Beiträge von Lassiemaus

    Hallo,
    das klingt ja Alles super!
    Wenn Dein Huni so einen starken Finderwillen hat, würde ich es mal mit Schleppen probieren.
    Du kannst langsam damit anfangen (erst nur gerade, nachher mit Bogen), über Hindernisse usw.
    Achte dabei auf die Windrichtung, sonst kann es passieren, dass Wuffi seinen Rüssel hochhält und schnurrstraks zur "Beute" läuft.
    (Lacht' nicht, ist mir schon passiert :D )
    Weiterhin viel Spass!

    Nochmal mit einer anderen zuständigen Person reden und deutlich machen, dass die Nachbarn nunmehr einverstanden sind?
    Falls alle Stricke reißen: Seid Ihr im Mieterschutz?
    Meines Wissens ist es nicht mehr so einfach, eine Hundehaltung zu unterbinden.
    Drück Euch ganz fest die Daumen!

    Meinst Du, dass man das so extrem verschieben kann ?
    Habe damit zwar nicht so die Erfahrung, aber die Maus ist absolut stubenrein. Ich möchte nicht riskieren, dass sie sich in ihrer Not in eine Ecke hockt. Sie kann sich nachts frei im Zimmer bewegen.
    Außerdem weiß sie, dass sie sich darauf verlassen kann, rauszukommen, wenn sie sich dementsprechend bemerkbar macht.
    Trotzdem: Vielen Dank für den Tipp. Auch wenn ich mich damit noch nicht so anfreunden kann, bei noch mehr Schlafmangel: Wer weiß? =)

    Sie ist 12 Monate alt.
    Ich gehe abends vor dem Schlafengehen, also ca. 22.00 Uhr das letzte mal mit ihr raus.
    Dreht Ihr nochmal eine richtig große Runde? Oder ist nur mal "Pinkelpause" angesagt?
    Habe schon überlegt, nochmal einen richtigen Spaziergang mit ihr zu unternehmen, aber bei dem Wetter? Außerdem sind wir richtige Faultiere!

    Hallo,
    habe eigentlich ein eher belustigendes Problem:
    Unsere Hündin steht jede Nacht (!) zwischen 02.30 und 03.00 Uhr auf, und muß sich lösen (Groß und Klein). Eigentlich kein Problem, aber: Sie legt sich wieder hin und schläft wie ein Murmel und ich liege da und na ja...
    Gefüttert wird sie morgens und abends um ca. 17.30 Uhr.
    Habt Ihr eine Idee, wie sich das abstellen oder verschieben läßt?
    Organisch ist bei ihr alles okay, also daran liegt es nicht.
    Viele Grüße :/

    Sorry, das mit den vier Wochen, habe wohl etwas zu schnell gelesen.
    Wenn Ihr ihm alles wegnehmen könnt usw. scheint Ihr, mal so aus der Ferne beurteilt, kein Problem mit der Unterordnung zu haben. Das ist doch schon was auf das sich aufbauen läßt!!!
    Ich denke, dass seine Beißerei in der beschrieben Art dann wirklich auf Erfahrungen in seiner Vergangenheit zurückzuführen ist.
    Er hat Probleme auf Euerm Grundstück und läßt wahrscheinlich niemanden rauf? Kann das sein, das er von seinem Vorbesitzer als reiner Wachund gehalten wurde? Unter diesen Umständen läßt sich doch sicher was machen. Einen Versuch ist das immer Wert.
    Drücke Euch die Daumen!!

    Hallo,
    schwierige Situation. Und auch wenn ich jetzt gleich Haue bekomme, wartet nicht zu lange, bis Ihr was unternehmt!
    Euer Hund hat von beiden Eltern ein ganz gesundes Selbstbewußtsein mitbekommen. Er ist jetzt seit vier Wochen bei Euch. Somit ist es für ihn jetzt an der Zeit, Euch klar zu machen, wer der Herr im Hause ist. Aber, aus der Ferne ist es schlecht zu beurteilen. Leider kennt Ihr seine Vorgeschichte nicht. Aber körperlich ist er gesund?
    Frage: Wie verhält er sich sonst? Könnt Ihr ihm sein Futter wegnehmen, ohne, dass er beißt oder knurrt? Läßt er es zu, dass Ihr Euch "über" ihn stellt? Das sind vielleicht komisch klingende Fragen, zielen letztlich aber auf die Unterordnung ab.
    Ganz ehrlich: Wenn mein Hund mich beißt, ohne das er Angst hat oder Schmerzen, sondern einfach nur, weil er nicht so will wie ich, kriegt er eine gelangt! Nur das ist kein Patentrezept. Also ich denke, das die Inanspruchnahme professioneller Hilfe im Moment das Wahre ist, um erstmal den Grund der Agressivität zu "erforschen". Sonst geht der Schuß nämlich nach hinten los.
    Also laßt den Kopf nicht hängen.
    Viel Erfolg.

    Hallo Tucker,
    wie schon in den vorherigen Antworten gesagt, kann man das sicher nicht pauschal sagen. Aber ich glaube, Du hast Dir die Antwort schon selber gegeben: Ich könnte niemals einen Hund haben, dem ich nicht vollkommen vertraue ...
    Ich möchte da nur eine kleine Geschichte erzählen: Meine Tochter (damals ca. sechs/sieben Jahre alt) ging liebend gerne mit der achtjährigen DD Hündin (alleine) spazieren. Einmal geriet sie in eine Weide mit Pferden, von denen eines angriff. Was passierte? Die Hündin stellte sich vor das Kind und beschützte es.
    Ich denke, wenn der Hund erwachsen, nervenstark und natürlich gesund ist, gibt es mit Kindern, die gelernt haben, auch die Bedürfnisse eines Tieres zu respektieren, kein Problem.
    Ich selber habe nie Probleme gehabt, mein Kind mit unserem Hund alleine zu lassen, weil beide "gut" erzogen waren.
    Nur, ich kann auch sehr gut verstehen, wenn jemand bei diesem Gedanken Bauchschmerzen bekommt.
    Viele Grüße

    Hallo Laulie,
    wenn Du Dir die Anworten doch nochmal anschaust, denke ich, dass eigentlich jeder hier versucht hat, Dir klar zu machen, dass Dein Verhalten unmöglich ist. Ich möchte Dir nur eine Frage stellen: Wie würdest Du reagieren, wenn einer aus Deiner Familie ensthaft verletzt würde, nur weil ihm ein gehetztes Reh vors Auto gelaufen ist und der Besitzer sagt, mein Hund findet sowas nunmal toll...
    Du sagst, bei Dir gibt es keinen Jäger? Das kann nicht sein!
    Es kommt mir vieles an Deinen Aussagen doch etwas seltsam vor.
    Falls alles noch nicht ausgereicht hat, darf ich Dir nur kurz sagen:
    Die Rehe sind bereits wieder trächtig, der erste Hasennachwuchs ist in ein paar Tagen, sprich Anfang Februar, wieder anzutreffen.
    Kannst Du es wirklich verantworten, das durch Deine Handlungen Tiere verletzt werden?