Beiträge von Schnuffelinchen

    Hallo,


    ich habe zunächst grundlegende Fragen zum Zughundesport.


    Ich habe zwei Hunde.
    4 Jahre alter Husky-Schäferhund-Mix - 25kg schwer


    12 Wochen alter Husky- Schweizer weisser Schäferhund-Mix


    Das die kleine Maus noch lange nicht in Frage für diesen Sport kommt ist mir klar. Jedoch aber unser Großer.


    Ich habe erst einmal grundlegende Fragen. Ich möchte diesen Sport gerne mit einem Scooter ausführen oder einer Trike.


    1. Wieviel darf ich als Besitzer denn höchstens Wiegen?
    Ich bin noch beim abnehmen und möchte das gerne mit meinen Hunden tun. Aber so ne Dicke hinten drauf, geht das überhaupt?


    2. Welche Grundlagen muss der Hund vorzeigen?
    Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bleib kennt er gut und führt er meist zuverlässig aus, dass muss eben immer weiter trainiert werden.
    Allerdings ist der Kontakt mit anderen Rüden momentan sehr schwierig. Wir testen gerade den Hormonchip um zu sehen, ob er kastriert werden
    kann/muss, damit die Dominanz abnimmt. Wie konzentriert ist der Hund bei diesem Sport?
    Ich habe angst, dass er zu den anderen Hunden hinzieht oder wenn er ein Reh im Wald sieht....viel Eingreifen von hinten geht nicht oder?


    3. Wo kann ich das richtig lernen mit ihm, wenn es überhaupt in Frage käme?


    Vielen dank für die ersten Tipps.

    ich weiß nicht ganz ob es jetzt richtig ist, das hier alles so zu schreiben.


    Wisst ihr, ein Hund kann ja auch ungemein unterstützten und aufheitern.


    Mein Leben war schon immer so schwer, von klein auf. Voran das liegt, Familie, erziehung, einfach die gene.


    Zum Beispiel war ich in meiner Familie immer die einzige, die dick ist, dafür wurde ich oft ausgeschlossen. Ich habe so gut wie kein Selbstvertrauen, sehr stark hängt das an meinem Aussehen oder was ich eben so empfinde.
    In meiner Familie gabs immer gesunde ernährung. Ich war sogar in einer Therapiegruppe, aber nichts gebracht.
    Kuren werden erst bei Folgeschäden bewilligt, was eigentlich total dumm ist. Denn die sollte man ja vermeiden.


    Tja, und so bin ich der aussenseiter.
    Keine Freunde, viele Schwierigkeiten wegen dem Geld. Dann braucht mein Freund viel unterstzützden, die er mir leider nicht zurück gibt, wobei ich ihn immer darum bitte.


    Neben meiner Ernährung fehlt vorallem bewegung.
    Alleine raus ist mir zu doof. Mein freund will nicht.
    Fitnesstudio ist zu teuerm, Heimtrainer auch und darüber hinaus, gucken und gaffen immer alle dumm, wenn sie einen dicken menschen sehen der sport macht und denken sich, ja: zuhause ist die wieder chipps und schokolade. Die schaffts doch nie. Guck mal wie schwitzt - und das hält mich ab.


    So würde mich also ein Hund wahnsinnig unterstzützen, mir helfen unter Leute zu kommen, mich bewegen und alles.
    Einfach den Schups geben.


    Im Tierheim war ich. Jeden Hund den ich gern zum Gassiführen haben wollte, wollten sie mir nicht geben.
    Als wenn ich keine Ahung hab.
    Weiß nicht.
    Darüber hinaus ist das Berliner Tierheim von mir ein ganz schönes Stück entfernt.
    Über eine Stunde leider.
    Und mal ehrlich, würdet ihr euren Hund einer fremden Person anvertrauen, die mit ihm Gassigeht?
    ICH NICHT!!! Schon aus angst.


    Ich weiß, mein persönliches Leben gehört hier nicht her.
    Aber viele von euch wirken so nett und so lieb und ich frage mich, wieso ich solche Freunde nicht haben kann!?!


    :(


    bitte entschuldigt.

    Ich hab hier gelesen, das ein Hund in der Woche mit Futter und so weiter ca. 30-40€ kostet, das hab ich über, wenn ich meinen Freund nicht noch mit unterstzützen müsste.


    Ich hatte damals einen Hund, als ich bei meinen Eltern gelebt habe, aber der konnt ja auch nicht mit und sie würden ihn vermissen.
    Sie wohnen weit weg von uns das gelegentliches besuchen auch nicht infrage kommt.


    Wäre also nicht der erste Hund.


    Sooo lange warten?
    Oh man!!! :( :( :( :( :(

    Wisst ihr, ich bin Auszibildende. Die Ausbildung ist schulisch, das heiß ich bekommen keinen cent und auf kein Bafög weil meine Eltern zu viel verdienen.
    Mein Freund ist ausländischer Student, der hat zur Zeit auch kein Geld und braucht UNBEDINGT einen Job, sonst bekommt er kein Visum.
    Das isnd wirklich schwere Probleme.
    Freunde habe ich kaum. Ich hab im privaten Leben viel Probleme.


    Meine Mum vermietet von der Arbeit aus so wohnungen und zimmer, die fertig eingerichtet sind.
    Da meine Schwester zur Zeit viel pendelt und meistens nicht hier ist, wohnen wir bei ihr in der Wohnung und haben zwei zimmer, küche, geschirrspühler, waschmaschine (küche und bad teilen wir natürlich) für im Monat 120€ mit interenet. Pauschal, also wasser und strom ist alles schon mit drin. KEINE Nachzahlungen oder so.


    Mehr geht nicht.
    Ich weiß nicht was er für arbeit findet, wie er durchhält und alles.


    Es ist alles echt durcheinander.
    Eine andere Wohnung passt ohne Arbeit nicht ins Büget.


    Und so viele Jahre warten?
    Das schaff ich nicht.
    Der hoppelt die ganze Zeit durch meinen Kopf.


    :(

    Hallo ihr Lieben,


    ich würde mich so gern einen Hund zulegen.
    Das Geld dafür hätte ich sogar nach wenigen Monaten zusammen, jedoch liegt das Problem in der Wohnung.
    Hier sind Hunde nicht erlaubt und für eine andere Wohnung reicht das Geld einfach nicht.


    Meint ihr, es würde Sinn machen unterschriften zu sammeln und dem vermieter vorzulegen oder wäre das sinnlos?


    Ich habe mir bereits alle meine Bücher über Hundekauf, Erziehung, Ernährung, Rassen und so weiter, auch meine Wunschrasse durchgelesen.
    Der Hund rennt den ganzen Tag durch meinen Kopf und ich stelle mir die ganze Zeit vor, wies wohl ist, wenn er gerade bei mir ist.
    Hab soagr schon Halsband, Leine, Geschirr, Bett und alles ausgesucht.


    Ich weiß nicht mehr weiter.
    Wieso ist im Leben alles von diesem scheiß Geld abhängig.
    Wenn hier doch bloß Hunde erlaubt wären, wär alles gut.


    Mich macht das wirklich so traurig. :hilfe:

    Zitat


    Such dir erstmal einen JOb, mit dem DU was anfangen kannst, eine Ausbildung, ein Studium, keine Ahnung, werd dir erstmal klar darüber, was dich interessiert. Informier dich über die verschiedenen Berufsbilder


    habe mich informiert.
    Ich will so gern mit Tieren arbeiten, aber da gibts so wenig chancen, wie ich denke, dass es wohl doch mit Kindern wird und das will ich dann irgendwie wenigstens verbinden.


    Ich wäre gerne Tierpflegerin, Hundetrainerin oder Therapiehundbegleiterin, aber das sind alles Jobs die ehrenamtlich sind oder wo man sich selbstständig machen muss, wozu ich denke ich, nicht den Mut hätte.

    muecke... das hab ich.


    Ich weiß, das ich was mit Tieren arbeiten will, aber da gibt es kaum Beurfe deswegen suche ich hauptsächlig damit.
    Sonst nur gern mit Kindern, aber das würde mir eben nicht reichen.


    hmm..... es gibt Therapiehunde, die ins krankenhaus kommen.
    Dennoch danke

    über das mit den Therapiehunden habe ich mich schon erkundigt. Worauf beim Welpenkauf geachtet werden muss und so.


    Aber Sozialarbeiterin kann ich nur mit einem richtigen Abitur werden oder?
    An einer Fachhochschule habe ich dieses Studium so noch nicht gesehen.


    Wenn ich Sozialarbeit studieren würde, wäre ich als Erzieherin dann nicht überqualifiziert???
    Und wenn ich in der Kinderpsychatrie arbeiten will, brauch ich ein Studium in Psycholgie haben und das geht mit meiner Fachhochschulreife und keinen Englischkenntnissen unmöglich.


    Hmmm.... alles echt kompliziert.
    Und die Hunde müssen "in meinem Kindergarten" ja auch nicht für die ganz KLEINEN sein, aber es ist gut für den Umgang mit Tieren zu erlernen, verantwortung und respekt und nicht auf jeden Hund los zu rennen.
    Es fördert die Bewegung, spaß und es ist bewiesen das die Entwicklung dieser Kinder immer besser verläuft.
    Das regt die kleineren auch zum laufen an, weil sie ja immer hinterher wollen.


    Wenn man das richtige Konzept hat, denke ich, haben da die Eltern nicht so die bedenken und die Hunde befinden sich ja auch nicht im Haus.


    hmm

    vielen lieben Dank für den Rat.


    Hab mich gerade mal über dsa Einkommen einer Erzieherin und eines Ergotherapeuten erkundigt.
    Liegt beides ungefäh gleich, bei ca. 1800€ im Monat.
    Bei einer Erzieherin steigert sich das ja dann mit den Arbeitsjahren, ist das bei einem Ergotherapeuten auch so?


    Das ist nicht gerade viel Einkommen oder???