Hallo,
seit gestern habe ich eine süße, aber leider noch völlig unerzogene Mischlingshündin. Sie kommt aus einer ungarischen Tötungsstation.
Sie ist bildhübsch und ein wirklich netter, lieber und verschmuster Hund. Die Anschaffung habe ich mir lange (einige Jahre) überlegt und alles auch super geplant.
Gerade habe ich nur vermutlich sowas wie Wochenbettdepressionen Also das Gefühl "oh gott, ich hab verantwortung für ein lebewesen übernommen, was ist, wenn ich dem nicht gerecht werden kann? wenn ich überfordert sein werde und ein schlechter hundehalter? komme ich mit dem leben mit hund auch wirklich klar?"
Ich weiß, dass alle Bedenken eigentlich unnötig sind. Ich komme gut mit Hunden klar, hab viele im Bekanntenkreis und alle bekannten Hundebesitzer fanden meine Entscheidung für einen Hund sehr positiv.
Das ist typisch für mich, ich bin auch bei Umzügen und sonstigen großen Veränderungen so schissig :/ :irre:
Vielleicht erzählt ihr mir einfach mal, dass das Leben mit Hund doch gar nicht sooo schwierig ist und ich das schon alles richtig machen werde.
Hundeschulbesuch ist übrigens schon organisiert.