Beiträge von schwarzfuß

    Zitat

    Les' dich alleine mal durchs DF wie so manche HH's Fremdhundebegegnungen regulieren ..."Ich tret' zu......"....."Ich schlage zu wenn......" etc, pp.

    Traurig traurig sich so seiner Hilflosigkeit hinzugeben ohne Ruecksicht auf Verluste

    das kann ich so unterschreiben !!!

    Wie es auch immer in Wirklichkeit aussah mag dahin gestellt sein ,trotzdem finde ich das man sowas anders regeln kann.
    Null Verständniss für so eine Handlung :zensur:

    Also ohne die anderen Antworten gelesen zu haben...
    in erster Linie war das Futter der Auslöser (in Zukunft sein lassen)
    und das der andere sich verbissen hat ist eigentlich kein Wunder wenn sein Frauchen anfängt zu schreien.Sie hat ihn noch mehr angespornt mit ihren Geschrei und dann kann schnell sowas in andere Richtung umkippen.
    Ich finde es sehr gut das Ihr sie nach kurzer Zeit wieder laufen lassen habt, so war der Abschluß ohne schlechte ERfahrung :gut:

    Das Problem ist das es ganz komische Leute sind..
    Der Hund ist halt nur da weil er da ist,es ist beiden auch schnuppe das so ein Tier auch Beschäftigung braucht.
    Wir sprachen letzens noch über Arthrose weil meiner es auch hat und ich habe ihn Schmerzpillen geholt,da meinte sie für sowas würde sie kein Geld ausgeben und ansonsten würde sie eh ihn einschläfern.
    Die wissen alles besser und lassen einen auch nicht zu Wort kommen.
    Ich würde mit ihr und den Hund wohl spazieren gehen aber sie hat Angst vor unseren Hund weil wir doch einen Kampfhund haben und und und

    dann werde ich wohl mit leben müssen :sad2:

    Oh ja,das gabs bei uns auch mal :sad2:
    wir haben Sam mit 5 Monaten gekriegt und da zog er wie ein wahnsinniger an der Leine.Mein Vater meinte ich soll ihn den Stachler drauf machen(von seinen Hund der es auch eine ganze Zeit lang umhatte),
    ich habs gemacht und diesen Blick den ich von meinen Hund dafür geerntet hatte werde ich nie vergessen... :sad2:

    Also wir haben nie richtig Kontakt gehabt weil sie schon immer sich keinen gewünscht haben...und eine freundschaft wird sicherlich nicht daraus (auch von meiner Seite nicht)
    wo der Mann noch hier gewohnt hat war der Hund immer im Haus wenn sie mal weg waren und ging mit ihn auch öfters raus.
    Ich war auch 2 Jahre lang allein erziehend und hatte eine scheiß Zeit hinter mir (mein Ex hat mich direkt nach der Geburt des 2-ten Kindes sitzen lassen)
    und trotzdem habe ich versucht mich um diese wichtigen Dinge zu kümern.
    Wie schon geschrieben ,sie hat ihn rausgeschmissen und scheint nicht unglücklich zu sein..
    ich kann wohl mich noch mit ihr versuchen zu unterhalten ,was nicht viel Erfolg bringen würde..

    Ich habe ihr ja keine Vorwürfe gemacht ,hab sie nur gefragt ob er nicht im Haus bleiben kann wenn sie weg ist.
    Ich weiß nicht ob sie überfordert ist...und getrennt hat sie sich von ihn weil sie keinen Kerl mehr braucht.(hat sie selber erzählt).
    Sie schläft meistens bis 10 Uhr
    ,bringt die Kinder selten in den Kindergarten,der große(10 Jahre alt) macht morgens vor der Schule auch meistens alleine alles...
    Mit den Spaziergängen wird leider nix,
    die Hunde können sich nicht leiden und meiner mag keine kleinen Kinder...
    Ich kann ihr kaum helfen da ich ja selber genug zu tun habe,habe Job Kinder und auch einen Hund...sie sitzt den ganzen Tag zu Hause...

    Hallo,ich hoffe ihr könnt mir helfen bzw. den Nachbarshund.
    Ich fange mal von vorne an.Kann lang werden..
    Wir wohnen in einen zwei Famielienhaus (oben).
    Unsere Nachbarn haben sich getrennt und der Mann ist ausgezogen.
    Sie haben drei kleine Kids und einen Hund der glaube ich schon um die 12 Jahre alt sein muß und seine Alterswehwechen hat wie Arthrose und sowas.
    Der Mann wollte den Hund mitnehmen beim Auszg ,hat aber feststellen müssen das es nicht funktionierte da der Hund jegliches essen und trinken bei ihn verweigert hat(irgendwie logisch ,fehlte der ganze Trübel drum herum).
    Also hat er ihn wieder zurück gebracht und seitdem "kümmert" sich ja die Frau um den Hund.
    Sie lässt ihn meistens in den Garten um sein Geschäft zu erledigen,geht nach meiner Information nur einmal am Tag mit ihn raus damit er sein "großes Geschäft"verrichten kann.
    Da er bei ihr ein wenig zieht und sie ihn schlecht halten kann hat sie ihn einen Stachler gekauft :sad2:
    Seit einiger Zeit wenn sie das Haus verlässt lässt sie den armen Hund im Garten statt zu Hause.
    Es ist wohl auch egal wie kalt es draußen ist,auch bei minus 15 Grad die noch vor kurzen herschten war er halben Tag im Garten. :zensur:
    Das kommt jetzt immer öfter vor das der arme Kerl draußen im Garten ist.Sowie heute auch.
    Er jault und heult fast ununterbrochen was für mich kaum auszuhalten ist weil mir mein Herz zerspring und er mir unendlich leid tut .

    Was kann ich tun???
    Ich habe sie schon dadrauf angeschprochen,da kam nur ein blöder Spruch zurück das ich mich um meinen eigenen .....kümmern soll.