Beiträge von Delibutus

    Ich fand das ganz interessant und habe ein wenig mal in Wikipedia herumgestöbert, dabei stolperte ich über den Begriff "Schwimmteich". Da wird sehr schön ein "Bioteich" beschrieben, die geeinigte Wasserqualität soll durch ein biologisches Gleichgewicht erreicht werden.



    Zitat

    Schwimm- oder Badeteich


    Ein Schwimm- oder auch Badeteich, auch Biopool, ist ein meist künstlich angelegtes stehendes Gewässer, das gut zum Schwimmen oder Baden geeignet ist. Schwimmteiche sind kleiner als Badeseen und finden deshalb in privaten Gärten Platz. Im Gegensatz zu einem traditionellen Schwimmbecken wird auf eine Wasseraufbereitung mit chemischen Mitteln verzichtet. Wie bei einem Gartenteich soll eine geeignete Wasserqualität durch ein biologisches Gleichgewicht erreicht werden. Der Schwimmteich dient also nicht nur den Menschen zur Erholung, sondern bildet auch ein Biotop, das vielen heute selten gewordenen Tieren und Pflanzen Lebensraum bietet.




    Quelle:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schwimmteich


    Ich würde also für die weitere Suche den Begriff "Bade- oder Schwimmteich" verwenden, um möglicherweise so bessere Resultate zu erzielen.


    Beim Ströbern auf diversen Webseiten habe ich festgestellt, dass eine abgetrennte "Regenerations-" und "Badezone" notwendig ist.



    Weitere schöne Bilder unter dem Begriff Schwimmteich über die Suchmaschine:



    Quelle: netmeile.de/schwimmteich/



    Quelle: karpf-garten.ch



    Quelle: acquadolce.ch



    Quelle: graf-gartenbau.ch

    Ich denke auch dass hier keiner ein vollstopfen mit Medikameten in Aussicht stellen möchte, nur würde ich Silkes Vorschlag zu Herzen nehmen und wirklich alles notieren.


    Leider habe ich keine ausreichende Fachliteratur in dieser Richtung gelesen, Erfahrungen gesammelt oder mich ausreichend mit der Anatomie des Hundes beschäftigt um einen halbwegs guten Vorschlag zu Verhaltensweisen bei Krampfanfällen zu schreiben.


    Aber ich schätze, wie beim Menschen, dass es immer beruhigend für das Tier ist, wenn man seine Nähe dabei sucht, es berührt und beruhigend zu reden versucht.


    Es ist nicht zwangsläufig immer von einer Epilepsie auszugehen, die Ursachen für "Krampfanfälle" liegen unterschiedlich, daher auch meine Empfehlung insbesondere den Kreislauf zu checken.

    Ich möchte nicht behaupten, dass ich mich in der Medizin des Hundes ausreichend auskenne oder die Anatomie des Menschens damit vergleichen möchte, jedoch würde ich das ernstzunehmend als Zeichen interpretieren, auf eine mögliche bevorstehende Gesundheitsverschlechterung. Ich persönlich würde den Hund komplett durchchecken lassen, insbesondere auch seine Gefäße, nicht dass sie eingeklemmt, verstopft oder anderwertig die Blutzirkulation des Vierbeiners stören.


    Vielleicht wäre es interessant zu wissen, ob der Hund unmittelbar vor dem Ereignis sich "ausgetobt" hat, also beispielsweise schnell gerannt ist oder eher in einer ruhenden Phase befand. Das könnte die möglichen Ursachen für den Tierarzt bestimmt weiter eingrenzen.


    Ich wünsche von Herzen alles Gute!

    Hierbei zu dem Thema kann ich immer wieder nur einen Beitrag des ADAC ans Herz legen, darin wurden auch unterschiedliche Vorrichtungen für den Hund einem Test unterzogen.


    ADAC | Vierbeiner im Auto


    Übriges bei einem "ungesicherten Hund" steht die Versicherung nicht in der Pflicht die Leistung zu erbringen, sollte der Hund als Ursache des Unfalls sein. Im Rahmen der Sicherhei, auch für Herrchen/Frauchen und den Vierbeiner selbst sollte eine sicherung ohnehin unerlässlich sein.