Beiträge von sani_

Zitat

Hallo Sani!

Kopfweh bei Tieren ist nicht immer einfach festzustellen, handelt es sich aber dabei um migräneartige Schübe, versuchen die Tiere ihren Kopf gegen etwas zu stemmen, manchmal schlagen sie sogar mit dem Schädelgegen Gegenstände. Auch auffällig ist dass sie im Bereich der Hinterkopfes meist sehr warm sind. Um das zu testen musst du von der Stirn bis zum Genick mit der Hand fahren ohne dein tier zu berühren.
Auslöser von solch starken Schmerzen können natürlich auch Tumore im Schädel sein, somit würde auch ich dir raten zu einem Tierarzt zu gehen.

Aber ich möchte dich auch gleich davor warnen, dass wenn du deinem Tierarzt das so beschreibst wie oben und er findet nichts, geben Tierärzte sehr gerne Cortison. Also verlange bei Cortisn Gabe doch bitte auch eine Diagnose die dieses Rechtfertigt.

Von dem was du beschrieben hast könnte dein Hund auch unter Depressionen leiden... in diesem Fall hilft dir der Tierarzt nicht weiter. Mein Tipp wäre, dass wenn dein Tierarzt keine Diognose stellen kann suche dir doch einen Tierheilpraktiker der dir weiterhilft.

Viele Grüße

Alles anzeigen

Depressionen hört sich gut an...darauf ist bis jetzt noch keiner gekommen.
Heute war wohl wieder alles in Ordnung.

Unser Problem ist, dass ich die Bezugsperson bin...allerdings vor einem guten Jahr von Regensburg nach Münster gezogen bin.
Es war kein leichter Schritt für mich meine Süße zu verlassen, aber ich bin ja auch nicht von heut auf morgen komplett weggewesen. Ich hab vorher schon nicht mehr zuhause gewohnt, also war sie es auch nicht gewohnt, mich dauernd um sich rum zu haben.
Wenn ich da bin, merkt man schon noch gewaltig, wer ihre Bezugsperson ist...denn dann bin nur ich wichtig.

Heute hab ich mit meiner Mam telefoniert und meiner Süßen ging es sehr gut heute.
Auf jeden Fall werd ich meiner Mam ans Herz legen, sie soll sich mal mit ihr zum Tierarzt begeben...was im Moment nur leider sehr schwer wird, weil sie sich das Bein gebrochen hat und nicht auftreten darf. :/

Vielen Dank für Eure Tipps...sobald ich mehr weiß, lass ich es euch wissen.

Hallöchen.

Ich hab da eine Frage. Wir haben eine Westi Dame, schon etwas älter...ca. 12 Jahre alt. Sie hat öfter mal einen Tag dazwischen, da ist sie extrem anhänglich, also sie drückt sich an einen ran, als würde sie am liebsten in einen reinkriechen, folgt einem überall hin (am liebsten sogar mit auf die Toilette), hechelt extrem und hebt dauernd so den Kopf, wie unsereiner das tut wenn er Kopfschmerzen hat.

Genauso wie sie des öfteren aufschreckt. Also sie liegt auf dem Teppich, unter der Eckbank...egal wo und schläft...mittendrin springt sie auf wie von der Tarantel gestochen und verschanzt sich in die unmöglichsten kleinen Ecken aus denen man sie schlecht wieder rauskriegt.

Kennt das jemand?
Kann mir da jemand evtl. weiterhelfen?

Vielen Dank im Vorraus.

Lg Sani

vielen dank.

ja ich fahr heute eh nach regensburg und werd mich mal mit meiner familie zusammensetzen und beraten, denn wie du ja auch der meinung bist, ist ein monat antibiotika eindeutig zu viel.

durchfall hat sie nicht...hatte sie auch die ganze zeit nicht...und wie gesagt, das blut ist um den stuhl herum, nicht im stuhl...

allerdings seit sie das antibiotika bekommt hat sie kein blut mehr dabei... :/

danke.

ja das mit anderen tierärzten ist bei unserer süssen immer so ein problem.
wir haben sie damals ausm tierheim geholt, wo sie scheinbar ziemlich misshandelt wurde...wie es einem misshandelten hund geht muss ich hier ja nicht weiter erörtern. :/
auf jeden fall isses der einzige fremde der an sie ran darf ohne dass man gleich nen maulkorb brauch und solche scherze.

unser tierarzt ist was wir gehört haben allerdings der beste bei uns in der gegend...desshalb weis ich im moment auch ned weiter.

jetzt hat sie für ein monat noch antibiotika bekommen...ich wäre eigendlich auch dafür, gleich eine gewebeprobe zu entnehmen... :/

gott ich mach mir solche sorgen...da ich selbst nicht bei ihr bin, weil ich hier in münster wohne und meine süsse bei meiner mam in regensburg...

am wochenende fahr ich allerdings runter, dann werden wir uns alle mal zusammensetzen und beraten...denn von den antibiotika bin ich auch nicht begeistert...

Hallo.

Ich hab da mal eine Frage.

Wir haben eine Westidame im Alter von gut 10 Jahren.

Unser Hund hatte vor ca. 6 Wochen laut Tierarzt Analdrüsenabzess an beiden Seiten der Analdrüse.
Er hat ihr die Analdrüsen ausgedrückt und sogar ausgespühlt.
Anschließend hat sie eine Spritze wg Schmerzen bekommen und eine Woche lang Antibiotika.
Damit wurde das wieder besser und sie hatte keinerlei Beschwerden mehr.

Allerdings hatte sie vor einer Woche wieder Blut am Stuhl...also nicht im Stuhl sondern aussenrum.

Wir sind wieder zum Tierarzt und er hat festgestellt dass es nicht an den Analdrüsen liegt sondern scheinbar was anderes ist.
Jetzt bekommt unsere Süsse wieder Antibiotika, wodurch es im Augenblick wieder besser wurde.
Allerdings meinte der Tierarzt, dass er, sollte es nicht besser werden, ihr dann ne Gewebeprobe am Hintern entnehmen muss.

Nun meine Frage...hatte schon einmal jemand sowas mit seinem Hund?
Wenn ja, was könnte das sein?

Wir machen uns jetzt Sorgen und haben Angst ob das nicht vielleicht doch irgendwie Darmkrebs ist oder so...

vielleicht kann uns jemand weiterhelfen...

vielen Dank...lg Sani