bei uns wurde der hund allein an einen baum angebunden halter mußte sich außer sichtweite des hundes begeben. ein fremder kam auf den hund zu und schlug mit einem gegenstand richtung kopf des hundes (nicht drauf) je nach hund dauerte es eine weile, denn das wurde so lange gemacht, bis der hund reagierte. er durfte bellen, nach hinten gehen, aber nicht nach vorn.
bedroht wurden wir, angelabert von einem betrunkenen, es wurden große scheppernde gegenstände neben uns fallen gelassen, jemand fuhr mit einer schiebkarre voll blechdosen an uns vorbei, die auch ordentlich kracht machten. hunde wurden von fremden fixiert, eine fahrstuhlsituation wurde simuliert. viele kreisten den hund, der in der mitte saß, ein und begrabbelten ihn, stießen ihn an usw. jemand mit großen schwarzen hut und langem schwarzen mantel kam sehr nahe,
dann das übliche, fahrräder aus allen richtungen, kinderwagen, jogger, menschen, die ihren regenschirm plötzlich vor dem hund aufspannten, jede menge anderer hunde, wobei da auch direkter kontakt - auch unter gleichgeschlechtlichen tieren verlangt wurde.
am anfang gab es ein wenig unterordnung, Leinenführigkeit, sitz, platz rennen mit hund und ins platz legen.
so, das fällt mir jetzt so auf die schnelle ein. hab sicher noch so einiges vergessen.