Hallo!
Das Problem betrifft nicht mich selbst, aber ich möchte helfen, deshalb poste ich es mal hier.
Also...es geht um einen Welpen, der von einer Pflegestelle kommt.
Der Welpe wurde mit ca. 4 Monaten abgegeben.
Erster Tag Zuhause: Hund röchelt und hustet, ausserdem wurden beim Streicheln viele Zecken festgestellt. Also ab zum Tierarzt...dieser stellte eine Mandelentzündung fest und entfernte die Zecken.
Daraufhin wurde die Pflegestelle angerufen. Frau meinte nur: "Wir vermitteln keine kranken Hunde!" Gegen halb 10 abends klingelte das Telefon, die Frau von der Pflegestelle rief an und meinte, sie würden den Hund jetzt abholen.
Viertel Stunde später stand besagte Frau mit einem Schrank von Mann vor der Tür und nahm sich den Hund. Blöderweise lag IMpfpass, Schutzvertrag und Tierarzt-Rechnung auf dem Tisch. Das hat sie sich auch alles geschnappt und weg war sie.
Am nächsten Tag konnten sie den Hund wieder abholen. Angeblich war die Frau beim Tierarzt und der Hund wäre gesund.
Nunja...Hund ist nicht gesund und es sind noch mehrere Antibiotika-Spritzen nötig.
Nun wollen die Besitzer natürlich gerne das Geld erstattet haben und wollen sich an die Orga wenden. Allerdings haben sie große Angst, dass ihnen der Hund wieder weg genommen wird und sie wollen lieber erstmal anonym nachfragen, ob sie das Geld erstattet bekommen.
Was sagt ihr dazu? Wie könnte man vorgehen? Was wäre gut?
Ich weiß nicht, ob der Thread im Gesundheitsforum vielleicht besser aufgehoben wäre, aber eigentlich geht es ja um das Verhalten der Orga. Also, ich weiß leider nicht, wo es am besten hingehört.