Beiträge von CaroU

    Ja, das Clickern hat ihr auch schon ordentlich Selbstbewusstsein gegeben. Ich finde einfach toll zu shehen, was die Richtige Konditionierung und dann ein kleiner "Klick" mit der kleinen Maus anstellt. Die würde alles tun, doch leider klappt das noch nicht so super im Freien, da überwiegen noch die äußeren reize, was ja auch gut ist, nur halt manchmal nicht ^^.

    Ja ich denke auch, dass sich da noch etwas tolles findet.

    Nächste Woche werden wir uns um einen Termin bei einer Homeopathin bemühen, hier in der Nähe gibt es auch eine, die wohl schon sehr viel Erfahrung mit Hunden haben soll, mal schaun, probieren geht über studieren sag ich mal.

    Noch einmal ein dickes Dankeschön für eure Bemühungen.

    Hallo,

    bei dieser Geschicht fehlen einem fast de Worte. Natürlich kann soetwas passieren, Spiel oder Fehlverhalten, es ist passiert und ändern daran kann man nun einmal nichts mehr.
    Deine Schwester kann ich gut verstehen, zumindest direkt nach dem Geschehen, aber nicht mehr nach dem Arztbesuch, der hat sicherlich auch etwas zu dem Vorfall gefragt und gesehen, dass ein Biss anders aussieht. Ich hatte hier mal eine ähnliche Situation.

    Meine Eltern, ich wohne mit meiner Hündin noch bei ihnen, wollten unbedingt zu meinem Onkel fahren, ich war an diesem Tag verhindert und sie wollten den Hund mitnehmen. Da mein Hund nicht unbedingt immer einfach ist, meinte ich sie sollen sich das gut überlegen und wenn, dann nur an der leine, Schleppleine, und immer ein Auge darauf haben, denn ich wusste das dort Kinder sind und sie sehr stürmisch sind. Meine ELtern nahmen sie trotzdem mit und ich fand die Entscheidung gut, denn es waren ja insgesamt 3 Prsonen mit, die den Hund kannten und auch mit ihm umgehen können.
    Es dauerte nicht lange, da rief mein Vater mich an. Meine Hund habe gerade ein Kind gebissen. Mir wäre vor Schreck fast das Telefon runtergefallen. Nach längerem hin und her stellte sich heraus, dass mein Hund an der Schleppleine und durch den Garten schnüffelte. Die Kinder liefen mit Stöckern in der Hand durch den Garten, liefen an ihr vorbei, meine Mutter hat zu spät reagiert. Hund mit der Pfote nach Stock geangelt, Kind am Rücken erwischt. Langer Krsatzer, Kind weint.

    Unfälle können passieren, auh wenn man aufpasst und deine Schwester hat wohl wirklich nur darauf gewartet, dass soetwas o´der ähnliches passiert. Ich denke, wäre deine Elly nicht von der Sraße, sondern die von ihr angepriesende Hündin vom Züchter, hätte sie im ersten Moment gleich aber danach evtl. ein bisschen milder reagiert.

    Klar ist doch, Elly bleibt bei dir und deine Schwester wenn sie sich annähert vielleicht auch, aber die nächsten Versuche würde ich an deiner Stelle nicht starten, denn wie schön geschrieben wurde, du hast ihr die Hand gereicht, sie hat sie abgelehnt.

    Ein glück, dass die Tochter deiner Schwester doch noch eine positive Einstellung zu deiner Süßen hat.

    LG Caro, die solches Verhalten nicht verstehen kann...

    Das mit der Homeopathie ist gar keine schlechte Idee.
    Ich werde mir auch das Buch bestellen, dafür noch einmal danke Shoppy für den Link ^^.

    Ich muss heute warscheinlich eh noch einmal zum TA wegen ihrer Narbe, die sich anscheind entzündet hat, daher kann ich das mit der Schilddrüse noch einmal absprechen und auf eine Untersuchung bestehen.

    Auch danke für den Tipp mit der Konditionierung mit bestimmten Leckerchen. Da muss man nur noch etwas finden, dass sie lieber mag als Fleischwurst, das sind die Hundeschuleleckerchen (Clickertraining).

    LG Caro

    danke noch einmal für die schnellen Antworten,

    Ich wohne in der Nähe von Kiel, noch bei meinen Eltern und der Hund ist der Schatz der famielie. Meine Mutter und ich nehmen die Erziehung in die Hand. Hier ist alles sehr reizarm (Dorfähnlich), doch es passiert schon mal, dass eine Gruppe fahrräder vorbeirauscht, oder das Die Kinder aus den Gebüschen prechen.

    Ein wenig anders ist es, wenn wir meinen Freund besuchen, auch über Nacht. Er wohnt in Gaarden, also da, wo es nie still ist. Wenn man dann dort den ersten spaziergang macht, ist sie nervös, doch sie bekommt keine Atacken, mit jedem weiteren Spaziergang wird sie sehr locker, nimmt die Rute hoch und freut sich mit uns spazieren gehen zu können. Da ist sie mit den Dingen die ihr Angst machen konfrontiert und ich denke Konfrontation ist nicht schlecht, doch das muss wohl dosiert sein.

    Das mit der Selbstsicherheit merke ich selbst sehr stark, Wir schaffen es sogar entweder Sitz zu machen, wenn ein Fahrrad vorbei fährt (oftmals setzt sie sich dann von selbst), oder manchmal, wenn der Weg breit genug ist, wieter zu gehen. Doch wenn man sich über die Situation so freut und kurz aufahtmet und lacht, fällt ihre Selbstsicherheit direkt danach in sich zusammen und wenn dann etwas kommt, ist sie halt unentspannt.

    danke für deine schnelle Antwort.

    Gesichert ist sie schon lange über Halsband und Geschirr weil ich sie sonst nicht haltn könnte. Frei lafen tut sie auch nur da, wo ich mir 100%ig sicher bin, dass sie keine angst bekommt (es gibt einige Stellen, wo sie noch nie einen "Anfall" hatte) sonst hat sie eine 10 m Schleppleine, damit ich sie ein wenig kontrollieren kann wenn sie Angst bekommt. Wir waren auch schon bei unserem Tierarzt, da unsere Hundeschule auch meinte, dass das an der Schilddrüse liegen könnte. Der Tierarzt sagte allerdings, dass sie dafür zu jung sei und er das ausschliest.
    Es ist auch besser geworden, doch Fahrräder sind Monster. Wenn mein Freund allerdings Fahrrad fährt findet sie das spannend.

    LG

    Hallo,

    ich habe eine etwas über ein Jahr alte Mischlingshündin. Ich habe sie mit sieben Monaten bekommen und in diesem Alter hatte sie insgesamt schon drei Vorbesitzer.

    Ürsprünglich kommt sie aus einem Wurf von einer Freundin mit 10 Geschwistern. Sie wurde mit 8 Wochen zu einem Ehepaar gegeben. Dieses Ehepaar hatte schon eine ältere Hündin, die aus Eifersucht wohl öfters zugebissen hat. Daher kam Dina (meine Hündin) zu meiner Freundin zurück. Daraufhin hatte ich sie zwei Tage, doch behalten konnte ich sie nicht, ich habe sie meiner Freundin abgenommen, da sie zu dem Zeitpunkt Hilfe brauchte. Allerdings kam sie nach den 2 Tagen wieder zu dem Ehepaar zurück, da die äktere Hündin ohne Dina nicht mehr frass. Dort blieb sie dann auch eine ganze Weile, doch im Nachhinein wurde uns erzählt (von dem Ehepaar), dass sie die Kleine zwischenzeitig aufs Land gegeben haben, da sie in der Stadt plötzlich angst vor allem bekommen hatte. Auf dem Land wurde das anscheind aber nicht besser, daher kam sie wieder zu dem Ehepaar zurück. Weihnachten letzten Jahres rief meine Freundin mich an und meinte Dina sei nun entgültig wieder da, da sich das Ehepaar getrennt habe. Seit Silvester habe ich die kleine Maus nun.

    Nun zu unserem Problem. In der Anfangszeit hatte sie draußen das Gefühl, dass ihr der Himmel auf den Kopf fällt. Sie hatte vor allem Angst, Vögel, Menschen, Autos,Geräusche, eichfach alles. Und mit Männern kam sie am Anfang auch nicht gut klar. Mittlerweile hat sich die Panik ein wenig gebessert. Wir gehen seit dem sie hier ist zur Hundeschule und das bringt uns sehr viel. Doch die "Angstattacken" bleiben. Manchmal haben sie einen Auslöser, wie eine Gruppe schreiender Kinder, Menschengruppern, oder auch nur einzelne fahrräder. Sie hört und sieht dann nichts mehr und prescht los. Da sie sehr kräftig und groß ist kann ich sie in solchen Momenten zwar halten, doch nur unter sehr viel kraftaufwand.

    Jetzt möchte ich von euch wissen, ob ihr ähnliche Probleme oder Erlebnisse hattet, oder ob ihr mir Tips geben könnt während diesen Attaken mit ihr Umzugehen.

    LG und danke im Vorraus für eure Antworten
    Caro