Beiträge von romeosteffi

    Danke für eure lieben Antworten.

    Ich kann mir den Krebs irgendwie gar nicht vorstellen, denn das humpeln hatte sie schon lange, bzw. es kam mal wieder nach zu langem toben und dann war es nach 1 tag wieder weg.
    Ich dachte immer, dass sie sich einfach mal wieder übernommen hat und habe dem ganzen keine beachtung geschenkt.

    Aber wenn ich jetzt mal zurück denke kam das erste humpeln vor gut 6 Monaten.

    Vor ca. 1 Monat wurde das humpeln schlimmer, aber immer nur weil sie so verspielt ist und es auch regelrecht einfordert.

    Nachdem dann irgendwie der Knubbel aufgefallen ist, dann sind wir zum Tierarzt.
    Wie lange der Knubbel aber schon da war, kann keiner sagen, denn so genau hatten wir da nie hingeschaut. nur das stärkere humpeln brachte uns zum genauen hinschauen.

    Und seit wir den Knubbel entdeckt haben wurde er überhaupt nicht größer oder sowas.

    Nun hatte sie ja diese 14 Tage das Meloxidyl und das Spielverbot und sie humpelt nun überhaupt nicht mehr, aber der Knubbel ist noch da, jedoch immer noch die alte größe.

    Müsste er bei Knochenkrebs nicht größer geworden sein in 1 Monat?

    Und müsste es ihr nicht schlechter gehen, wenn sie das ganze schon seit gut 6 Monaten hat, da bei Knochenkrebs doch nur wenige Monate Lebenserwartung sind?

    Das irritiert mich einfach, da es ja schon so lange ist, aber keine verschlechertung.

    Leider kann ich mit diesen doofen Röntgenbilder nie was anfangen und erkenne da nie was drauf :motz:

    Ich kann mir Krebs einfach nicht vorstellen, da das Krankheitsbild schon so lange besteht und sie immer noch top fit ist und ganz normal aussieht. nun humpelt sie gar nicht mehr. entweder wegen dem spielverbot oder wegen dem entzündungshemmer.

    Aber diese blöde Knubbel ist immer nich da. aber was könnte es sein, wenn es kein krebs ist? und wieso sieht man das dann nicht auf den röntgenbildern?

    Die Klinik sah da gleich krebs, aber die wissen aber auch nicht, dass sie schon seit 6 monaten immer mal wieder gehumpelt hat nach dem spielen.

    aber wenn sie läuft hat sie gar nichts. eben nur bei überbelastung.

    Andere Hunde wo ich durch googlen gefunden habe, die haben immer gelahmt, egal ob beim rennen oder normalen laufen.
    das ist bei ihr aber nicht so.

    och mensch, ich weiß einfach nicht was es noch sein könnte. finde duch googlen einfach nix, was beim hund auch einen knubbel auf dem gelenk verursachen könnte

    Hallo,
    ich bin ganz neu hier und habe schon ein großes Problem :schockiert:

    Meine liebe Mischlingshündin (Dalmatiner-Schäferhund-Collie) hat seit einiger zeit mit dem rechten Hinterbein gehumpelt, wenn sie wild über die Wiesen fetzte. Da sie schon immer sehr aktiv war und wie eine verrückte herum rennt und oft purzelbäume hingelegt hat, dachte ich zunächst es sei sowas wie eine Prellung und das es in ein paar tagen wieder weg geht.
    Ich habe sie dann mit dem spielen zurück gehalten und das humpeln ging weg. Nach ca. 1 Woche haben wir dann wieder gespielt und danach humpelte sie wieder.
    Ich dachte dann, dass sie wohl doch ein bissel mehr zeit braucht und habe dann wieder 1 woche spielverbot eingelegt. In der zeit humpelte sie wieder überhaupt nicht mehr.
    Dann trauten wir uns wieder dran und sie fing wieder an zu humpeln.
    Zudem machte mich meine Schwester darauf aufmerksam, dass sie am Gelenk einen seltsame Beule hätte.
    Wir tasteten ab und merkten, dass es ganz hart war und nicht beweglich.
    Also ging ich zum Tierarzt und sie röntgen das gelenk.
    Da sie eher eine kleine Dorftierärztin ist, schickte sie die bilder an eine große Tierklinik.
    Diese meinten dann sofort, dass es knochenkrebs sei und der hund nch maximal 6 monate zu leben hätte.
    Nachdem die tierärztin das ergebnis der tierklinik hatte rief sie mich an und teilte es mir mit.
    Ich war geschockt und wollte es nicht glauben.
    Sie ist doch erst 5 Jahre alt und fit wie ein welpe und immer die schnellste unter all den hunde, mit denen wir uns als treffen.
    Ich sagte dann zu ihr, dass es doch eine blöde verletzung sein könnte, weil sie doch schon immer so wild ist und ich dachte immer mal dass sie sich irgendwann mal das bein bricht, weil sie so aufgedreht ist.
    Die Tierärztin meinte dann, dass wir versuchen sie 14 tage lang mit einem medikament auf eine entzündung zu behandeln, aber wenn sich äußerlich nichts verändert, dann kommt es nicht von einer verletzung.

    Tja, nun sind die 14 tage heute um und die beule ist immer noch genauso groß und sie humpelt immer noch, wenn sie wieder etwas spielt. aber wenn wir nur ganz normal laufen, dann humpelt sie überhaupt nicht.

    wir sollen am montag nochmal hin um nochmal zu röntgen, aber mein mann findet es unnötig, weil das rausgeschmissenes geld findet, da der knubbel ja immer noch da ist und er glaubt nicht, dass das röntgenbild nun anderster aussehen soll, wenn es äußerlich immer noch gleich aussieht.

    und zum anderen gibt das röntgenbild dann immer noch nicht zu 100% eine diagnose her, denn das wäre nur mit einer biopsie möglich, die wiederrum eine gefahr darstellt, denn wenn sie wirklich eine gewebeprobe nimmt und sich der krebs dann definitiv heraus stellt, dann setzen sich durch den eingriff metastasen frei und dann hat sie nur noch maximal 3 monate zu leben.
    das wollen wir aber auf keinen fall!

    Nun sitzen wir hier und machen uns gedanken über gedanken und wissen einfach nicht was wir glauben sollen.

    Die Tierklinik sieht solche Röntgenbilder fast täglich und normal könnte man doch von einem geschulten auge ausgehen, oder????

    Unsere Maus ist top fit und man kann es irgendwie gar nicht glauben, dass sie in ein paar monaten nicht mehr unter uns sein wird. das ist so unwirklich.

    Ich habe nun auch schon viel gegoogelt und seltsamer weise waren alle hunde mit knochenkrebs noch top fit und es tritt meistens so mit 5 jahren ein.
    es könnte also schon passen.

    es wurden auch mehrere sachen versucht wie bein amputieren, chemo, medikamente usw usw.
    aber letzendlich lebten die hunde nur maximal 1 jahr. aber dafür nur mit 3 beinen und ständig erbrechen usw.

    das wollen wir unserer maus aber nicht antun. zudem kostet so ein eigriff auch sehr viel geld und unsere tierärztin riet uns davon ab, da sie meinte, dass wenn das bein abgemacht wird, dass dann ein paar wochen später an einem anderen bein das selbe auftreten kann und sie findet es zum einen für das tier nicht gut und zum anderen findet sie es heraus geworfenes geld, da die chancen so oder so nicht viel besser stehen.

    aber ich kann das alles nicht glauben, dass man wirklich nichts tun kann. und wieso alle hunde wirklich nur noch wenige monate gelebt haben.

    Hat jemand erfahrungen damit und kann uns ein paar erklärungen geben wie sich die krankheit ausbreitet und wie das am tier zu erkennen ist?

    wird sie mager, frisst sie weniger, oder wie können wir uns das vorstellen?

    Hatte schonmal jemand die Diagnose Knochenkrebs und es war dann auf einmal doch etwas anderes harmloses????