Beiträge von inapopina

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    Wenn ich mein Geld mit Verhaltenstherapie verdienen würde und einen Profilierungshund bräuchte nach dem Motto "seht her, ich kann das, ich habe diesen verkorksten Hund wieder hinbekommen", dann vielleicht ja.

    Aber solange Hunde für mich mein Hobby sind, suche ich mir den Hund aus, der mir wahrscheinlich am ehesten entspricht.


    Was für Hunde entsrpechen Dir denn am ehesten?
    Ich glaube bei vielen Hundeliebhabern besteht das Hobby grade darin, einem armen Hund, der ganz einfach unverschuldet in eine Notlage geraten ist, wieder ein schönes Leben zu ermöglichen. Wenn ich später in Rente gehen, werde ich derartiges mit Sicherheit machen.
    Ich glaube, für solche Aktionen benötigt man tierische Ruhe, Geduld und bestimmt einige finanzielle Rücklagen.

    Ich denke ein Haustier ist für die Entwicklung schon ganz nützlich.
    Man lernt Verantwortung zu übernehmen und man reift an einer solchen Aufgabe mit Sicherheit auch. In meiner Kindheit hatte ich auch einen Hund, allerdings haben meine Eltern mich unterstützt, denn man kann in dem Alter einfach nicht die komplette Verantwortung für ein Tier übernehmen, das wäre für den Hund auch nicht gut..Da Dein Vater mit einem Hund nicht einverstanden ist, sehe ich auch schwarz.

    Ich besuche jetzt die Stufe 12 eines Gymnasiums. Ich bin also meistens erst nach 15.00 zu Hause. Dann muss ich noch ne Menge lernen, habe einen Nebenjob und abgesehen davon auch noch Freunde.
    In den nächsten Wochen bekomme ich auch einen Hund. Aber der Unterschied ist, dass meine Mama, meine 3 Geschwister und ich uns die Verantwortung und die Pflichten teilen, damit der Hund auf keinen Fall zu kurz kommt. Darauf würde es bei Dir aber schon hinauslaufen, weil Du, auch wenn Du super tierlieb bist und Dein Hund auch in 3 Jahren noch Dein Ein und Alles ist, alleine wegen der Schule so eingespannt sein wirst, dass es Dir umöglich sein wird, den Hund alleine zu versorgen-und dann stehst Du da. .
    Warum legst Du Dir nicht ein Kaninchen zu? Ich habe 2 und mit der Versorgung und Verantwortung kommt man alleine klar, wenn man es gewissenhaft macht. Meine Kaninchen sind sowas von lebhaft und clever,-fast wie Minihunde!! Und die würden Dir auch nicht "im Weg stehen", was deine Zukunft betrifft, ob Du studierst oder eine Ausbildung machst, oder, oder, oder- Die können ja überall mit und sind nicht ganz so Zeit-/Kostenaufwändig wie Hunde.- Was nicht heißt, dass man sie vernachlässigen kann oder so!
    ;) Lg und lass den kopf nicht hängen,- alles kommt zu seiner Zeit!

    @ tagakm; Nee, wertlich nicht, um Gottes Willen, so war das nicht gemeint!! Aber in dem Moment, in dem man seinen Hund an die Leine nimmt, über ihn bestimmt oder Kaninchen in einen Käfig sperrt, handelt man doch gegen die Natur.
    Ich finde es schon heftig, dass Menschen den Drang haben, die Natur zu bändigen. Viele Menschen bieten ihren Tieren eine artgerechte Haltung, viele andere aber eben nicht, das hört man ja ständig und das finde ich absolut verwerflich oder auch "anmassend" :D Ach ja, Menschen zählen zwar zu den Primaten, aber das ist nur eine Bezeichnung für die übergeordneten Säugetiere, da Hunde nicht zu den Primaten zählen, ist dein Argument leider "hinfällig"! ;) Dass sowohl Mensch als auch Hund zu der Gattung der Säugetiere zählen ist das, was uns theoretisch auf eine Ebene stellt! 2;1 für mich :p Sorry, dass ich jetzt das kleine Klugscheißerchen hab raushängen lassen! :D Lg und gute Nacht unforgettable; sorry, das nächste Mal lese ich mir alle 1000 Threads durch, um zu sehen ob es jemals zuvor schon etwas Ähnliches gegebenhat,bevor ich so unüberlegt einen Beitrag schreibe! :roll:

    Es gibt ja auch die Möglichkeit einen Welpen aus privaten Händen zu nehmen.
    Ich möchte mir in näherer Zukunft auch wieder einen Hund anschaffen und ich bin auch am Überlegen; Soll ich einen Hund aus dem Tierheim holen und ihm damit etwas Gutes tuen, oder doch lieber einen Welpen von Privat oder Züchter, den man von Anfang an erziehen kann?! Wir haben Kaninchen und Meerschweinchen und bald kommt ein Baby usw, ich glaube ich hätte Angst, dass ein Hund aus dem Tierheim nachher doch nicht zu uns oder wir nicht zu ihm passen und ich ihn wieder hergeben müsste.
    Ich glaube, das könnte ich nicht übers Herz bringen. Andererseits wär es einfach toll einem Tier aus seiner Notlage zu helfen und ein neues Zuhause bieten zu können.
    Ich hatte ja schon Hunde, aber das ist schon etwas länger her und die Verantwortung lag damals hauptsächlich bei meiner Mutter.
    Was habt ihr denn so für Erfahrungen gemacht??

    Ich verstehe den Beitrag auch so wie Agathe.
    Die Menschen beeinflussen das Leben eben in jeglicher Art und Weise, meistens machen wir aber alles schlimmer. Das ist doch deprimierend, oder? Aber um was zu der Leinensache zu sagen; Ein Klassenkamerad von meiner kleinen Schwester starb auf Grund von vielen tiefen Bissverletzungen eines Hundes. Ich kann verstehen und bin auch dafür dass man Hunde an der Leine hält-Auch wenn meistens Menschen an dem Verhalten des Hundes Schuld haben.
    Aber manchmal frage ich mich auch, ob es moralisch gesehen nicht verwerflich ist, die Menschenrasse über alles andere zu stellen, Tiere "gefangen" zu halten, sie unterwürfig und mündig zu machen.
    Ich weiß auch noch nicht so genau, was ich von Zoos halten soll...
    Worüber man sich so spät noch Gedanken macht! :roll: Hab ich denn ncihts besseres zu tun?! :^^: Aber mich würde mal interessieren was ihr dazu so sagt!Lg Ina

    Hallo! Mit einem Hund in der Stadt zu wohnen, ist glaube ich immer schwierig! Zur Zeit wohnen wir auch noch in einem Haus mit 4 Parteien in der Stadt, wobei es nicht im geringsten mit Berlin vergleichbar ist. Ich habe 3 Geschwister,(NR 5 ist unterwegs =) ) 2 Kaninchen und Meerschweinchen und wir sind hier auch nicht gern gesehen. Einen Hund wurde uns von Anfang an verboten.
    Es ist doch unglaublich wie respektlos und intolerant die Deutschen geworden sind. :schockiert: Man trifft schon auf viele Kinder-und Hundehasser! Deshalb ziehen wir wieder in eine ländlichere Gegend, in ein Haus in dem wir auch einen (nur kleinen, mittelgroßen) Hund halten dürfen.
    Das würde ich an Deiner Stelle auch machen, also eher das ländliche bzw vorstädtliche suchen. So zu leben, macht bestimmt keine Freude und ich finde, dass musst Du Dir echt nicht geben.-Vor allem wenn es Dir, was die Psyche betrifft, eh nicht so gut geht!!! Und nimm Dir gewisse Kommentare bloß nicht zu Herzen, sowas kommt doch immer nur von solchen beschränkten, dummen Menschen, die frustriert sind und nichts mit ihrem Leben anfangen können!!! :irre: :kopfwand: Liebe Grüße und eine nette Umarmung von; Ina!! =)

    Hallo fukana und ihr Anderen! =)

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    Oweh, und das von einer 17-Jährigen!

    Da packt mich ja gleich das schlechte Gewissen und ich frage mich allen Ernstes, bin ich mit 40 und zwei halb erwachsenen Kindern tatsächlich nicht in der Lage so nen kleinen Hundi zu halten und zu erziehen?? Mache ich alles falsch?

    Du stürzt mich wirklich so spät abends noch in Gewissenskonflikte... ;)

    1) Und wolltest Du deine Kinder auch an die Wand klatschen, weil sie in die Hose oder ins Bett gemacht haben? :roll: Ich denke doch wohl nicht, und so verhält es sich auch mit Hunden, sie sind von Dir nunmal genauso abhängig wie kleine Kinder! 2)Das Alter hat doch nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun!!! :???: 3)Ich möchte nicht noch einmal wiederholen was viele hier schon geschrieben haben, von daher nur kurz; Ich finde es ist menschlich, das man in gewisser Weise mal Dampf ablassen muss, aber wenn Du in so einem agressiven,niveaulosen, unsachlichen Ton, wie die Anderen hier auch schon bemängelt haben, über Deinen Hund in ein Hundeforum, es handelt sich also um absolute Hundeliebhaber, schreibst, musst Du einfach mit Kritik rechnen und diese vielleicht auch annehmen oder zumindest überdenken!!! Meiner Meinung nach solltest Du Deinen Hund mehr schätzen und die Ruhe bewahren! Viele liebe Grüße von der kleinen, naiven, unerfahrenen 17-Jährigen! ;)