Beiträge von TWM

    Vermutlich gibt es schon recht viele Menschen, die zwar gut zu ihrem Hund sind, aber doch eine andere Beziehung zu ihm aufbauen, als zu anderen Menschen. Der Hund bleibt dann eben immer ein Hund. Bei der Mehrheit der Leute hier im Forum ist das sicher undenkbar.


    Auch für uns ist Missy ein vollwertiges Mitglied der Familie, auf deren Bedürfnisse Rücksicht genommen wird. Wie bei ihrem Vorgänger Sandro, richten sich Freizeitaktivitäten, Urlaubsziele und eben auch berufliche Erfordernisse nach einer gewissen Hundekompatibilität. Man mag es glauben oder nicht - es funktioniert.

    Also die Geschichte mit dem einmal am Tag durch die Wohnung "düsen" kennen wir auch. Ich sehe es einfach als Ausdruck von Lebensfreude, die sich ja dann auch auf uns überträgt. Wann sieht man denn schon mal einen Hund, der stilechte Purzelbäume schlägt? Das Ganze dauert ca. 5 Minuten und die Abstände dieser Eskapaden werden immer länger.

    ...und je nach Temperament weitere Einrichtungsgegenstände. Das größte Problem bei Welpen ist, meiner Erfahrung nach, nicht die Stubenreinheit. Die kann man durchaus trainieren. Aber die Langeweile, die so ein Welpe während des Alleinseins hat, bringt ihn auf die verrücktesten Ideen und unter Umständen auch in Gefahr.


    Deshalb auch meine Bitte an Euch: nehmt keine(n) Welpen. Sonst ist das nächste Tierheim-Schicksal schon vorprogrammiert.


    LG
    Thomas

    Ich gehöre auch eher zur Fraktion dere, die Hunde nicht so gerne im Bett haben. Liegt wohl auch daran, daß ich sehr viel Platz im Bett brauche. Missy darf aber nach dem Kaffee kochen immer auf das Bett springen und Frauchen wecken. Wenn dann noch ein paar Minuten gekuschelt wird, reicht ihr das, denn sie verlässt das Schlafzimer danach ohne zu zögern.