Beiträge von Muemmel

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    dass die Lebensqualität leidet und ob man sie nicht erlösen will. :verzweifelt: Aber das kommt für meinen Vater nicht in Frage......das würde ihm das Herz brechen. Ich stelle mir da auch die Frage, ab wann ist es wirklich eine Quälerei? Durch das Schmerzmittel ist Lara wieder viel "wacher" und interessiert sich auch für die Umwelt, aber ohne Futter sind die Bedingungen natürlich auch nicht gut.... Zwangsernährt haben wir sie am Anfang, aber mittlerweile verweigert sie das komplett, sie wehrt sich unheimlich und spuckt es aus...


    Mir würde das Herz brechen meinen Hund, der mich 13 lange Jahre begleitet hat, so dahinsiechen zu sehn nur weil ich ihn net aufgeben will :(

    Wenn der Hund solange schon zwangsernährt werden muss, die Leber spinnt und der Hund ohne Schmerzmedis netmal mehr aufstehn kann.. nee, es gibt ne Zeit wo man dann einfach nur noch dem Hund ggü. fair sein sollte.
    Lebenswert ist das doch netmehr *sfz*.

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    Jaha neenee, das hat schon alles seine Richtigkeit so :D
    Naja, momentan machen wir ja viel mit dem Futterdummy, da sind die popeligen 100g ganz schnell mal weg..


    100g kriegt die arme Sau nur? :lol:
    Da würd ich auch kotzen...

    Hast es mal mit nem Keks am Abend versucht? Oder morgens? Oder so zwischendurch?
    Feny ist ja jez kein Fettsack der es net abkönnt wenn er zusätzlich noch was kriegt :)

    Brauch ja kein Schweineohr sein, einfach 1-2 Leckerlis die halt was in den Magen bringen. Emma ist auch so nen Nüchternkotzer, wenn es Überhand nimmt gibt's zwischendurch ein paar Kekse. Es hilft bei uns.

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    Ich frage hier im Forum, da hier ganz viele mehr oder weniger hundeerfahrene Menschen sind die alle zusammen sicher schon viel erlebt, gesehen und probiert haben und ich denke, dass man hier einiges an Möglichkeiten einige der 100 Wege herausfinden kann.

    Und ich will von euch gar keine Patent-Lösung speziell für uns, sondern einfach verschiedene Wege kennenlernen, um eine möglichst große Übersicht zu haben.


    Darauf hab ich vor.. puh.. ca 3 Jahren auch gebaut :D

    Das Einzige, was ich wirklich durch tausend (gutgemeinte!!) Forenhilfen gelernt hab ist -> Trainer.
    Ist der erste net gescheit oder bietet net den Trainingsweg für euch an -> zum nächsten.
    Ich hab den passenden Trainer für uns gefunden gehabt, leider konnt ich ein Ding net umsetztn woran es dann auch gescheitert ist.
    Wir haben die Leinenanggro heut zu 90% überstanden ^^. Durch ein Mix aus Trainer I und Hilfe II, dazu eine groooße Prise Bauchgefühl und vorallem viel Gelassenheit :D. Die 10% bei denen meine noch ausrastet sind allesamt Feindhunde. Damals waren wir bei 3% ruhigen Hundesichtungen (ich hatte ja so nen idiotischen Berseker :D) und 97% Mord & Totschlag. Ich bin also voll zufrieden :D

    Verschiedene Wege kennenlernen ist echt cool. Aber je mehr Du kennenlernst desto mehr wirst Du rumprobieren. Das macht Dich irre und den Hund sowieso.
    Ich wünsch DIr aber viel Glück :) Und sprech doch Deine Trainerin einfach mal direkt drauf an, dass Du das Gefühl hast, dass der Weg net eurer ist. Entweder sie kann euch einen andren Weg aufzeigen oder an einen Kollegen verweisen.