Beiträge von meckmeck

    Zitat

    Wenn das ohne Leine klappt dann den Ball(oder nen Dummy) ein Stück weg legen und dann aber relativ schnell das Kommando zum holen geben-also nicht zu lang warten am Anfang damit Hund nicht das Bleib von allein auflöst...

    Ih würde dem Hund am Anfang überhaupt nicht erlauben zu dem Ball zu gehen, damit macht man es sich nur schwerer dem Hund das Bleib beizubringen, da der Hund immer in Habachtstellung liegt.

    Besser ist es den Hund abzulgen, den Ball in die Hand und erstmal von einer Hand in die andere werfen, dann mal falle lassen ohne werfen etc.
    Aber den Ball immer selber wieder zu holen.

    zum Auflösen den Ball ind die Tasche stecken, Kommando geben und dann wieder hervorzaubern und mit dem Hund spielen.

    Dann hat mans einfacher ;)

    Der Deutsche Schäferhund

    Die Töle namens Rocky ist ein DSH, sie ist ein absoluter Anfängerhund, lieb, nett, nicht viel Trieb, absolut ungeeignet für Schutzdienst, zufrieden mit gemütlichem nebenherlaufen. Liebt Kinder und Betrunkene und hat noch nie Probleme gemacht.

    Der Altdeutsche Hütehund

    Peppi und Kalle-Wurst, dürfen beide hüten, geben sich aber auch mal für ein paar Wochen ohne Schafe zufrieden und sind trotz manchmal geringem Programm echte Traumhunde.
    Allerdings hat der Wuschelhund Peppi ein höheres Agressionspotential als meine tranige Schäferwurst.

    Empfehlen kann ich jedem einen Schäferhund, der einen netten Begleiter will.
    Altde

    Zitat

    Hatten deine Hunde dann auch eine starke Bindung zu dir?

    Es waren nicht meine Hunde sondern die von meinem Chef, ich hab sie nur gefüttert und den Zwinger und das Gehege sauber gemacht und sie Morgens rausgelassen und Abends eingesperrt.

    Und ja es war eine Bindung da, mal mehr mal weniger, je nach Hund und Beschäftigung.

    Mh, sicher das sich deine Situation nicht ändert?
    Willst du nicht irgendwann regelmäßig Arbeiten gehen, anstelle von nur 3 mal die Woche 8 Stunden? Immerhin bist du noch jung.

    Ansonsten hast du doch schon langsam alles gehört was wichtig ist, es ist jetzt der 3 Thread oder?

    Und zu deiner Augangsfrage, sowas ist überhaupt kein Problem ein Hund ist anpassungsfähig, und wenn der Herdi eine gute Aufzucht hatte, dauerts echt ne weile bis so ein Hund verwildert.

    Ich hab Welpen gekannt die haben außer mir und gelegentlich einem Arbeitskollegen bei Urlaubsvertretung niemanden gekannt und sie haben mich maximal eine halbe Stunde am Tag gesehen ebenso wie die anderen Herdis auf dem Hof und die waren auch nicht verwildert.

    Zitat


    Die haben dort auch gesagt, dass ich mich mindestens auf ein Jahr Arbeit einstellen kann. Aber ich kenne auch meinen Hund und ich weiß, dass er dann evtl. auf dem Platz mitmacht, aber das hilft unserem Alltag nichts.
    Und momentan ist mir ein Zurechtkommen mit anderen Menschen wichtiger als irgendwelche Unterordnung. (ist nicht abwertend gemeint)

    Das was ich schreibe, jetzt bitte nicht böse auffassen.

    Du wiedersprichst dir selber, einerseits willst du einen Hund der Hört, andererseits, keine Unterordnung machen.

    Das was du auf dem Platz lernst, ist dafür da, draußen dann auch anzuwenden, auf dem Platz bekommst du lediglich gezeigt wie du mit deinem Problem umgehen kannst.

    Wenn du jemanden brauchst der dir jeden Schritt einzeln zeigt, dann brauchst du Einzeltraining mit einem Trainer der selber einen ruhigen ausgeglichenen gut erzogenen Hund hat, der kann aber auch nicht auf jedem Spaziergang dabei sein.

    Man übt mit einem Hund erst ohne Ablenkung und dann mit Ablenkung.

    In deinem Fall, darf die Ablenkung am Anfang nicht viel sein,also bleibe von großen Hundetreffen weg und schau erst mal das du nur mit 1 anderen HH mit einem Hund spazieren gehst, oder dir eben einen Trainer nimmst.

    Ich bring mit Ablageübungen Ruhe in meine Hunde.

    Gibt es bei den Treffen nicht auch HH die einzeln mit dir spazieren gehen würden?

    Was passiert wenn du deinen Hund anleinst wenn du in einer Gruppe unterwegs bist.

    Ich verstehe vielleicht als Mehrhundehalter auch das Problem nicht richtig.
    Da ich es nicht anders kenne, als das die Hunde zu folgen haben wenn sie im Rudel sind, auch wenn da fremde Hunde mal dazukommen.
    zudem kennen es meine Hunde auch nicht anders, da sie eigentlich nie alleine unterwegs sind.

    Ich hab mir bei meinen Tieren immer gesagt, lieber ein totes Tier als ein Tier in schlechter Haltung.

    Ich finde es ok wenn er 3 Welpen liegenlässt, bei denen er weiß, das sie ein tolles Zuhause bekommen.
    Aber vielleicht mag er einfach die Ungewissheit nicht, wenn er die anderen beiden Welpen dann verkaufen würde, vielleicht würden die alsWanderpokal enden oder halt in schlechter Haltung und vielleicht will er ihnen das ersparen?

    Vielleicht ist auch die Mutterhündin mit den Welpen überfordert.
    Hätte ich bei meiner Hündin damals nicht eingegriffen nach der Geburt und die kleinen den Ersten Tag unter die Rotlichtlampe gelegt und mit Schafsbiestmilch gefüttert, hätte sich die Hündin nur für 3 Welpen entschieden, denn die anderen hat sie ignoriert, das wäre der Lauf der Natur gewesen.