Ich denke ein Haustier ist für die Entwicklung schon ganz nützlich.
Man lernt Verantwortung zu übernehmen und man reift an einer solchen Aufgabe mit Sicherheit auch. In meiner Kindheit hatte ich auch einen Hund, allerdings haben meine Eltern mich unterstützt, denn man kann in dem Alter einfach nicht die komplette Verantwortung für ein Tier übernehmen, das wäre für den Hund auch nicht gut..Da Dein Vater mit einem Hund nicht einverstanden ist, sehe ich auch schwarz.
Ich besuche jetzt die Stufe 12 eines Gymnasiums. Ich bin also meistens erst nach 15.00 zu Hause. Dann muss ich noch ne Menge lernen, habe einen Nebenjob und abgesehen davon auch noch Freunde.
In den nächsten Wochen bekomme ich auch einen Hund. Aber der Unterschied ist, dass meine Mama, meine 3 Geschwister und ich uns die Verantwortung und die Pflichten teilen, damit der Hund auf keinen Fall zu kurz kommt. Darauf würde es bei Dir aber schon hinauslaufen, weil Du, auch wenn Du super tierlieb bist und Dein Hund auch in 3 Jahren noch Dein Ein und Alles ist, alleine wegen der Schule so eingespannt sein wirst, dass es Dir umöglich sein wird, den Hund alleine zu versorgen-und dann stehst Du da. .
Warum legst Du Dir nicht ein Kaninchen zu? Ich habe 2 und mit der Versorgung und Verantwortung kommt man alleine klar, wenn man es gewissenhaft macht. Meine Kaninchen sind sowas von lebhaft und clever,-fast wie Minihunde!! Und die würden Dir auch nicht "im Weg stehen", was deine Zukunft betrifft, ob Du studierst oder eine Ausbildung machst, oder, oder, oder- Die können ja überall mit und sind nicht ganz so Zeit-/Kostenaufwändig wie Hunde.- Was nicht heißt, dass man sie vernachlässigen kann oder so!
Lg und lass den kopf nicht hängen,- alles kommt zu seiner Zeit!