Hallo erstmal
ich bin noch ziemlich neu hier und hoffe dashalb das ich hier
alles einigermaßen richtig mache...
ich wollte mal fragen was eure meinungen dazu sind:
was haltet ihr davon wenn sich eine psychisch kranke person
Borderline,SVV etc.. einen hund wünscht,da diese sehr einsam ist
das heisst bzw: niemanden hat vllt auch wegen der krankheit ~> da sie auf niemanden zu gehen kann ,oder einfach nur angst hat,auch könnte sein wenn eine person eine angststörung hat,
oh,jetzt sieht es bestimmt auf den ersten blick aus als ob das nun eher in einem deprissionsforum oder sowas gehört aber [nein]
es geht natürlich um einen hund
leider ist es oft so das eltern es nicht verstehen wollen...
gerade wenn dazu kommt das diese schon hunde besitzen
aber das ist nicht das gleiche wie einen eigenen zu haben
um den man sich kümmern muss
pflegen,versorgen,spazieren gehen und und und...
viele menschen sehen das als pflicht an oder versuchen dann mit ,,grosser mühe,, irgendwie aus dem bett zu kommen und dieser pflicht nach zu gehen
ich schreibe mal wieder zu viel :^^:
meine frage ist kurz beschrieben einfach:
Wenn diese person sich doch wirklich so sehr einen wünscht
und sich der pflichten auch ganz klar bewusst ist
und gerade deshalb einen braucht
was meint ihr,können hunde wirklich eine gute einwirkung auf menschen haben??
ich hoffe das ich wirklich sehr viele antworten bekomme
hier mal ein paar sätze die andere leute schon gesagt hatten:
~> ich glaube, dass Hunde da sehr viel bewirken können. Sie sind sehr treue Tiere und vor allem wenn sich der Mensch einen Hund wünscht glaub ich kann er ihn sehr glücklich machen. Menschen fühlen sich nicht mehr allein und man kann - auch wenn das jetzt doof klingt - Hunden alles erzählen und oft geht es einem danach besser. Also ich kann Menschen mit Psychischen Krankheiten und einsamen Menschen Hunde sehr empfehlen, aber nur, wenn sie es selber auch wollen.
2.)) Klar Hunde können wirklich was bewirken... gerade Borderline Patienten haben Probleme damit ihre gefühle menschen zu zeigen. Bei Tieren jedoch generell nicht
3.)) so ein Tier ist für die Seele wie Balsam: es ist immer da, was Menschen nicht sind, es gibt einem Wärme und Wohlbefinden, man fühlt sich wichtig und ernst genommen, was man bei Menschen ja auch oft vermisst.
Ein Hund hat den Vorteil, dass man eben unbedingt mit ihm das Haus verlassen muss und man kommt auch schnell ins Gespräch mit anderen, nichts Tiefgreifendes, aber lockere Gespräche sind immer drin. Wer sonst vielleicht eher menschenscheu ist, bekommt Kontakte, die ihn aber nicht bedräng
4.)) Ja. Tiere und besonders Hunde sind die besten Psychologen. Sie sind immer treu, dankbar, nie murren nur knurren. Das perfekteste Wesen mit Charakter!
5.)) Meiner Meinung nach ja!
Ein Hund ist kein Mensch und die betroffene Person fühlt sich in der Nähe eines Hundes evtl. wohler, da er ihm nichts einredet oder sonstiges tut, was dem Betroffenen schaden oder verärgern könnte.
Außerdem hört ein Hund zu, ohne zu maulen oder zu meckern oder Predigen zu verteilen.
Ich hab schon oft gelesen und in den medien gesehen, dass ein Hund bei solchen Krankheiten durchaus Erfolge erziehen kann!
Also ich finde es die perfekte idee
Hunde sind ja nicht ohne Grund des Menschen bester Freund!
hund im allgemeinen können immer was bewirken!
Das klingt jetzt vielleicht ein wenig überheblich, aber ich glaube Menschen mit solchen Krankheiten geben einem Tier, dass sie mögen oft mehr Vertrauen und Zuneigung als einem Menschen gegenüber.
ich denke das ein Tier einem Menschen Wärme,Liebe und Geborgenheit geben kann.also JA!
Freue mich über antworten
Lg&schönes wochenende