Beiträge von WauWauJason

    Ohh nein, ich glaube ich habe mich etwas falsch ausgedrückt: es soll kein richtiger Wachhund sein. Er soll halt nur mit einmal-zweimal Wuff melden, dass da jemand ist.
    Auch wird der Hund Abends und Nachts im Haus sein.


    Bezüglich Auslastung und etc: Die ganze Familie (4 köpfig) wünscht sich den Hund und hätte auch genug Zeit dafür. Sie würden zur Hundeschule gehen usw. Mein Onkel fährt meist um 4 arbeiten und kommt gegen 14 Uhr zurück, mein großer Cousin ist in der Ausbildung (hätte nicht sooo viel Zeit unter der Woche), mein kleiner Cousin ist jetzt 5. Klasse und meine Tante ist Hausfrau.


    Es soll am liebsten eine erwachsene Hündin aus dem Tierschutz/Tierheim sein. Sie wollten nur mal wissen, welche Hund wachsam sind (eigl. ja alle mehr oder weniger) und was es noch so für Rassen außer dem Schäfer gibt (dem stehen sie kritisch gegenüber wegen Überzüchtung ...)


    Ich "melde" mal die vorgeschlagenen Rassen. Mal sehen was sie dazu sagen :)


    Danke für eure Antworten.

    Zitat

    Wieviel Hundeerfahrung haben sie denn??


    Da kämen einige Rassen in Frage.
    Was möchten sie sonst noch so mit dem Hund machen??


    Hundeerfahrung haben sie ... sie hatten mal einen Schäferhund. (hält sich meiner Meinung nach aber in Grenzen)


    Was sie mit ihm machen wollen, weiß ich nicht. Da frag ich nochmal nach.


    Bez. ins Haus kommen frage ich auch noch nach.


    EDIT: Er dürfte auch ins Haus kommen, war so gemeint, dass er Tagsüber die meiste Zeit draußen verbringen wird.


    Sie wollen mit ihm erstmal keinen Hundesport machen, aber sowas wie Joggen und Fahrrad fahren wären drin. Nicht nur körperlich, auch köpfmässig könnten sie ihn auslaste.

    Hallo ihr Lieben,


    mein Cousin und Familie ziehen um: in ein 150m² großes Haus mit 830m² Garten.
    Der Hund würde größtenteils draußen leben.


    Bis jetzt gewünschte Eigenschaften:


    groß
    soll Haus bewachen
    aktiv sein


    Mehr Infos habe ich selber noch nicht ... habt ihr ein paar Ideen was passen könnte?? Wenn es neue Info's gib, berichte ich gerne weiter.

    Ich mag jetzt auch mal meinen Senf dazugeben, allerdings in keinster Weise böse gemeint.


    Mein Hund stammt auch nicht von einem Züchter. Er kommt vom Bauernhof und war "immerhin ein Unfallwurf". Der Bauer hat sich wirklich sehr gut um die Welpis gekümmert, musste weinen als wir den Kleinen mit zu uns genommen haben und fragt bis jetzt nach Bildern und Infos von Jason nach.
    Bis jetzt ist Jason ein absolut gesunder Hund, klar - da gabs mal ein Wehwehchen (Pfote aufgerissen etc), aber nix was erblich bedingt ist.


    Bevor wir unseren Hund abgeholt hatten, haben wir eine Labrador Züchterin (war in diesen Vereinen etc angeschlossen; Richtige Züchterin!) in Neusäß gefunden und waren auch dort um die Welpen anzuschauen. Sie zeigte uns dutzende Gesundsheitsuntersuchen (ED, HD, Augen,...), wir lehnten ab und ich gestehe, es war wegen dem Preis. :/


    Obwohl Jason (bis jetzt - toi, toi, toi) gesund ist, würde ich trotzdem im Nachhinein keinen "Unfallwurf, Bauernhofwurf, Hobbyzüchterwurf" mehr kaufen. Klar, es können wunderschöne Tiere mit tollem Charakter entstehen und ich würde meine Schwarznase um nichts auf der Welt hergeben, aber die Ungewissheit über die Gesundheit ist auch nicht schön.
    Bei mir hat es auch länger gedauert, bis ich selbst zu mir ehrlich war und erkannt habe, das Vermehrerhunde ihre Haken haben.


    Wie gesagt, dass ist keinesfalls böse gemeint. Ich habe selber so einen Vermehrerhund und ihn absichtlich gekauft, schließlich gings ihm ja gut auf dem Bauernhof...


    Ich hoffe du denkst auch nochmal nach, ob es nicht vielleicht ein wenig falsch war die kleine Summer zu kaufen, auch wenn es eine gute Bekannte von dir ist.


    Und nun Bilder von Summer! ;)