Beiträge von bc duke

    Ich habe angefangen als meiner sich etwas weiter von mir entfernte einfach die Richtung zu ändern. Habe dazu auch noch eine Schleppleine gehabt um 10m besser abschätzen zu können. Wobei ich dann peststellte das mein Hund sich sehr selten mehr als 10m entfernte.
    Des Weiteren habe ich mich für meinen Hund interessanter gemacht. Sei es durch Spiel oder Futter


    Gruß Doro

    Hallo Antje,
    ich gebe dir da Recht in dem was du sagst.
    Ich werde dann mal wohl das Training ganz weg lassen und nur hin fahren und versuchen ihn in Entfernung ruhig zu halten und dann die Distanz Stückweise zu verringern.
    An dem Problem mit der „Rangordnung“ werde ich weiter arbeiten. Das Hauptproblem ist hierbei das Sicherheit geben.


    Werde mich aber mit Simone noch mal kurzschließen


    Gruß Doro

    Im Alltag zeigt er so ein Verhalten nicht. Nicht in so extremer Form und nicht in abgeschwächter Form.
    Sein Verhalten ist zu vergleichen mit einem Schäferhund der gleich auf den Platz darf, nur extremer (Schuppen und Gras ausreißen).Er hat Stress pur.
    Ihn zu sagen dass er das nicht machen soll ist nicht wirklich möglich, da er einen kaum wahrnimmt.
    Wenn ich abbrechen würde wenn er sich so aufführt, so wäre hüten erst ca. im einem halben Jahr bis Jahr möglich.


    Gruß Doro

    Hallo Antje,
    Also ich gehe mit ihm 50m weit von den Schafen entfernt (ob das weit ist kann ich nicht beurteilen, da es von Anfang an so war. Könnte aber ruhig weniger sein). dort leine ich ihn dann auch ab. Muss aber dazu sagen dass uns und den Schafen ein Gebüsch ist, so dass man nicht direkt die Schafe sehen kann.
    In dieser Entfernung verhält er sich ruhig. Er schaut zwar immer wieder zu den Schafen, geleibt jedoch bei mir


    Du schreibst das du dann an die Seite gehst damit er sich beruhigt - hast DU ihn an der Leine oder ist jemand anderer der " Anker " ?
    Duke ist beim Warten immer an einem Zaunpfosten angebunden. Nur wenn wir hin oder weg von den Schafen gehen wird er an der Leine geführt. Fast immer von mir


    Was die Unsicherheit angeht, so kann ich dir nur zustimmen. Nur weiß ich auch nicht wie ich genau meine Unsicherheit loswerden kann. Ich selber lerne ja gerade selbst noch. Aber ich werde mal weiter versuchen so ruhig wie möglich zu bleiben und mir selbst einen genauen Plan machen von dem was ich möchte was er jetzt gerade machen soll.



    kai,
    genau ich bin die Person. wollte mich nochmal selbst schlau machen


    Gruß Doro

    Danke erstmal für eure Antworten (muss sagen bin blutiger Anfänger auf diesem Gebiet)


    Ich kann nur sagen, dass bei Deinem Hund wohl auch einige grundlegende Gene fehlen.
    Das glaube ich auch


    Ich trainiere bei Frau Boddenberg, leider nur einmal die Woche (was meiner Meinung das Ganze auch schwieriger macht weil zu selten), weil es zeitlich nicht anders machbar ist. Selbst habe ich leider keine Schafe


    Überprüfe deine Possition, lege Wert auf ein sofortiges befolgen deiner Kommandos, OHNE den Hund abstumpfen zu lassen!
    Was meinst du genau mit abstumpfen lassen?


    Stelle ihm dort aufgaben und verkauf dich deinem Hund gegenüber als übermächtiges Wesen!
    Dann erst, wenn er dir alles abkauft, dich respektiert und deine entscheidungen nicht permanent in Frage stellt, dann erst geht ihr ohne Netz an die schafe!

    Wie sollte ich am besten da vorgehen wenn er das Kommando nicht sofort befolgt?
    Momentan versuche ich es über Stimme, oder ein auf ihn zu kommen.


    Mit Zaun meinst du ein rundgestecktes Netz ?
    ja


    Was macht er da ? Balanciert er dort aus wenn erforderlich oder will er er auf deiner Seite bleiben und an die Köpfe ?
    Wir sind gerade bei Platz auf 12 Uhr und Richtungswechsel


    Draußen heißt gerades nachtreiben an der Schleppleine ?
    ja


    Ohne Zaun waren ja bis jetzt eher Versuche. Die Hauptarbeit findet immer noch an Zaun statt. Die Schafe sind dabei sehr ruhig


    Wenn er an der Leine sich so aufregt, dann würde ich ihn nicht damit arbeiten
    Da hast du vollkommen Recht. Nur dreht er z.B. soweit auf wenn er warten muss, dass er jammert, in die Leine Springt, sich teilweise da so reinsteigert, dass er vor Stress und Aufregung anfängt zu schuppen und Gras raus zu reißen. Um dass zu verhindern, gehe ich mit ihm teilweise etwas abseits und versuche ihn dort wieder runter zu bekommen. Je schneller er ruhiger wird desto kleiner wird dann auch die Distanz zu den Schafen. Diese liegt aber momentan bei ca. 50m


    Gruß Doro

    Ich hüte seit einiger Zeit mit meinem Border (15 Monate). Soweit läuft alles auch ganz gut, jedoch habe ich ein Problem.
    Am Zaun arbeitet er soweit gut mit. Reagiert zwar noch nicht sofort, wird aber von mal zu mal besser.
    Nun zu meinem Problem.
    Wenn er ohne Zaun an den Schafen arbeiten soll ist es nicht möglich ihn zu kontrollieren. Er reagiert auf kaum ein Signal. Selbst wenn man ihn an der Schleppleine führt ist es kaum möglich ihn halbwegs ruhig zu halten. Er zieht wie ein irrer, und seine Aufmerksamkeit zu bekommen ist nicht möglich. Gelegentlich kommt man zwar zu ihm durch, jedoch sehr selten und meist nach einer Zurechtweisung.


    Hat einer von euch eine was man da machen kann


    Gruß Doro

    Ich hab zu den Zaungästen gehört die fleißig Fotos gemacht haben. Nur leider keine digitalen. Werde aber wenn die Bilder fertig entwickelt sind hier rein stellen. Wird wohl nur etwas dauern


    Hoffe es ihr macht noch mal ein. Würde dann nämlich gerne auch mit meinem starten wenn wir bis dahin soweit sind. Fand es echt klasse


    Gruß Doro

    Ich habe da ein großes Problem mit meinem 8 Monate alten Border Collie Duke.


    Es hat alles damit angefangen als wir zu meinem Vater gefahren sind um ihm beim Umzug zu helfen (war das gleiche Haus, die gleiche Etage nur eine andere Wohnung). Duke war damals 4 Monate alt.
    Da fing auch das Problem an. Duke fing an wieder in die Wohnung zu pinkeln (bei uns war er fast schon stubenrein). Es war egal ob er schlief, einfach nur da saß oder lief. Er schien als ob es ihn nicht mal auf fallen würde das er gerade pinkeln. Draußen lief er auch während er pinkelte. Und fiel auf das Duke sehr viel trank, so ca. 4l in 3 Tagen.
    Auch bei den Eltern meines Freundes fing er dann an Mengen von Wasser zu trinken, was er vorher nicht gemacht hatte.
    Auch ein weiterer Besuch bei meinem Vater verlief ähnlich.
    Bei meinem letzten Besuch bei meinem Vater, in Alter von 7 Monaten habe ich ihm Rescue Tropfen gegeben und bin bei jedem Anzeichen von Stress mit ihm raus. Wenn nach ihm gegangen wäre hätte er wieder gesoffen wie ein Loch.
    Auch hat er nicht verhäuft Beschwichtigungssignale gezeigt, geschweige den sich anders Verhalten


    Wir haben mittlerweile herausgefunden dass es sich bei ihm um Stress handelt. Woher er kommt und wie wir ihn in den Griff bekommen wissen wir leider immer noch nicht.


    Mittlerweile handhaben wir das so, dass wenn wir irgendwohin fahren und er mit muss bekommt er immer sein Wasser aufgeteilt. Auch steht ihm immer Spielzeug zur Verfügung, was er auch immer freudig annimmt. Falls wir länger weg sind ist natürlich auch ein Spaziergang dabei.


    Vielleicht hat von euch Jemand eine Lösung oder einen Vorschlag wie man da Stressabbau betreiben kann.


    Gruß Doro

    Hallo Alexandra ,
    Falls es ggf. mal möglich währe würde ich einfach mal gerne bei euch vorbei kommen um mir das Ganze einfach mal anzuschauen.
    Da Duke erst 8 Monate alt ist, bin ich zur Zeit eh erst beim Infos sammeln und schauen wie das alles so abläuft und wo es Möglichkeiten gibt.
    Daher bin ich für jede Art von Infos sehr dankbar


    Gruß Doro