Beiträge von AuraI

    Also Kohlenhydrate liefern Obst und Gemüse.

    Wenn mans ganz natürlich nimmt... ein Wolf frisst auch Beeren, Gräser, Kot anderer Tiere etc

    Und dass Nervenzellen Kohlenhydrate benötigen, kann man auch schnell googlen...

    Zu diesen Themen hab ich keine Quellen bis auf meien Fachliteratur hier zuhause^^
    Das sind ganz simple Ernährungsfragen, die man sonst schnell wikipedien oder googlen kann.

    Wer roh füttern möchte, sollte eigentlich halbswegs drauf haben, in welchen Lebensmitteln was drin ist und was der Körper wofür braucht.

    Wenn man Gemüse und Obst verfüttert bekommt, werden ausreichend KH geliefert.
    In Fleisch sind keine KH.
    Das ist pures Eiweiß.

    Wenn man aber GARKEIN Gemüse oder sehr wenig füttert, muss man mehr Getreide füttern.

    Wegen der Kohlenhydratversorgung, die ja sonst auch über das Gemüse und das Obst gedeckt wird.

    Nervenzellen können nur aus Kohlenhydraten Energie gewinnen.

    Missy frisst auch kein Gemüse und Obst ohne Fleischzusatz.
    Hab schon sämtliches probier... mit Honig gesüßt, mit Blut zu ner Gemüsesuppe verarbeitet^^, mit Hüttenkäse, Joghurt, Quark (letztere 2 auch mal gesüßt), mit Flocken.... nix half.

    Deshalb teil ich ihren Tagesbedarf an Fleisch auf zwei Portionen auf, so dass eine Portion mit Gemüse dabei ist.

    Die Ülzener/Uelzener übernimmt glaub ich auch nur den einfachen Gebührensatz bei OPs.
    Das hat mich schonmal definitiv davon abgehalten, Missy so zu versichern.
    Denn wenn nur der einfache Satz übernommen wird UND ich ne Eigenleistung von bis zu 180 Euro hab, dann lohnt sich das im Leben nicht.

    Gerade in der Stadt nehmen die TAs den doppelten oder sogar dreifachen Satz. Das heißt mit richtig viel Glück müsste ich immer mehr als die Hälfte dazu bezahlen...achja und nochmal 180 Euro drauf.

    Und Agila superduperallroundallesabdeck-Paket lohnt sich bei mir nicht.
    Ich impfe nicht jährlich, entwurme nicht symptomlos, Medis kosten bei 6 Kilo Körpergewicht nicht die Welt...

    Ich hab momentan ein Sparschwein, demnächst wird ein Konto angelegt.
    Das Geld ist nur für Notfälle, also Verletzungen/wirkliche Krankheiten/hoffentlich nicht so bald notwendige OPs...

    Dass es dauert, bis da 2000Euro drauf sind, ist mir klar.

    Also nachvollziehbar ist es auf jeden Fall, dass sie offensichtlich nach der kurzzeitigen Trennung nun Trennungsangst hat.

    Das Ding ist, solange ihr im Treppenhaus steht, wird sie das hören.
    Vielleicht jault sie daher noch nicht.

    Und... wenn sie anfängt zu jaulen, sollte man eben NICHT reingehen.

    Ich würd das alleinesein erstmal wieder trainieren.
    Also zwischendurch Türen hinter einem schließen.
    Den Hund vor - und nachher nicht beachten.

    Dann jeden Tag die Dauer um einige Minuten erhöhen.

    Vielleicht, um den Schlüsselreiz zu nehmen, auch wenn ihr in der WOhnung seid und sie in einem Raum eingesperrt ist, die Wohnungstür mal auf und zu machen, mit Schlüsseln klappern etc...

    Danach, wenn man festgestellt hat nach einigen Tagen/Wochen, der Hund bleibt ruhig auch wenn man sie mal ne Stunde im Zimmer gelassen hat und diverse Weggeh-Geräusche gemacht hat, wirklich raus gehen.

    Und zwar richtig.
    Aber eben erstmal nur ein paar sehr wenige Minuten.

    Das dann auch immer weiter ausdehnen nach und nach.

    Halt das ganze Aufbauprogramm.

    Das kann man in ähnlicher Manier auch in Bezug auf Hundesitter machen.

    Wenn man eben zumindest weitgehend vermeiden will, dass der Hund beim nächsten Mal wieder solche Verlustängste erleiden muss...
    Also Hund erst ein paar Minuten beim Hundesitter lassen, dann immer mehr... Stunden, inklusive Gassigehen etc, dann irgendwann mal über Nacht...

    ODER... Urlaub nur noch mit Hund... meine bevorzugte Variante^^

    Wenn die Frage ist... WIRD ER SICH AN MICH ERINNERN?

    Ja, bestimmt.

    Aber sollte die Frage nicht viel eher sein, wie SINNVOLL ist es?
    Was bedeutet es für ein neugeborenes Wesen, seine Familie nach 2 Monaten FÜR 2 MONATE verlassen zu müssen?

    Dass Tierheimhunde, die weitergereicht wurden, auch im Stande sind, eine enge Beziehung zu anderen Menschn aufzubauen, als zur Ursprungsfamile, ist meiner Meinung nach kein gutes Argument.

    Will ich denn meinem Welpen solche Erfahrungen nicht lieber ersparen?

    Denn es sind keine schönen Erfahrungn, da sind wir uns doch alle einig.

    Es wird definitiv Spuren hinterlassen.

    Wenn es irgendeine Alternative gibt, würd ich die eher nehmen.

    Überleg mal, die Zeit, die der Lütte jetzt bei dir ist wird er woanders verbringen.
    Erstens muss er erfahren, wie es ist, idhc zu verlieren...das prägt ... zweitens wird er gewzwungen sein, eine Bindung zur neuen Familie aufzubauen, die dann wiederum zerstört wird, wenn du den Lütten wieder abholst.

    Für mich wärs die alleralleraller letzte ALternative...erstrecht bei so einer langen Zeit

    Ich würds, wenn irgend möglich, vermeiden, den Hund schon für so eine lange Zeit weg zu geben.

    Kannst du seinen Drang nach Bewegung nicht durch vermehrten Aufenthalt draußen kompensieren?

    2 Monate ist eine lange Zeit und der Hund wird definitiv die Qualen eines Verlusts erleiden, wenn er schon so lange bei dir ist.

    Er hat gerade begonnen, sich an seine neue Fa,ilie zu gewöhnen und Eingewöhnung ist das A und O zu Anfang... sich aufeinander einspielen, Vertrauen aufbauen (!!!)...

    Gibt es nicht irgendeine Möglichkeit wo der Hund dich nicht verlieren muss?

    Bekannten könntest du sagen, dass du möchtest, dass sie deinen Hund komplett igrnorieren (auch nicht angucken) sobald sie sie anspringt.
    Dann merkt sie schnell, dass es nicht den erwünschten Erfolg hat, Leute anzuspringen.
    Ablenkung im Sinne von Platz oder Sitz, wenn fremde Menschen dicht heran kommen find ich gut.

    Und jedes Anspringen an anderen Leuten mit einem deutlichen NEIN quittieren, sich mit dem Hund wegdrehen und ihn sitzen lassen.
    Dann kann er auch wieder gelobt werden nachdem man ihn zurechtgewiesen hat.

    Ich überleg grad, wie ich es bei Missy gemacht hab mit dem Bellen.
    SIe hat ANfangs auch viel gebellt, bei jedem ungewohnten Geräusch.
    Aber ich denke, das lag hauptsächlich daran, dass es eine neue, ungewohnte Umgebung war, wo sie noch nicht einschätzen konnte, wann ist es notwendig alarm zu schlagen und wann nicht.

    Ich habe sie jedesmal ignoriert, wenn sie gebellt hat, es sei denn, es hat an der Tür geklingelt. Da darf sie bellen, weil es ihr Naturell ist. Und wenns gut ist sag ich fein und lenk sie ab.
    Hat sich bei uns eher eingespielt als dass ich sie mit Kommandos lenken musste.

    Bringe Kindern am Besten bei, dass sie sich deutlich bemerkbar machen, wenn der Hund zu doll zuschnappt.
    Lautes Quieken und sofortiges Beenden des Spiels... das verstehen auch Kinder^^.
    Ich denke, es ist auch wichtig, dass ein Hund einschätzen lernt...bei kleinen Menschen muss ich vorsichtiger sein, bei Mama darf ich auch mal ein wenig gröber sein und mit anderen Hunden kann ich so richtig die Sau raus lassen.
    Gehst du zur Welpenschule? Oder Hundeschule?

    Zitat

    1. Wenn wir spielen, rennen, toben schnappt sie manchmal nach meinen Armen. Sie beisst nicht zu, aber "rutscht" mit den Zähnen ab, das kann schon mal weh tun. Heute hat sie meinen Arm gepackt und sogar geknurrt, als ich ihr ihr Spielzeug nicht gleich geben wollte. Ich sage dann "Au, Fertig" und drehe mich weg. Meist springt sie weiter an mir hoch, wenn ich mich dem ruhig aussetze, hört sie auf und geht.

    Ich will diese Schnapperei nicht. Sie soll sanft spielen, klar mal mit der Schnautze ist ok, aber nicht kneifen. Wie kann ich das weiter unterbinden?

    Also wenn du mit deinem Hund toben möchtest, dann wirst du damit klarkommen müssen, dass Hunde nunmal Zäöhne haben und diese auch beim Spielen einsetzen.

    Anscheinend hat sie Beißhemmung bereits gelernt (dass sie nicht komplett zubeißt, sondern nur einen ertragbaren Druck ausübt), von daher völlig normal und gut.

    Lass die Ärmel sonst beim Spielen unten oder spiele einfach nicht mehr auf die Weise mit ihr.
    Sanft spielen ist für dich vielleicht spielen, aber nicht für einen Hund... der wird nur bedingt Spaß daran haben.
    Missy und ich knabbern uns auch gegenseitig im SPiel an den Lefzen (ja, ich hab keine efzen, bei mir sinds die Mundwinkel^^), wie im richtigen Spiel.
    Man muss da einfach vorichtig sein und aufpassen, wann man genug hat.

    Und dass er aufhört, sobald du ihn ignorierst, ist auch perfekt.
    Er scheint dahingehend ein schönes Spielverhalten zu haben.


    Zu den anderen Fragen lass ich mal lieber Leute was sagen, die damit auch Probleme hatten.

    Wird schon^^