Beiträge von Marjun

    Erstmal Danke, das mit dem Aufpassen sag ich ja auch immer wieder, ich kann das einfach nicht begreifen das der Hund bei denen 2 x die Woche durch offene Türen abhauen kann, oder sonstwie durch die Lappen geht. Verfressen ist er und bringt z.B. auch Dummies zurück, aber das alles nur mir FlexLeine. Schleppleine haben wir auch schon probiert, aber meine Mutter macht 100 Sachen auf einmal und probiert alles aus, aber nie was wirklich konsequent :(

    Hallo
    Also ich schreibe hier im Namen meiner Mutter, die keinen Internetzugang hat. Zum Problem
    Eltern haben einen Beagle (Rüde) 4 Jahre alt, da sie sehr ländlich wohnen (zwischen Apfelplantagen) ist ein Gassi gehen nur mit Leine möglich. Es ist sc hon ein paarmal passiert das er durch die Tür huscht oder sich von der Leine losreißt oder durch den Zaun schlupft. Er ist dann wie von Sinnen und bleibt heulend auf der Spur, wenn er Kaninchen, Fasanen oder sonstiges anderes "Vieh" richt. Er ist auch nicht mehr einzufangen und reagiert auch nicht auf Pfeifen,Schreien oder sonstiges wenn wir ihn in der Nähe suchen, wenn er durch die Plantagen flitz, das hat er gestern noch ca. 6 Std lang gemacht, bis er wohl so erschöpft war das mein Vater ihn mit Mühe einfangen konnte, es macht so keinen Spaß mehr, weil immer die Sorge besteht das er überfahren wird. Ich hab meinen Eltern schon mehrmals gesagt, sie sollen halt besser aufpassen, aber anscheinend rutsch er auch durch sein Halsband wenn er nur Kaninchen richt, der Hund ist halt wenn er brav an der Leine geht nunmal ringsum von diesen Tieren umzingelt. Die Frage ist jetzt was kann man im Alter von 4 Jahren noch dagegen machen. Hundeschule etc. wurde schon probiert, aber ohne Erfolg. Eltern haben den Hund leider auch erst mit ca. 4 Monaten bekommen. Es gibt doch Halsbänder die mittels Funkfernbedienung ein Spray ausschütten, ist sowas empfehlenswert?
    Oder was gibt es sonst noch für Möglichkeiten um meinen verzweifelten Eltern zu helfen ;)


    Grüße Marc