Beiträge von Nooki

    Hallo
    war ne zeit lang nicht da daher mal ein kleines update.
    Mittlerweile haben wir uns entschieden bis nächstes Jahr zu warten,
    da meine Freundin durch einen Jobwechsel keine Möglichkeit gehabt hätte Urlaub zu nehmen für die Tage in der ich in der Uni bin.


    So hätte ich nur knapp 2 Monate Zeit gehabt mich um ihn zu kümmern und das wäre dann etwas früh gewesen ihn mal länger allein zu lassen.



    Was mir allerdings aufgefallen ist, dass man mit Züchtern meistens besser reden kann als mit Leuten vom Tierheim. Das hat mich schon sehr verwundert.

    Was das Wetter angeht da hält der Hund wohl dann mehr aus als ich. Ich habe nämlich fast einen Sonnebrand bekommen an dem Tag :roll: und den Hund nach einer halben Stunde wieder zurückgebracht weil die Sonne so geknallt hat.


    Also das man das Jagen nicht aus ihm raus bekommt ist klar, aber wenn man ihn soweit bekommen kann das man "ungestört" laufen oder radfahren kann wäre schon etwas. Liegt vielleicht auch daran das die Hunde nahezu keine Erziehung genossen haben.
    Was mich aber gestört hat war die Aussage das man 6-8 Monate 24h bei ihm sein muss und ein Welpe leichter zu erziehen ist. Zum einen ist das sogar als Student völlig unmöglich und zum anderen wie will ich ihm da bitte das alleinesein beibringen. :|


    Und zum Thema Tierheim gebe ich dir recht das sie Fragen stellen müssen. Allerdings sollte man dann auch den Leuten glauben. Weil z.b. einen Kontoauszug bringe ich denen mit Sicherheit nicht vorbei wenn sie es nicht glauben das ich genug Geld habe um einen Hund zu halten und evt. Tierarztkosten zu bezahlen.
    Gibt ja leider auch Tierheime die nur fragen wieviele Tiere man mitnehmen will.


    Aber egal weiter geht die Suche :)

    Naja hätte besser laufen können.
    So langsam weiß ich wieso mein Bruder so schlecht von Tierheimen spricht.
    Werde dann nochmal bei der Polarhund Nothilfe anrufen, aber wenn das auch nichts wird werden wir uns einen Welpen holen. Nur halt später als eigentlich gedacht. Wenn wir dann so 5 monate zeit haben ihn zu erziehen.


    Mitlerweile waren wir zwar schon mit einigen Huskys unterwegs, aber die Erfahrungen waren sehr unterschiedlich.
    Allerdings habe ich gemerkt das der Jagdtrieb teilweise wirklich sehr Ausgeprägt ist. Hätte ich so nicht gedacht wenn ich den Husky von meinem Bruder anschaue.
    Der eine war wirklich nur am Jagen solange wir mit ihm unterwegs waren. D.h. fast ununterbrochen den Wegrand nach Beute abgesucht.
    Inwieweit man das unter Kontrolle bringen kann. ka. werde ich mich wohl noch informieren müssen.
    Ein andere war dann wesentlich ruhiger und wollte eigentlich nur laufen oder spielen... u.s.w. Ist halt schwer den richtigen Hund auszuwählen. Bzw weiß ich noch nicht ob man einem Husky da das jagen etwas abgewöhnen kann das er nicht auf jede Maus geht die er da riecht.



    Auf der anderen Seite das Tierheim...
    langsam frage ich mich echt ob wir es mit einem Hund nicht einfach lassen sollten.
    1. Frage des Geldes. "Wissen sie das ein Hund recht teuer sein kann wenn er mal operiert wird" "Das kann junge Menschen schnell überfordern wenn es mal an die Tausend € geht"
    -- Das weiß ich aber das Geld für solche Fälle hätte ich---"Woher haben sie bitte soviel Geld" --- ab da war dann das Thema für mich durch.



    2. Frage der Zeit: " Um einen Hund zu erziehen muss man mindestens 6-8 Monate 24 h am Tag Zeit haben" "Kaufen sie sich mal ein Buch über Hundeerziehung" "Es ist leichter einen Welpen zu erziehen als einen Junghund (9 Monate war dann auch leider einer von meinen bevorzugten Kandidaten) " :irre:


    Ach ja ganz zu schweigen von der Zeit die man dann noch braucht dem Hund das alleinesein beizubringen.


    Im Umkehrschluss heißt das für mich dann ich bin nicht arbeitslos meine Freundin auch nicht... wir können uns keinen Hund anschaffen weil wir selbst mit Planung kein halbes Jahr lang daheim sein können.
    Dazu kam dann noch der Spruch "Lesen sie erst mal ein paar Bücher sie nehmen das zu leicht mit der Erziehung" Das war dann der Punk an dem ich kommentarlos und kopfschüttelnd gegangen bin.



    so letzte Erlebnis
    3. Frage der Haltung: "Der Hund wird nur an reine Haushaltung vermittelt." Mein angedachter Plan dem Hund einen Außengehege zu machen vondem er ins Haus kann durch eine Hundetür wurde als Blödsinn abgestempelt.



    soviel zu den schlechten Erfahrungen. Andererseits gab es auch gute. Haben viele nette Leute getroffen die einem wirklich weiterhelfen wenns darum geht einen passenden Hund zu finden. Leider waren es nie die Leute vom Tierheim sondern eher Besucher (Hundeausführer oder wie man das nennt) oder sogar Züchter. Alles in allem muss ich sagen das ein recht junges Paar das einen Hund will sehr argwöhnisch betrachtet wird. ("so junge Leute müssen wir fragen was ist wenn es auseinandergeht" k.a. seh wahrscheinlich in deren Augen 10 Jahre jünger aus.) Auf solche Fragen hab ich natürlich keine Antwort weil ich mich damit nie beschäftigt habe. Aber die Frage sollten sie dann bitte an alle Stellen wenn man bedenkt wieviel Ehen heute geschieden werden.


    Und was anscheinend noch sehr in Mode ist sind die Unterschiedlichen Meinungen und die Argumentationsresistenz. Das was die einen sehr gut finden finden andere Tierheime schlecht.
    Ein Streitpunkt: 32° Und Husky wird zur Mittagszeit zum Auslauf mitgegeben. Und da bleib ich bei meiner Meinung. Das ist zu heiß für ihn in der prallen Sonne. Aber ich hab ja ka. und ich soll doch mal ein Huskybuch lesen. :gott:
    Aber es gibt auch gute Tierheime bei denen man sieht das sie sich mit ihren Tieren gut auskennen und beschäftigen nur leider hatten die keinen passenden für mich.

    Mal schaun das ich nichts vergessen.
    Also das mit dem Fell ist mir durchaus bewusst. Allerdings ist bei uns in der Wohnung kein Teppich. Und ich habe eigentlich auch schon eingeplant ihn regelmäßig zu bürsten damit ich das etwas kontrollieren kann. Soll ja angeblich funktionieren.


    Der Zaun ist ca 180cm hoch und 40cm tief im Boden drin. Außerdem sollte der Hund Schwierigkeiten haben da raufzuklettern da es kein Maschendraht ist. (also ich würde da nicht drüber kommen viel zu rutschig)


    Wenn ich mit dem Studium fertig bin werde ich wohl weniger Zeit haben. Aber z.b. früh ist eine stunde schon drin, bin ja gott sei dank Frühaufsteher. Nachmittags kommt dann meine Freundin heim (arbeitet gleich in der nähe) und am Abend werden wir dann sehen. Wer von uns (oder beide) sich mit dem Hund beschäftigen kann.
    Das wäre jetzt von der arbeitszeit der ungünstigste Fall.
    Sollte aber auch klappen.


    Das einzige bei dem ich noch am nachgrübeln bin ist was ich mache bzw wir wenn wir mal beide krank sind...
    Solls ja auch geben.

    Das Forum kenn ich schon. Schau auch ab und zu mal rein.


    Und zum Thema schlechte Erfahrungen mit Tierheimen braucht man denke ich nicht viel zu schreiben. Davon gibts leider immer mal welche.
    Mit den leuten von der Nothilfe habe ich mich noch nicht unterhalten da ich mich etwas gescheut habe dort anzurufen solange ich keinen evt. passenden Hund bei ihnen gefunden habe.
    Bis jetzt habe ich mich eigentlich nur mit Züchtern und Haltern unterhalten.


    Was den Jagdtrieb angeht mache ich mir eigentlich nur Sorgen um die Katzen in der nähe. Habe eigentlich nur vor den Hund auf dem Grundstück frei laufen zu lassen.
    Nachdem der neue Zaun fertig ist. :)
    Meine Befürchtung ist da eher das die Katzen der Zaun nicht so stört und die trotzdem aufs Grundstück kommen.


    Werde dann aber denke ich trotzdem mal bei den Nothilfe orgas für mordische Hunde anrufen.

    oh danke für die Antworten :)
    Ich hab mich noch nicht entschieden.
    Ich mache momentan das was die Binenkönigin in ihrem letzen Absatz geschrieben hat.
    Ich schaue mir die Huskys bei uns in der "Nähe" an. Die halt irgendwie zu erreichen sind ohne das ich einen ganzen Tank leer fahren muss.


    Wobei es recht schwer ist nicht immer gleiche alle Hunde aus dem Tierheim mitzunehmen :)


    Meine Freundin hat sich gleich mal in einen älteren Malamute verguckt und und und :)
    Gar nicht so leicht sich für einen Hund zu entscheiden.


    Das thema Welpen haben wir erst mal verschoben bis ich mein Praxissemester habe. Mit etwas glück finden wir dann einen Züchter bei dem es Zeitlich ungefähr passt. Dann wäre immer jemand da (mit urlaubsplanung) bis der Hund ein halbes Jahr alt ist.
    Da sollte er dann soweit sein mal ein paar Stunden allein zu sein.
    Aber das hat ja noch zeit. Kommt Zeit kommt Plan.

    fast getroffen. Ich umgehe die Frage nicht ich ignoriere sie weil ich die ausreichend schon geklärt habe u.a. auch mit einem Züchter.
    Ich habe weder lust noch Zeit hier den ganzen Roman reinzutippen um die Rassenwahl zu rechtfertigen, sei es nun die Beschäftigung mit dem Hund meine Lebenssituation und wie sie sich vermutlich entwickeln wird...
    letzteres geht denke ich auch keinen hier was an.


    Zur Beschäftigung, zum einen soll mich der Hund bei meiner Joggingtour oder Radtour begleiten. Je nachdem. Beim Rad kann er dann auch mal ziehen wenn er die kommandos gelernt hat. Dazu möchte ich mit ihm Agility Hobbymäßig machen. Das er hier im Wettkampfbereich nicht die passende Hunderasse ist mir klar. Im Winter kann ich ihn dann evt mitnehmen zu langlauftouren, je nachdem ob hier in der nähe mal Schnee liegt oder nicht. Das war nunmal ein grober Auszug.


    Außerdem nochmal auf das Thema Beschäftigung an warmen Tagen zu kommen wenn mir gesagt wird das ich einen Husky nicht zusehr beanspruchen soll wenn sich die Temparatur deutlich über 20° bewegt dann werde ich ihn mit Sicherheit auch nicht vor mein Rad spannen und ihn ziehen lassen. Wenn du das mit deinem Hund machst ist das deine Sache, aber ich halte mich da wohl eher an die Aussagen der Züchter oder Bücher. Wenn es sich in der Nacht dann nochmal richtig abkühlt ist es klar das ich mich da dann nochmal mit dem Hund beschäftige aber es soll ja auch tage geben an denen es sogar in der Nacht sehr warm ist.


    Ist ja schön und gut das ihr es hinterfragt ob man einen Husky halten kann oder nicht, aber das hat mit meiner hier gestellten Frage nichts zu tun. Das Thema ob ich/wir nun einen Hund halten können und die Frage welche Rasse es werden soll habe ich mir nun gut ein halbes Jahr lang überlegt und durchdacht. Und ja ein Husky ist am anfang in die engere Wahl gekommen weil er schön aussieht, aber das war nur das erste Kriterium um den Kreis der Hunderassen einzuengen. Oder besser das zweite weil ich am anfang überlegt habe ob es ein Rassehund oder ein Mischling werden soll.
    Nicht alle Hundekäufe erfolgen blind wenn ich dann hier lesen muss... "du weißt aber schon das nordische Hunde nicht gut hören oder der Husky viel Fell verliert" dann antworte ich im Normalfall nicht drauf weil diese Aussage impliziert das ich mich mit der Rasse s. Husky 0,0 beschäftigt habe. Ich weiß ja nicht ob das hier so üblich ist, aber mich ärgert das wenn man mir unterstellt, dass ich mich nicht mit den Grundlegenden Eigenschaften einer Hunderasse nicht beschhäftigt hätte. Das hat dann auch nichts mit der Rasse zu tun.
    So nun soviel dazu.


    Meine Frage war eigentlich ganz einfach. Ob es besser ist einen Welpen zu holen oder einen jungen Hund aus dem Tierschutz. Ich habe die Frage hier gestellt weil ich bei einem Züchter immer restzweifel haben werde ob er ganz objektiv ist.
    Das ich Student bin habe ich erwähnt weil ich wahrscheinlich mein leben lang nicht mehr 2,5 Monate am Stück frei haben werde um einen Welpen gut erziehen zu können. Zumindest bis zur Rente aber das ist noch lange lange hin.



    So ich hoffe ich hab hier dann nichts vergessen.


    Ich habe mich ausführlich mit dem Husky beschäftigt. Schon einiges Geld für Husky Bücher ausgegeben und mich mit seriösen Husky Züchtern unterhalten.
    Meine einzig offene Frage ist die was ich mit dem Hund mache wenn es drausen zu warm ist um ihm körperlich zu belasten. (gilt für die Tage an denen es sogar Abends und Morgens zu warm ist)
    Da werde ich mir dann wohl ein paar Kopfspiele einfallen lassen müssen.


    Wer redet hier denn von einem perfekten Hund aus dem Tierheim? Aber es ist doch wohl ein gewaltiger unterschied ob man nun einen Hund mit zuwenig Erziehung (vernachlässigungen) nimmt oder einen mit einem Psychischen Trauma.


    Auf das Thema Welpen bin ich eigentlich gekommen weil ich als Student recht viel Zeit habe und nicht allzulange am Stück weg bin. Ist mir durchaus klar das man einen Welpen nicht allzulange allein lassen kann, aber mit 5 Monaten sollten dann zumindest 2 Stunden drin sein(vorlesung + hin und rückweg) Besteht ja immer noch die Möglichkeit das ich zwischen meinen Vorleseungen heim komme und mich etwas mit Ihm beschäftige. Dann muss er auch nicht die ganzen 4 Stunden am Stück alleine sein.


    Und das Thema 2 Hunde war eigentlich von anfang an für mich klar. Nur der Zeitpunkt war variabel. Und da ich mir überlegt habe mir Welpen anzuschaffen habe ich auch mit Züchtern gesprochen. Und da kam herraus das man lieber wartet bis er ein halbes 3/4 Jahr Alt ist damit er seine Prägungsphase abgeschlossen hat und man sich erst dann einen 2. holt. Daher auch die Spanne von 1 Jahr.

    Zitat

    Halt uns bitte, bitte auf dem Laufenden, falls Du schon Favoriten haben solltest, lasse es uns wissen *neugierig bin*.


    wie gewünscht die Favoriten.


    Einmal die Kira
    http://www.tierheim-forchheim.de/Hunde/hunde.htm


    Und einmal
    http://www.tiervermittlung.de/…&asearch=Sibirian%20Husky



    Bei der hier bin ich mir noch nicht so ganz sicher ob ich das hinbekommen würde.
    http://zergportal.de/baseporta…eige_Hunde&Id=160820.html



    so so siehts momentan aus :)
    will ja alles gut überlegt sein.