Beiträge von eljott

    Ich wollt ja eigentlich auch kommen und dann hat mich am Wochenende mein Heuschnupfen so geplättet, dass nichts ging. Knallrote, tränende Augen, ich hab ausgesehen wie ein Monster :sad2: .

    Jetzt kann ich mich nur mit den Bildern trösten.

    Gruss Liane

    Ich hab mir da nie nen Kopp drum gemacht und auch nichts trainiert. Wo immer möglich hab ich die Hunde dabei, das kann dann auch mal der Weihnachtsmarkt, ne belebte Fussgängerzone, eine Bus- oder Bahnfahrt, oder ein Festival sein. Die Hunde haben damit wenig Probleme, selbst für unseren Angsthund Fips sind grosse Menschenmengen weniger beängstigend als einzelne Fremde.

    Eal ob Klein- oder Grossstadt, meine Landeier kommen damit klar.

    Gruss Liane

    Na diese "unnötige" Geschichte hat mir doch jetzt den Morgen versüßt :lol: .

    Zumal ich sowas nicht kenne. Für unsern Labbi gibts eh kein schlechtes Wetter, nur schlechte Felle und auch der Boxer ist diesbezüglich recht schmerzfrei. Er kann sich zwar nicht auf nackte Fliesen oder Laminat legen, aber in der nassen Wiese geht das.

    Gruss Liane

    Anton findet alle Hunde toll, ist dabei leider auch oft aufdringlich. Bei gelben Boxerhündinnen ist er mittlerweile etwas vorsichtiger, seit er mal von einer die Hucke voll gekriegt hat.
    ein ganz besonderes Highlight sind für ihn Doggen. Wenn er eine Dogge sieht lässt er alles andere stehen.
    Allgemein spielt er am liebsten mit Hunden die sein robustes, lautes Spiel mitmachen.

    fips spielt vorwiegend nur noch mit Hunden die sie schon lange kennt und natürlich mit Anton.

    Gruss Liane

    Obwohl ich mich freue, dass Anton ein Hund ist der alles und jeden toll findet, war sein Anspringen von Fremden für mich anfangs ein Problem. Bei uns im Verein ist es aber üblich, dass wenn ein Hund angesprochen wird, darf er auch springen, je höher desto besser :D . Wer nicht angesprungen werden will, spricht den Hund nicht an. Dieses Verhalten hat Anton generalisiert und damit kann ich gut leben. Wer den Hund anspricht, muss halt auch abkönnen, angesprungen zu werden.
    Dass er mich zur Begrüssung anspringt stört mich eh nicht und "Ronner" funktioniert einwandfrei.

    Er darf im Spiel knurren und auch mal im Übermut zwicken, ist ja nicht bös, er ist halt ein Grobmotoriker.

    Er darf auch wenn ich ihn rufe, erst mal gucken ob ich es ernst meine und dann noch mal pieseln und unterwegs noch schnuppern, hauptsache er bewegt sich dabei in meine Richtung.

    Es stört mich auch nicht, dass Fips zur Begrüssung an meinen Fingern kaut.

    Sie hat Angst vor Fremden und die werden verbellt. Da sie dabei nicht nach vorn geht, sondern den Rückwärtsgang einlegt, darf sie ihren Unmut auch kundtun.

    Beiden führen einen Affentanz auf beim Aufbruch zum Spaziergang. Ein gesittetes Rüsten sieht anders aus, aber ich freu mich einfach mit meinen Hunden.

    Was mich wirklich noch stört und woran ich noch arbeite ist dass Anton manchmal noch die Ohren auf Durchzug stellt, wenn er einen anderen Hund sieht und da dann einfach hinrennen muss.
    Ausserdem klaut er wie ein Rabe, nichts Fressbares ist vor ihm sicher.

    Gruss Liane

    Zitat

    Meine Gedanken dazu sind scheinbar untergegangen - weil nur der Trieb des Rüden = Paarung befriedigt würde, der der Hündin = Fortpflanzug aber nur in Theorie - und die Arme weiß es nicht mal.

    Ich denke auch bei der Hündin ist der Trieb fürs erste befriedigt und du hast schon recht, was die Fortpflanzung angeht, die Hündin wird veräppelt.
    Ich kann darin aber keinen Nachteil sehen.
    Wenn ich noch an meine Pyrenäenhündin zurückdenke, wie rastlos/ triebig die wärend der Läufigkeit war. Hätte ich da einen kastrierten Rüden gekannt, hätt ich ihr sicher den "Spass" gegönnt, nur damit sie etwas zur Ruhe kommt.

    Gruss Liane