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Thema Vorkasse: Und was ist, wenn die Kosten höher werden, weil irgendein Verdacht oder Befund vorliegt, dem weiter nachgegangen werden muss? Wie will man den die Kosten festlegen?
Da wird wohl der Knackpunkt liegen.
Die werden entweder was wissen oder was vermuten.
Dennoch werden die U-Kosten übernommen. Und wenn ne Diagnose gestellt wird die alles andre als rosig ist, dann weiß man Bescheid und brauch den Hund net weiter abkrüppeln lassen sondern kann ihn im schlimmsten/besten Fall erlösen oder Krankheiten behandeln.
Und wenn das kostet und dann netmehr übernommen wird weil die Interessentin doch abspringt; dann weiß man wenigstens was Sache ist und hilft dem Hund. Ist das net eigentlich Tierschutz??
Aber man kann den 10jährigen, offensichtlich kranken Hund!, auch noch ne Weile im TH-Zwinger hocken lassen weil es ja so fies wär den zu ner bezahlten Untersuchung zu schleppen weil ja ggf. Folgekosten auf einen zu kämen. Liest sich für mich, wie wenn jemand Neues hier im Forum aufschlägt und weiß, dass es dem Hund schlecht geht und er ihn aber trotzdem net zum Doc bringen will.. weil das Geld net reicht.
Sollte der TA (in dem Fall würd ich übrigens zu einem TA tendieren der sonst net mit dem TH zusammenarbeitet, Vätterleswirtschaft und so..) Einwände gegen die Narkose haben wird er die sicher äussern.
Stirbt der Hund in Narkose sind die Kosten dennoch bezahlt und der Hund erlöst.
Aber ich bin vllt zu unromantisch für so ne Angelegenheit.
Björn - Hut ab für Deine Freundin/Bekannte.
Ich versteh sie und würde bei ausreichenden finanziellen Mitteln wohl auch so handeln wenn ich vorher schon auf die Gosche gefallen bin.
Niani - 