Folgende Basisinformationen:
Der Hund ist ein kastrierter Rüde (vor einem halben Jahr). Rasse ist Labrador und sein Alter fast 5 Jahre.
Wir leben in einen Haus mit angrenzenden Garten der größer ist als die qm des Hauses 
1x am Tag (ca.) fährt sein Frauchen auch mit ihm Fahrrad.
Sie ist es auch die Hauptsächlich die Erziehung in der Hand nimmt und konsequent ist.
Zu dem Problem:
Sobald sein Frauchen irgendwie den Raum wechselt, rennt er ihr in 8 von 10 Fällen hinterher. Wenn sie im Garten rumrennt und die Tür ist zu, dann start er dauernd durch die Terrassen tür.
Sobald ich (oder sein Herrchen) nach Hause kommen, bellt er sofort los und macht eine Art Knurren. Die irgendwie ein Mischung aus Knurren und bellen ist.
Dabei legt er die Ohren an und wenn ich näher komme, dann geht er rückwärts in geduckter Haltung. Wenn ich dann eine Ruckartige Bewegung mache, rennt er sofort weg, kommt aber kurz wieder und will dann spielen. Sprich er versucht an mir vorbei zu rennen (geduckt), in den Garten und wartet dort auf mich. Nur im Garten (wo er viel platz hat) schaut er mich freudig an und fordert mich mit Bellen zum spielen auf. Aber in der Wohnung kriecht er fast.
Sein Herrchen ist auch der, der ihm nach jedem essen irgendwie was abgibt. Sei es ein Stück salami nach dem Frühstück oder ein stück brötchen mit leberwurst etc.
Kommt aber Frauchen nach Hause, so knurrt er nicht. Dann freut er sich.
Was kann man da tun? Langsam ist es etwas nervend dass ich dem Hund in der Wohnung nichtmal das Halsband anlegen kann, ohne das er gleich so tut als würde ich ihn verprügeln.
Mit ihm rausgehen ist auch schwierig, nach ca. 3 Min. dreht er sich immer wieder um und macht anstalten wieder nach Hause zu wollen (wenn ich ohne Frauchen gehe). Ich muss ihn also fast immer ziehen.
Dreh ich aber wieder um, zieht er mich fast.
Das sind so ziemlich alle Probleme die eigtl. momentan vorherrschen und mir fällt dazu nicht viel mehr ein.