Beiträge von Blue Moon

    Es gibt solche und solche und solche und solche, die wenn sie auch so lang wären wie sie klug, erfahren und weise sind, locker aus der Dachrinne saufen könnten. Und damit Ende. Wen es wirklich ernsthaft und von Herzen interessiert, der wird mal nachfragen, wie es Peggy geht.


    Auf so infame Art diese ewige Besserwisserei, Abkanzlerei, Wortumdreherei, Schlecht- und Doofmacherei und Belehrerei zu reiten, grenzt schon an Wahn. Was hier manche glauben veranstalten zu müssen, ist Psychoterror und Sadismus um das eigene Ego - ach was bin ich doch gut - mal so richtig aufzuputschen.


    Macht's gut und wenn Euren eigenen Hunden vielleicht einmal etwas wirklich schwer Wiegendes fehlen sollte - was ich wahrlich keinem wünsche - werdet Ihr automatisch an Peggy und mich denken. Aber noch habt Ihr ja Zeit Euren Heiligenschein und das Allwissend- und vor allem das Besserwissendimage zu polieren.


    der deppertste Borderbesitzer und Tierquäler der Welt

    Da war Peggy 3 Monate. Ich habe damals auf Anraten von Clarissa von Reinhardt ein großes Blutbild mit den Schilddrüsenwerten anfertigen lassen. Damals waren die Schilddrüsenwerte so konfus und konnten so gar nicht existieren, so dass der TA meinte, es müsse sich dabei um Laborfehler handeln. Wir haben dann den Test nicht wiederholt, weil die Blutabnahme Peggy so in Panik versetzt hatte mit langen Folgen - wie ich schon mehrfach schrieb - dass das erste Mal kaum möglich war... genau nachzulesen im letzten längeren Post. Ich will das jetzt nicht alles noch einmal erzählen. Damals fehlte der Niere anscheinend noch nichts, ich habe die Werte aber nicht und werde sie beim nächsten TA-Besuch mir zeigen lassen.


    Der Schilddrüsentest sollte noch einmal gemacht werden, wenn Peggy erwachsen wäre, weil man dann zwar immer noch schwer aber zuverlässiger als in diesem Alter beurteilen könne, ob die Werte normal seien.


    LG


    Maria

    Hallo Geena,


    dass das Blutbild ganz normal wäre, war die Auskunft der Sprechstundenhilfe, bei der ich gestern natürlich nachgefragt hatte, nachdem der Arzt nicht zu sprechen war. Ich selbst fragte nur noch nach dem Cholesterinwert, weil der ja ein Parameter auch für eine Hypothyreose ist und sie sagte mir, der sei ganz normal. Anlass an die Niere zu denken, hatte ich ja überhaupt keinen.


    Mein Schluss daraus: schon mal ein Indiz für eine Hypothyreose weniger! Die Sprechstundenhilfe sagte mir, der TA wollte mich am abend nach Arbeitsschluss noch anrufen, was aber nicht geschah.


    Als ich heute morgen anrief, sagte mir eine Sprechstundenhilfe, er habe bis 21 Uhr 30 gearbeitet, nachdem ich mich beschwert hatte. Auf meine Nachfrage nach den Schilddrüsenwerten, bekam ich zur Antwort, dass diese heute im Laufe des Tages bis spätestens morgen gegen mittag da sein sollten.


    Heute nachmittag rief dann der TA zurück, um mit mir das niederschmetternde Gesamtergebnis zu besprechen. Creatinin ist demnach auch deutlich erhöht, Bluteiweiß an der alleruntersten Grenze.


    Arbeitest Du in einem Labor oder bei einem TA? Was schwant Dir da Böses? Gibt es denn einen Zusammenhang zwischen Niere und Schilddrüse in diesem Ausmaß? Momentan kann ich nicht klar denken und bring auch nichts mehr zusammen. Wenn Du noch Zeit hast, schreibst Du bitte, was genau Du meinst?


    LG


    Maria

    Hallo Fräuleinwolle,

    vielen Dank für Deine Antwort.


    Heute nachmittag hat der Tierarzt angerufen, er hat jetzt die bis dato noch ausständigen Laborwerte. Ich will's kurz machen:


    Schilddrüsenhormone sind überhaupt nicht mehr messbar. Das Labor hat mehrmals nachgemessen. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit deutet dies auf einen rasanten Hashimoto, Peggy ist doch noch so klein. Eventuell ausschlaggebend könnte auch eine nicht richtig angelegte Hypophyse sein.


    Außerdem hat Peggy eine chronische Glomerulonephritis mit bereits hohen Eiweißverlusten. Vielleicht durch eine sehr frühe Borreliose?


    Die Prognose ist aktuell insgesamt äußerst schlecht. Nächsten Montag werden Schilddrüse und Nieren geschallt, Urin direkt abgenommen usw.
    Wünscht bitte meinem Würmchen alles Gute, wir können es gebrauchen und vielen Dank an alle, die akzeptieren, dass auch andere Leute wissen wovon sie reden.


    Ich darf gar nicht daran denken, was es gebracht hätte, meinem sofort panikenden Hund auch noch anzubinden, usw.... Aber ich trag's ganz bestimmt niemand nach. Jeder, der schrieb meinte es primär erst einmal gut, davon bin ich überzeugt und was danach noch kam, will ich vergessen. Haltet die Daumen, das mein heiß geliebtes kleines Mädel doch noch eine Chance hat.


    Momentan bin ich schier wahnsinnig vor Kummer,


    Maria

    Persephone


    für all die Tipps aus der Praxis, bin ich ja dankbar, nur müssen bitte auch die Schreiberinnen akzeptieren, dass Vieles davon schon versucht wurde, anderes aufgrund unserer spezifischen Möglichkeiten usw. nicht durchführbar ist und etliches einfach nicht gemacht werden darf, weil es Peggys ins Chaos treiben würde (siehe Kennel...) Etliche Anregungen, die ich selbst für machbar und gut finde, übernehme ich ja. Wo ist da Euer Problem???


    Ich stelle doch nicht die gute Absicht in Frage, aber gestattet mir den Hinweis, dass ich all die Monate, in denen Peggy schon bei mir ist, auch nicht geschlafen habe und mir bei Ratschlägen, die die Therapieempfehlung von Clarissa von Reinhardt in Frage stellen, sehr mulmig zumute ist, auch wenn es bei anderen Hunden so funktioniert haben mag. Es gibt keinen Grund mich deswegen abqualifizieren zu wollen.


    Peggys Kinderstubentraumen sind zu mindest z.T. bekannt und nicht vermutet und ich suche nicht in der jetzigen Situation die "Schuld" beim Hund, sondern Hinweise, wie i c h die Lage beeinflussen und verbessern kann und nach Fehlern bei m i r, die Peggys mitgebrachtes Verhalten manifestieren und nach verstärkenden Interaktionen, die ich offensichtlich nicht erkennen kann. Trotz vieler Erfahrung, bin ich nun mal Laie und auf das Erkennen von Fachleuten angewiesen.


    Warum nicht noch einmal Frau von Reinhardt, sondern eine andere Psychologin, erkläre ich gerne, sobald sich Neues ergibt - hat aber nichts mit der Fähigkeit von Fr. v. Reinhardt zu tun. Meine Posts sind eh sehr lang - worüber sich zu Recht Viele beschweren, aber ohne Worte lassen sich die ganzen Nachfragen kaum erklären.


    Und schon wieder eine Behauptung, die überhaupt nicht zutrifft: Wann hätte ich zig Trainer verschlissen??? Die erste Hundeschule haben wir gleich wieder verlassen, weil dort Peggys Stress (sie hatte fürchterliche Angst vor den anderen Welpen) einfach abgetan wurde. Soll ich das auch in ganzer Länge auswalzen? Sind wir uns einig, wenn ich sage, dass es nur wenig sehr gute Schulen gibt, aber viel Schrott?


    Dann kam Frau von Reinhardt, die keineswegs verschlissen wurde. Ihre Dienste sind nicht gerade billig, der Aufwand sehr groß und der Weg dorthin sehr weit und als auch für sie der Weg klar zu sein schien, haben wir alleine so weiter gemacht.


    Die Trainer in unserem jetzigen Verein sind hervorragend, wie ich nun wirklich zig-Mal geschrieben habe (überlesen?) und wurden auch nicht verschlissen und haben uns bisher sehr gut unterstützt und jetzt kommt eben noch einmal eine andere Fachfrau, weil nach meinem Empfinden und der Einschätzung unserer Trainer, Frau von Reinhardt etliche Stressoren nicht in dem Umfang erkannt hat oder ganz übersehen - was ihr niemand ankreidet, weil sie auch keine Ikone, sondern ein arbeitender Mensch ist.


    Peggy ist kein Terrortierchen und auch nicht Dauer nervös oder gereizt, sondern ein ganz, ganz lieber und verschmuster Hund, der aber in etlichen Situationen, für uns als Laien selten nachvollziehbar und für die Fachleute auch nicht so ganz einfach zu erkennen, überreagiert und sich durch schnappen und beissen entlastet und durch das Zerfieseln alles Zerbeissbarem (ständige nagende 7 Monate alte Welpen soll es viele geben) und dazu kommt halt noch ihr sehr offenes, kommunikatives Wesen. "Wenn ich was sagen will, bell ich!"


    Wenn Du Dir einen Hund kaufst, bist Du da auch sicher D e i n Ideal zu bekommen? Hellseherin bin ich keine und natürlich - ich schrieb es bereits - war ich überheblich genug zu glauben, dass das, was nach einem Jahr herauskommen würde, nur an mir läge. Ich geh mal davon aus, dass ich in Erziehung ganz allgemein, viel Erfahrung habe.


    Habt Ihr alle ideale Hunde und waren sie das auch gleich von Anfang an, aufgrund Eurer Wahl und warum seid Ihr alle im Forum? Nur um kund zu tun, dass Ihr schon alles wisst? Ich weiß beliebe nicht alles und daher hatte ich um Interventionsmaßnahmen gebeten, die Euch geholfen haben. Einen ganzen Erziehungskatalog von A-Z brauche ich nicht, ich fang doch nicht bei Null an.


    Wer Hunde hat, weiß, dass sie alle Individuen sind und daher auch nicht gleich behandelt werden können. Würdest Du fast 600 km fahren, um Dir Deinen Hund abzuholen und dann ohne wieder heimfahren, nur weil der Züchter (erst jetzt) Dir sagt, der bräuchte mehr Konsequenz? Stubenrein ist selten einer in dem Alter und Nagen ein Hobby von Welpen und was heißt "etwas lauter?" Kommt Dir da nicht auch der Gedanke, dass Du das mit Konstanz und Ruhe schon hinbekommst? Im Nachhinein ist jeder schlau.


    Ich bedauere es bis heute nicht. So ist Peggy wenigstens kein Wanderpokal geworden und lebt auch nicht in Gefahr einer zu werden. Vielleicht hättet das Forum viele Anfragen eines anderen Besitzers oder die Kleine wär längst in einem Tierheim oder sonst wo gelandet.


    Das Blutbild Peggys war ganz normal. Die Schilddrüsenwerte allerdings noch nicht dabei, die kommen bis spätestens morgen Mittag. Hyperlipidämie besteht schon mal keine.


    Liebe Grüße


    Maria

    Hallo Katzentier,


    wenn Du meine Posts gelesen hast, hast Du darin bereits alle Antworten auf Deine Fragen, insbesondere aus meiner letzten größeren "Sammelantwort", wobei ich mich frage, welche tiefenpsychologischen Antworten nun wieder kommen sollen. Es wäre generell halt anzuraten, erst dann zu antworten, wenn man etwas tatsächlich gelesen hat, statt sich auf eigene beliebte Lieblingshasssignalstichwörter zu stürzen, die man auf die Schnelle beim Überfliegen entdeckt. Wer das nicht kann, soll's besser bleiben lassen. Was hat der Anfrager von solchen konfusen Antworten?


    Beispiele: Bereits zu Beginn dieses Threads habe ich geschrieben, dass Peggy - natürlich auch Leah, mein Sohn und ich, längere Zeit bei Frau von Reinhardt waren und sie selbstverständlich auch bei uns.


    Systematisch wurde das in nahezu jeder Antwort unter den Teppich gekehrt und Du hast das auch schon am Schluss entdeckt, als wäre es etwas gänzlich Neues. Sogar Reinhardts Buch wurde mir empfohlen usw. Da hört sich ja alles auf.


    Wenn man eine Anfrage nicht ernst nimmt, sondern nur als Plattform zur Selbstdarstellung nutzt, sollte man es besser bleiben lassen. Damit ist niemanden gedient.


    Genauso wie echt Gebetsmühlen artig in jedem Post auftaucht, dass ich mein Programm eeeendlich herunterfahren soll (therapeutisch empfohlen) und eeeendlich Einsicht zeigen soll, dass es daran und an mir liegt und offenbar haben nur ganz wenige gerafft, dass es dieses sog.Programm auf Euer Anraten hin gar nicht mehr gibt, obwohl ich am Erfolg zweifle.


    Ich habs dennoch getan, um auch dieser Möglichkeit eine Chance zu lassen; warum sollten Laien nicht manchmal mehr Intuition haben als Fachleute und ich als HH stelle gerne auch meine eigenen Empfindungen in Frage.


    Klar, kann man sich bei einem so langen Thread beim Einstieg irren und hat vielleicht nicht alles gelesen, manches vergessen, aber wieso kann dann die jeweilige Schreiberin auf mein angeblich sooo übles Programm verweisen und dass ich es eeendlich herunter fahren soll, wenn sie den Anfang nicht gelesen hätte? Dieses sogenannte Programm gibt es doch schon seit etlichen Tagen überhaupt nicht mehr.


    Freundlicherweise teilst Du mir mit, dass es sich bei dem Hund der Schreiberin, die jeden Tag ihren Hund 2 x 1 Stunde ausführt (erfolgreich war sie schon in wenigen Wochen), um ein ganz anderes Individuum handelt. Ach nee, da bin ich aber platt. Offenbar handelte es sich aber um einen extrem hibbeligen (was Peggy überhaupt nicht ist) und schnell bellenden Hund (was Peggy schon ist und was in ihrer Genetik liegt), sonst hätte sie mir ja sein "Programm" nicht ans Herz gelegt. Die Antwort der Schreiberin fand ich übrigens sehr informativ, wenn auch in weiten Bereichen für mich nicht zutreffend oder nicht durchführbar.


    Und wird Deiner Meinung nach nicht jeder Hund zum fordernden Durchgeknallten, sobald er sich mehr bewegen darf, als einmal ums Haus? Mit der Leine in den Garten und dann anhängen im Haus? Ich brauche Peggy nicht anzuhängen, dafür gibt es überhaupt keinen Grund!


    Sind das alles Lagerhunde und sollte man "schlafende Hunde ja nicht wecken", weil sie sonst etwa jeden Tag verlangen könnten, ausreichend hinaus ins Freie zu kommen, was jeden Hundes natürliches Recht ist? Nicht nur für hinterlistige Geschäfte, sondern um das Leben kennen zu lernen.


    In Deinen Augen handelt es sich bei dem Hund der Schreiberin also um ein Individuum, das mit meinem Hund nichts zu tun hat. Gern angenommen - aber mein Hund ist der, zu dem ihn einige bestimmt haben und mich gleich mit. Ich denke, auch meine Peggy ist ein Individuum.


    Genauso wenig ist offenbar angekommen, dass Trainer und Psychologin sich nicht engagieren oder engagiert wurden, um mir nach dem Mund zu reden, sondern mir dabei behilflich sein sollen, an mir für Peggy nachteilige Verhaltensweisen aufzudecken und durch Empfehlung und Übung, bewusste Veränderungen herbei zu führen. Woher nehmt Ihr die Impertinenz zu behaupten, dass ich deren Hinweise ignorieren würde? Nur weil wir immer noch nicht alle Schwierigkeiten beseitigt haben? Lest doch mal nach - ca. 80% sind schon geschafft.


    Sei mir nicht böse, aber so viel Ignoranz und geballte Dummheit, ist mir noch nie begegnet. Missverständnisse kann es immer und viele geben, aber doch nicht über Seiten und Seiten und Seiten.


    Die Frage "warum Peggy" steht bereits am Anfang, zwischendrin noch einmal und auch im letzten längeren Post. Alle anderen Antworten findest Du wie geschrieben, alle zusammen im letzten längeren Post. Nur die Frage nach meinem Beruf werde ich nicht beantworten, weil das b) nichts mit der Problematik zu tun hat und a) dem Ganzen auch noch die Krone aufsetzen würde.


    Du scheinst doch nicht aus Dummsdorf zu sein!!! Warum fragst Du mich nun am Ende des Threads nach Auskünften, die ich doppelt und dreifach bereits geschrieben habe? Ja, isses denn die Möglichkeit? Auf was, bitte, hast Du denn bloß geantwortet? :???:


    Es war meine Unaufmerksamkeit, mich überhaupt darauf einzulassen, so viel über Peggy zu berichten, weil ich selbst wissen hätte können, was dabei heraus kommt. Zur Erinnerung: Meine Anfrage bezog sich auf schnelle Interventionsmethoden, die besser wären als erzwungenes Platz oder Ähnliches, um bei Peggy festgefahrene Muster zu verändern.


    Wahrscheinlich hätte ich erwähnen sollen, dass Peggy nicht nur mich angreift in bestimmten Situationen, sondern auch jeden Anderen, der da gerade erreichbar wäre, um sich abzureagieren. Meistens trifft es natürlich mich, weil ich am häufigsten erreichbar bin. Trainer und andere Leute sind davon auch betroffen. Bitte keine neuerliche Erklärung mehr darauf - mein Bedarf ist gedeckt.


    An den Ursachen wurde und wird permanent gearbeitet, leider sind die Symptome noch nicht alle verschwunden. Meine eigene Dummheit, mich auf solche Zeit und Nerven raubenden sinnlosen Diskussionen einzulassen.


    Es gibt eben Anlage bedingt zornige, eigensinnige, sehr emotionale und widersetzliche Kinder und es gibt solche, die leichter zu führen und zu leiten sind. Bei den Hunden ist das auch der Fall. Ich denke, wir sind auf dem Weg, das Ziel ist in Sicht - aber es ist eben mühsam und ich bin dankbar für jeden Praxistipp ähnlich betroffener HHs, der mir den Weg erleichtert.


    Heute abend erfahre ich die Schilddrüsenwerte und das Ergebnis des Blutbildes. :???:


    Maria

    Hallo Fräuleinwolle,


    wohltuend zu lesen, dass es Menschen gibt, die des Lesens tatsächlich mächtig sind und deren Konzentration und Erinnerungsvermögen auch noch ausreicht bis zu Ende zu lesen und darauf sachlich reagieren können.


    @für ein paar auffällige Foris - beileibe nicht für alle: Training der Impulskontrolle reicht bei Menschen nicht aus, um selektive Wahrnehmung mit irrealen Interpretationstendenzen, zu heilen. Schlimm, wenn man solche Störungen hat und gleich Gift spritzen muss, wenn eigene dogmatische Gebetsmühlen von jemand anderem in Frage gestellt und nicht sofort als allein selig machende, unumstößliche Wahrheiten anerkannt werden. Arbeit an der Anhebung der Frustschwelle wäre eventuell auch anzuraten, genauso wie die Lektüre von "wie gewinne ich mehr Selbstbewusstein". Aber bitte nicht alles auf einmal durchführen, sonst wird das Programm unsäglich und Ihr fangt an, zu beissen und eventuell Dinge zu zerreissen. :???:


    Statt Ritalin, Zigaretten oder anderen Drogen, würde ich zur Konzentrationssteigerung vielleicht ein paar Übungen aus der Behandlung hyperaktiver Kinder empfehlen. Gebt die Hoffnung nicht auf - bei Manchen ist es sicherlich noch nicht zu spät. :roll: :D


    @Fräuleinwolle
    Ich habe mir das von Dir empfohlene Buch bestellt. Kennst Du vielleicht auch Veröffentlichungen oder Bücher, die durchführbare Praxistipps zum Thema "Impulskontrolle" geben? Bislang konnte ich dazu nichts finden, was mich vom Titel oder von der Inhaltsangabe her wirklich ansprechen würde.
    "Mein Hund tut was er will", habe ich mir auch noch bestellt, in der Hoffnung, dass hier nicht mal wieder jemand 3 Bücher gelesen hat und nun ein eigenes daraus gemacht hat, wie bei vielen Autoren, die sich in dem Bereich tummeln.
    Liebe Grüße und schon mal schönen Dank, auch an Amy, Mimi und Lina


    Maria