichel, schnappt sie teilweise weil die Blase wohl so weh tut... Ich hoffe nur nicht, dass es auch noch Verklebungen oder so sind, die von der Kastration aus Spanien herrühren...
    Nunja, morgen wissen wir hoffentlich mehr und die Kleine ist bald wieder topfit....
    Liebe Grüße

    Huhu,


    heut morgen habe ich bei Labor angerufen und habe die Ergebnisse des Blutbilds etc. umgehend per Mail erhalten! Die 1. TÄ hat Urlaub, hätte darauf noch 2 Wochen warten müssen :(
    Bin so sauer auf die TÄ, unsere maus hätte schon längst behandelt sein können, in Ihren Augen war sie ja schon gesund weil keine Kristalle etc. in der normalen urinprobe zun finden waren :kopfwand:
    Nunja, nun haben wir ja unseren TA gefunden, bei dem wir uns in sicheren Händen wiegen können und der einen nicht nur abfertigt....
    Lieben Dank fürs Lesen :^^:

    Hallihallo,


    so, ich habe heit morgen rumtelefoniert und konnte heute morgen doch noch zu einem TA rein.
    Hab ihm erzählt, was in den letzten zwei Wochen bei der anderen TÄ gemacht und er hat mit dem Kopf geschüttelt.
    Er hat direkt bei ihr ultraschall gemacht und entdeckt, dass die Blasenwand 2x so dick ist wie normal. Dann hat er sie durch die Bauchdecke punktiert und direkt steril Urin aus der Blase geholt. Die wird ja nun ins labor geschickt und dann mal schauen, was kommt.....
    Antibitika hab ich für 5 tage mitbekommen, sowie 2 Zäpfchen Buscopan, falls es kurzfristig schlimmer mit ihr wird....
    Im Gegensatz zur ersten TÄ hat er sich richtig Zeit genommen, meine Fragen beantwortet und ist auich auf das eingegangen, was mir alles an ihr aufgefallen ist. Urin wurde auf PH Wert etc direkt untersucht, aber nichts zu finden. und trotzdem hat er sie weitergehend untersucht.
    Er hat auch vermutet, dass sie evtl. Verklebungen hat wegen ihrer kastration in Spanien vor 2,5 Monaten.
    Ich könnt schreien...es hätte ja schon eher bemerkt werden können, dass es keine "normale" Blasentnzüdnung ist...Aber ne, stattdessen werden meine beobachtungen nicht ernstgenommen, weil Urin und Blut ist ja OK...Und die 1. wollte es bei Kira ja auch fie psyche schieben, weil sie immer in die Wohnung uriniert :motz: UNMÖGLICH!!!!


    Bei ihr wurden ja vor zwei Wochen Test auf MM Krankheiten gemacht und ein Blutbild, kann ich dieses auch beim Fremdlabor anfordern, bei dem es gemacht wurde oder muss ich es bei der 1.TÄ anfordern? Weil der neue TA würde gerne das Blutbild selber nochmal kontrollieren, ist vllt auch besser so!
    Liebe Grüße und DANKE fürs Lesen!!