Beiträge von kleinerFuchs

ich konnts wieder nicht lassen (böse gefährliche bauernflohmärkte) und hab am sonntag nen kleines chinch vom flohmarkt mit genommen (sooo süß)
die kleine motte ist 12 wochen alt, pech schwarz und soll natürlich nicht alleine bleiben, also schon fleißig das inet bemüht und nen kleinen silberschecken bub 16 wochen gefunden, wenn alles klappt zieht der am we ein.

meine frage: vergesellschaftung, bei so jungen chinchis sollte doch einigermaßen problemlos klappen und ab wann kann ich den kleinen mann kastrieren lassen, damits keine chinchschwämme gibt?
was ist besser drahtvoliere oder eher ein nagerschrank?

man is das lange her das ich chinchis hatte, die hälfte schon wieder vergessen

und weil die so schön bunt sind

mein weg:
ich zieh das bild in photoshop, duplizier die bildebene, wandele die obere in schwarzweiß um, erstelle eine ebenenmaske und demaskiere den bereich den ich farbig haben will, vorteil gegenüber dem radiergummi & ohne maske, ich kann wenn ich wo zu viel oder zu wenig weg genommen habe mit wechseln der pinsel farbe (schwarz / weiß) wieder etwas zurück holen oder eben "löschen"

(kurz: du bastelst in der oberen ebene ein loch, durch das die farbige untere ebene durch guckt )

wenn alles ordentlich maskiert ist füge ich wieder alles auf eine ebene zusammen, wende dadurch die maske an und fertig

ich hab auch eins für euch, die farben knallen richtig schön ohne farbstich kann mans im firefox sehen ansonsten sieht man nen leichten farbstich (ist für druck bearbeitet)

anklicken dann gibts das größer und noch mal angeklickt in ganz groß

ich will ja gar keinen zweithund, aber meine freundin hat sich in die verguckt, aber ich hab sie schon drauf geeicht, erst mal ausbildung fertig machen, danach nen festen job finden und dann mal gucken.
vorallem brauchen die wuffels ja auch platz, nicht ne kleine stadtwohnung oberhalb des 2ten stocks *g*
selbst ich im ersten stock bin ja für nen collie schon fast zu hoch, vorallem weil meine nase ja hd hat

hihi
ich hab 3 storries auf lager:
einmal meine großtante, die hatte sich mal mit ner amsel angefreundet, jeden morgen zur gleichen zeit rumorte frau amsel am rolladen bis meine großtante aufstand und den rolladen hoch zog, dann machte sie die balkontür auf, frau amsel hopste ins wohnzimmer und lamentierte solange bis sie ein stückchen vom frühstücksbrötchen ab bekam und zum dank gabs immer nen fleck auffem teppich

dann storry nr. 2

die igel & meine eltern, meine mutter ein großer katzenfan stellte immer nen tellerchen katzenfutter für die miezen vor die haustüre (ist erhöht muss man 5 stufen hoch), tja irgendwann bekamen das auch ein paar igel mit, und wenn die teller leer waren, weil die miezen schneller waren, dann schoben die igel die teller solange hin und her und machten geschepper bis meine mutter raus kam mit neuem nafu, hörte meine mutter das nicht schnell genug wurden die teller vom absatz geworfen, was dann ordentlich getöse & scherben machte und meine mutter in dem sommer ordentlich teller kostet *g*
tja leider lag eines morgens ein igel tot gefahren auf der straße, im nächsten jahr kam zwar der andere noch ab und an mal, aber irgendwann lag auch diese plattgefahren auf der straße, seit dem keine igel mehr
dafür kommen jetzt die elstern das katzenfutter klauen

storry nr. 3
die meisen & spatzen & herr mucks trockenfutter
herr muck, mein karnickelchen lebt auffem balkon und mittlerweile haben die spatzen & meisen raus bekommen das es hier was zu holen gibt .
mal trofu, mal trockenes brötchen & herr mucks wasserschüssel ist zum vogelbad mutiert und wenn herr muck an sein futter will ist die lamentierei der gefiederten groß, auch die brötchen werden geklaut und finden sich dann für herrn muck unerreichbar im blumenkasten an der balkonbrüstung wieder
freches volk

oh ich wußte gar nicht dass es hier ne rennbahn gibt, gleich mal gockeln

wie ist es eigentlich mit nem windhund als reitbegleithund? oder ist da der jagdtrieb zu stark?

wie kann man die denn noch auslasten außer rennen?
sind die für dummytraining zu haben oder fürs clickern?

fragen über fragen *g*

einfach tolle hunde

aber nix destotrotz frag ich mich wie man solchen hunden inner stadt gerecht wird und wie das im wald mit dem jagdtrieb aussieht?

Huhu
ich war letztens mit einer Freundin & Nelli im Grunewald, dort sind wir jemanden mit 2 Barsois übern weg gelaufen und meine Freundin war sofort hellauf begeistert von diesen großen, eleganten Hunden.
Dann bin ich gestern den Kurfürstendamm rauf gefahren und dort lief wieder besagte Person mit ihren Barsois, unangeleint, über die Straße, einfach tolle Hunde.

Ich versuch meiner Freundin die Rasse schon auszureden, aber mich würd dennoch mal interessieren wie man solchen Hunden, vorallem in einer Stadt wie Berlin gerecht werden kann und wie man solche Hunde auslasten kann.
Hat hier jemand Barsois und kann ein bissel berichten?

japp ich hab mit ihnen geredet, letztes jahr, mehrfach, hab dann mit nachbarn zusammen bei der hausverwaltung druck gemacht, darauf hin bekamen die post und es war relativ ruhig, so dass ich über manches gepolter, gequietsche & gegröhle im hausflur, inner wohnung etc. drüber weg sehen konnte.
hab auch gemeckert wegen meiner post, dass das so nicht geht.
aber die hören eh nicht zu, sind nen mädel + beste freundin + bruder? von einer der beiden so genau wusste das nicht mal die verwaltung, es stehen aber 3 personen im mietvertrag in so ner kleinen wohnung, na ja sardinenbüxe eben...

ich meine dank meiner musikanlage bin ich auch kein unschuldslamm wobei ich die mucke tagsüber anhabe und manchmal wochen, monatelang gar nicht und dann gibts tage da läuft sie schon mal nen paar stunden
also regelmäßig mach ich keinen radau.
hab mich da bisher nur mit dem nachbarn unter mir angelegt, und dabei wars auch noch mein geburtstag, der ist leider mega empfindlich, wie gesagt die anlage lief noch nie auf vollen touren, und den subwoofer hab ich auch nimmer dran, glaub dann würd das haus echt auseinander fallen
und ab 22h is die ganz leise oder aus...
an sowas halt ich mich, genauso das ich drauf achte nach 22h nicht mehr mit türen zu knallen oder die ins schloss fallen zu lassen.