Beiträge von Muemmel

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    Nö, wir haben ja auch noch nicht geheiratet. Aber wir haben gerne einen gemeinsamen Nachnamen und ich nehme gerne seinen Namen an.

    ...weiß gerade nicht, worauf du hinaus willst :???: ;)


    Du bist zu wenig emanzipiert :lol:

    LG von einer, die ihren Nachnamen nie gänzlich abgeben wird und ein Kind mit einem englisch ausgesprochenem Vornamen incl. deutschem Zweitnamen in die Welt gesetzt hat :p

    Meine Große ist so.
    Liegt wohl mitunter an der Rasse. Manchmal ist sie interessiert wenn es davor von verschiedenen Leuten Leckerlis geregnet hat, aber die guggt eigentlich bloß und trabt dann weiter. Wenn wir die Leute dann kennenlernen sieht das anders aus ;)

    Der Kleine ist sehr schüchtern bzw teilweise ängstlich. Wenn da Fremde kommen sucht er das Weite.

    Die Kleine hingegen ist das krasse Gegenteil. Die liebt jeden und würd am liebsten jeden knutschen. Lässt sich aber gut davon abhalten :).
    Ob das Rasseabhängig ist oder auf frühere Erziehung schließen lässt weiß ich net. Da ist mir zu wenig bekannt.

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    Stimmt vielleicht ist es ja sogar, besser generell den Hunden den Flug, die neue Umgebung etc. ersparen.
    Vielleicht können die hiesigen TH auch mal langsam in diese Richtung denken, T61 ist ja auch nicht so teuer.


    Du weißt das Du grad Müll schreibst, gell? :D
    Hab ich so net gesagt, daher stehn auch noch die Sätze hinter dem Zitat das Du da grad rausholst. Aber wenn ich nen Hund einfliegen lass und sogar Interessenten vorhanden sind - die aber vorab gewisse Untersuchungen gemacht haben wollen und die sogar zahlen - dann mach ich das.
    Wenn ich mich vor Folgekosten scheu, dann nehm ich als TH ohne Mittel keine Hunde aus andren (A)TH auf und lass sie unversorgt. Alternativ in dem Fall: wenn die Interessentin dann doch abspringt (nachdem die Kosten zur Diagnosestellung erstmal geblecht wurden!).

    Und mir stößt auf, dass man in dem Thread hier aussagt, dass es ja ein Uuuunding für den Hund wär mit neuen und ihm fremden Leuten zum TA zu tingeln. Der Flug, neue Umgebung, Krankheit - das is alles bums? Hauptsache der Hund hängt jez hier im deutschen TH unbehandelt rum?
    Das geht net. Net wenn ich Chancen hab den Hund recht zackig zu vermitteln! Ausser man unterstellt natürlich, dass der Hund als armer alter Krüppel für Spendenaktionen oder die armen Tiere im TH herhalten muss :pfeif:

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    Was ist denn die Alternative dazu, wenn im Umkehrschluß keine TH/TS-Orgas sich solche Viecher mehr ans Bein binden? Die ukrainische Lösung von "überflüssigen" Hunden?

    Ich stelle mir gerade vor wenn ein NICHT-Hunde-Forums-Profi so etwas hier schreiben würde?


    Der Hund wurde eingeflogen. Der Umkehrschluss wär wohl Perrera und der Tod.
    Fraglich ob das für den Hund net schonender und netter gewesen wär, wenn man ihn hier netmal gründlich checkt und sogar den bezahlten Check ablehnt.
    Und sollte die Begründung echt sein wie Spirella schreibt, dass man ja bei 10jährigen ATS-Hunden weiß das er tot krank sein kann und man halt damit leben muss wenn dann was kaputt geht, na dann gut Nacht...

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    Thema Vorkasse: Und was ist, wenn die Kosten höher werden, weil irgendein Verdacht oder Befund vorliegt, dem weiter nachgegangen werden muss? Wie will man den die Kosten festlegen?


    Da wird wohl der Knackpunkt liegen.
    Die werden entweder was wissen oder was vermuten.
    Dennoch werden die U-Kosten übernommen. Und wenn ne Diagnose gestellt wird die alles andre als rosig ist, dann weiß man Bescheid und brauch den Hund net weiter abkrüppeln lassen sondern kann ihn im schlimmsten/besten Fall erlösen oder Krankheiten behandeln.
    Und wenn das kostet und dann netmehr übernommen wird weil die Interessentin doch abspringt; dann weiß man wenigstens was Sache ist und hilft dem Hund. Ist das net eigentlich Tierschutz??

    Aber man kann den 10jährigen, offensichtlich kranken Hund!, auch noch ne Weile im TH-Zwinger hocken lassen weil es ja so fies wär den zu ner bezahlten Untersuchung zu schleppen weil ja ggf. Folgekosten auf einen zu kämen. Liest sich für mich, wie wenn jemand Neues hier im Forum aufschlägt und weiß, dass es dem Hund schlecht geht und er ihn aber trotzdem net zum Doc bringen will.. weil das Geld net reicht.

    Sollte der TA (in dem Fall würd ich übrigens zu einem TA tendieren der sonst net mit dem TH zusammenarbeitet, Vätterleswirtschaft und so..) Einwände gegen die Narkose haben wird er die sicher äussern.
    Stirbt der Hund in Narkose sind die Kosten dennoch bezahlt und der Hund erlöst.
    Aber ich bin vllt zu unromantisch für so ne Angelegenheit.

    Björn - Hut ab für Deine Freundin/Bekannte.
    Ich versteh sie und würde bei ausreichenden finanziellen Mitteln wohl auch so handeln wenn ich vorher schon auf die Gosche gefallen bin.
    Niani - :gut:

    Ich dachte ja, dass Edison vllt älteren Leuten irgendwie Verständnisprobleme bereitet.. pustekuchen!
    Das sind die, die mit Thomas Alva E. ums Eck kommen und sich freuen das man nen Hund so genannt hat :lol:

    Die andren sind so einfach, die versteht jeder richtig, auf Anhieb ^^
    Wobei unsre direkten Nachbarn aus Emma (bzw. Kose: Emmi) immer eine "Eeehmi" machen und auch lange dachten, der Hund hieß "Eeehmi" :D

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    irgendwie hab ich das Gefühl,ich bin die einzige ,die ihren Hund nicht frei laufen lassen kann :sad2:

    Ich trau mich nach wie vor nicht , Mogli abzuleinen. Und er ist mittlerweile 4.
    Hier gibt es viele Hunde und er verträgt sich mit vielen nicht .Und ich bin mir sicher ,dass,wenn er seinen Erzfeind sehen würde , er nicht hören würde. Das Ergebnis wäre eine ernsthafte Beißerei.

    Und genau davor hab ich Angst: Nämlich ,dass ich den anderen Hund nicht rechtzeitig sehe und Mogli hinrennt.
    Deshalb sind wir ausschließlich mit Schleppleine unterwegs.


    Guck doch net so traurig! Ist doch i.O. :gut:
    Wenn Du dem Hund da net vertraust und Du denkst, er würd den Feind meucheln ist doch mit der Schlepp alles prima.
    Is doch egal was die andren machen, wenn Du weißt was Deiner tut machste sogar alles richtig.

    Und vllt wird er ja mal aaaaaaalt und laaaaaaangsam :D Dann kann er offline laufen :)

    2 von Welpenbeinen an, eine mit 2,5Jahren übernommen. Letztere lief 2 Tage an der Schlepp, seitdem genauso offline wie die beiden andren.

    Unsicher? Nein, bei keinem. Wenn es mal so Tage gibt wo ich en doofes Gefühl hab oder der/die Hunde zickig sind läuft er/die eh an der Leine. Dann brauch ich Rückruf nämlich garnet probieren, klappt eh net.
    So Tage sind aber sehr selten.

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    Wie macht ihr das beim spazieren gehen mit 2 Hunden an der Leine?
    Einen rechts und einen links, beide nebeneinander oder immer unterschiedlich?


    Hier sind's drei Hunde und 2 davon laufen links (da hab ich mehr Kraft im Arm für Notfälle ^^). Die Große läuft i.d.R. im gleichen Abstand zu mir, dem Kleinen versuch ich grad klar zu machen, dass er bitte links neben der Dicken laufen soll. Klappt noch net, daher gibt's ab und zu mal Kuddelmuddel oder ne Leine die unter dem Bauch der Dicken langführt oder hinter ihren Hinterbeinen hängt.. wir üben :muede:
    Der Dritte läuft rechts. Einfach der Einfachheit halber :).
    Mittlerweile haben sich Hunde und ich großteils dran gewöhnt und es wird sich auch großteils artig dran gehalten (wenn man eben von den Schwächen des Kleinen absieht lol).

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    Die TS meldet sich eh nich mehr..... :D


    Stimmt.. sind immerhin seit Erstellung des Threads zu jez 2 ganze Stunden vergangen :hust:
    Die is vom Erdboden verschluckt :D

    Joa, es is verantwortungslos das der Hund zum dritten Mal an die andren Hunde dran kam. Aber zumindest das dritte Mal war unabsichtlich. Und soweit ich rauslesen konnt, dass einzige Mal in der echte Beschädigung passiert ist?
    Bei mir würd es übrigens kein Zugstop geben sondern ne Kette auf Zug. Zugstop weitet sich ggf., die Kette wird in dem Fall nur enger..

    Und ich würd in dem Fall auch eher kleine Brötchen backen, mich brav entschuldigen und versuchen mit der anderen Halterin zu sprechen. Sollte es Auflagen geben - der HUnd gewöhnt sich schnell an den Maulkorb. An der Leine wird er ja so oder so schon geführt.. es würde sich also net sooooviel ändern.
    Wie das mit den Steuern oder Versicherung (wenn denn dann doch vorhanden) aussieht weiß ich net.

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    Du schreibst selbst, dass dein Hund zickig und auch in der Lage dazu ist zuzubeißen.
    Das wäre für MICH eine Lehre meinen Hund dementsprechend richtig zu sichern, bevor noch mehr passiert. Jetzt mag es vielleicht noch mit einem kleinen "Loch" ausgegangen sein, wer weiß aber wie lange das gut geht...


    @Chi-Frauchen
    Wenn es wirklich nur noch unzickige Hunde im Freilauf geben würd, dann gäb es bald garkeinen mehr. Zubeissen kann jeder Hund.
    Es ist "nur" die Frage der Absicherung bzw der Voraussicht. Und wenn das Material versagt (also in dem Fall das HB aus dem der Hund rauskam) dann kannst nur noch hoffen und beten.. manchmal klappt das eben net.