Beiträge von Kalokairi

    Also, Eigenbeteiligung sind 125 Euro, der Tepich hat ca. 500 gekostet, insofern würde es sich schon lohnen, wenn die Versicherung das trägt.


    Also, ich wohne nicht bei meinen Eltern, und außer der Krankenversicherung, die noch über meine Mutter läuft, da privat mit Beihilfe, sind wir auch nicht gemeinsam versichert. Also, habe eine eigene Hasftpflicht und eben auch extra Hundehaftpflicht.


    Im Vertrag steht leider nicht so detailliert drinnen, was sie übernehmen, was nicht..also, kann da in den Unterlagen nichts finden a la Ausschlusskriterien o.ä...


    Naja, ich dachte, ich frage mal nach...bevor es dann, wenn ich anrufe z.B. heißt "ja, theoretisch hätten wir das gezahlt, aber nur, wenn...was weiß ich, z.B. Sie dort gemeinsam mit dem Hund zu besuch waren, aber nicht, wenn Sie den Hund dort für einen Tag zur Betrreuung abgegeben haben" oder sowas..und dann habe ich es mir versaut, und keiner zahlt mehr was, wegen so einem unwichtigen Kleinkram....


    LG, Kalokairi

    Hallo Leute,


    unsere Hündin hat bei meinen Eltern den nagelneuen Teppich angefressen. Zahl das die Hundehaftpflicht?? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen?


    Ich weiß nur bei der Normalen Haftpflicht gibt es ja sooo viele Fälle, wo die dann doch nicht zahlen, z.B. wenn man verwandt ist (war halt bei meinen Eltern...) oder wenn man etwas bewusst verliehen hat etc...


    Kennt sich da jemand aus, wie das bei der Hundehaftpflicht ist, welche Umstände da dazu führen dass nicht bzw. dass gezahlt wird??


    LG und vielen Dank für die Hilfe, kenne mich da leider 0 aus...
    Kalokairi

    Hallo Leute, danke für die vielen Antworten schmal!


    Eine gute Nachricht, nach 2 1/2 Tagen hat es nun endlich geklappt. Erst war ich heute Mittag mit ihr zusammen draußen mit ganz länger Leine, da hat sie zwar irgendwann mal angefangen zu schnüffeln, was sie vorher auch fast nicht gemacht hatte, aber gelöst hat sie sich trotzdem nicht. Dann habe ich sie irgendwann einfach mal an der langen Leine im Garten festgebunden (ohne Leine geht's nicht, da der Zaun nicht ganz dicht ist, also stattdessen angebunden mit sicherheitsgeschirr;-)) und habe mich dann erst auf die Terrasse gesetzt und irgendwann auch mal allein gelassen. Und siehe da, sie hat tatsächlich nen riesen, steinharten Haufen gemacht:-). Naja, und als ich eben mit ihr draußen war kam, kaum waren wir draußen eine riiiiesen Pfütze, das hörte gar nicht mehr auf, danach hat sie nochmal versuchen zu kosten, jedenfalls hat sie so mit "Buckel" rumgedruckt, kam aber nichts mehr. Scheinbar alles etwas verstopft nach dem langen anhalten, aber jetzt bin ich jedenfalls schmal erleichtern, dass der Hund nicht platzen muss^^.


    Mit dem Parkett geht es sogar auch schon nen tick besser, habe ein bisschen leckerlies verstreut, und immerhin einige hat sie eingesammelt und traute sich heute Abend tatsächlich von alleine motivierte den vordersten aufs Parkett ;). Aber ich werde sie jetzt nicht zwingen, erstmal lasse ich ihr da lieber noch eingewohnungszeit. Habe jetzt die 2 Meter zur terassentur nen Teppich hingelegt, und ein paar "Inseln", den Rest der Wohnung werde ich aber denke ich erstmal so lassen, und mal versuchen mit leckerlies einen Anreiz zu schaffen, dass sie merkt, dass der Boden gar nicht so schlimm ist. Sollte ich das Gefühl haben, dass es besser wäre, lege ich noch mehr Teppich, aber mal sehen, ob das so schmal etwas Entspannung bringt.


    LG, kalokairi
    Ps: schreibfehler oder komische wörter bitte entschuldigen, ich schreib vom Handy aus.

    Hallo Leute,


    unser Hund ist gerstern Mittag aus Griechenland bei uns angekommen. Es handelt sich um eine ca. 1 Jährige Mischlingshündin von der Straße, die wir über den Tierschutz bekommen haben. Nun ist ja klar, dass sie noch nichts kennt, ziemlich fertig ist, nicht erzogen, Angst hat etc. Bisher macht sie sich insgesamt finde ich sogar echt ganz gut, also, das an der Leine laufen hat echt innerhalb von einem Tag suuper Vortschritte gemacht.


    Nun gibt es aber zwei kleine Probleme, bei denen ich einfach mal gleich hier nach Tipps frage. Zum einen hat die süße absolut Panik auf unserem Parkettboden zu laufen. Sie ist insgesamt noch sehr ängstlich, aber wäre da nicht der Fußboden würde sie sich glaube ich schon viel mehr trauen. So hat sie sich auf den Teppich unterm Esstisch verzogen und ist da wirklich kaum rauszubekommen, wenn ich mit ihr nach draußen will. Sie wird auf dem Boden total panisch, wehrt sich, rutscht rum...wenn wir es dann bis draußen geschafft haben wird sie auf der Stelle wieder entspannter. Aber wie gesagt, im Haus bewegt sie sich echt gar nicht. Als ich ihr Futter hingestellt habe, hat sie sich mit den Vorderfoten nach langem überlegen aus Parkett getraut, aber das wars auch. Fürs Wasser hat sie ihren Teppich nicht verlassen...habe es ihr jetzt erstmal mit dahin gestellt. Klar ist das noch sehr neu für sie, und ich will ja nicht ungeduldig sein, aber wie gehe ich am besten mit dieser Angst um, damit sie sich schnell frei im Haus bewegen kann? Ich möchte da jetzt nichts falsch machen, dass sich das am Ende noch so richtig festsetzt...


    So, dann das zweite - dringlichere - Problem. Die Hündin pinkelt einfach nicht. Geschweige denn koten. Ich hab sie gestern um 13 Uhr vom Flughafen abgeholt, sprich sie ist nun seit ca 33 Stunden bei mir, und hat noch nicht einmal gepischert. Im Flugzeg wahrscheinlich auch nicht, zumindest schien die Transportbox nicht nass oder so. Trinken tut sie. Hat heute morgen sogar enorm viel getrunken, musste 3 Mal die Schale nachfüllen! aber raus kommt kein Tropfen...Wenn ich mit ihr draußen bin, nd an einer Stelle stehen bleibe, dann setzt oder legt sie sich einfach auch hin, und guckt mich an. Sie schnuffelt nicht mal in der Umgebung. Wenn ich sie nicht mehr so beachte, dann geht sie - wenn sie sich überhaupt bewegt - in irgendeinen Busch und legt sich da versteckt hin...Also, bisher wird sie auch nicht unruhig oder sowas, aber ein Hund musst doch in so vielen Stunden mal pinkeln oder nicht??? Stimmt da was nicht? Ist das normal und liegt noch am Stress??? Aber sooo lange????Die muss doch fast platzen. Stattdessen liegt sie unterm Tisch und schläft fast die ganze Zeit...


    Also, falls ihr Tipps für mich habt, dann würde ich mich freuen.


    LG, Kalokairi

    Ich sage ja, dass ich das für den Anfang ne gute Idee finde, und ich denke, ich werde in den nächsten Wochen wirklich einfach mal ins Tierheim gehen, und sehen, ob da sowas vielleicht möglich ist...auch wenn ich glaub ich nen heulkrampf bekomme, wenn ich ins Tierheim Süderstraße gehen sollte : / Aber jedenfalls finde ich es echt nen guten Anreiz. Nur das ich halt auf dauer schon gerne auch wirklich einen Hund für mich hätte, der eben auch "immer" bei mir ist. Naja, vielleicht verlieb ich mich ja dann auch in meinen Patenhund und übernehm ihn irgendwann ;) Mal sehen. Der Vorschlag ist auf jedenfall gut und du hast recht, es gibt auf jedenfall bestimmt jede Menge arme Tierheim Hunde die sich da freuen würden :).

    Hey! Also zu deinem Vorschlag, ich denke, das ist vielleicht durchaus keine schlechte Idee, auch um evetntuell zu merken, wie viel Zeit man denn nun eigentlich wirklich für ein Tier aufbringen kann, aber letztendlich hätte ich natürlich schon gerne einen eigenen Hund, der auch Tagsüber bei mir ist etc. und nicht nur ab und an zum Spazierengehen. Das ist ja schon was anderes...auch wenns natürlich schon mal ein Anfang ist : ). Aber einen Hund aus dem Tierheim kann ich ja wahrscheinlich nicht einfach so zu mir nach Hause nehmen und so...hochstens einen Pflegehund, aber bei sowas weiß ich nicht wirklich bescheid...
    MfG, Hannah

    Hallo! Also, in Hamburg ist Psychologie Bachelor und nicht mehr Diplom. Arbeiten tue ich momentan nur am Wochenende, und da auch im Normalfall nur etwa jeden zweiten Samstag und dann über Nacht. Im Moment komme ich mit dem Geld super aus, und habe eigentlich auch immer etwas über, allerdings wohne ich ja aktuell auch noch zu Hause, sprich, wenn ich bald ausziehe und Miete etc. zahlen muss kann sich das natürlich ziemlich ändern, auch wenn ich natürlich Unterhalt von meinen Eltern gezahlt bekomme. Ob da dann immer noch 2 Samstage im Monat ausreichen, muss ich dann erst mal probieren. Jedenfalls würde ich das mit dem Arbeiten generell gerne auf diese Art mit dem am Wochenende über Nacht arbeiten weiter machen, und nicht täglich 2 Stunden an der Kasse arbeiten oder sowas.
    MfG, Hannah :)

    Hallo Allesamt, und vielen Dank an eure reichlichen Beiträge :)
    Also, sollte ich feststellen, dass meine Unibesuche zu einem 12 Stunden Tag eskalieren (was ich mal nicht hoffen will :)), dann werde ich mir die Idee auch ganz schnell wieder austreiben, keine Sorge, das wäre dann ja das totale Chaos mit einem Hund. Aber auch schön zu sehen, dass es jedenfalls nicht ganz unmöglich ist in Studium einen Hund zu haben. Dann hoffe ich mal ganz doll, dass da was draus wird, und würde mich weiterhin über Beiträge freuen. Vielleicht gibt es ja auch jemanden, der Psychologie studiert, und in etwa den Durchblick hat, wie das Studium so bezogen auf Hundehalten unssieht? Keine Sorge, ich werde es mir natürlich auch selbst erst mal angucken, erst recht nach euren Ratschlägen, aber trotzdem wärs schön zu wissen :)
    MfG, Hannah