Beiträge von Sacco

    Wir haben eine Appenzeller Sennenhündin.
    Die kennt auch kaum jemand. Alle Fragen was sie für ein Mix ist. Heute wurde sie für einen Jacky gehalten.

    Wir wollen aber evtl als zweit Hund einen Großen Schweizer Sennenhund. Nur uns schreckt ein wenig ab, dass sie nur um die 5 bis 6 Jahre alt werden sollen.

    Lg
    Sacco

    Deswegen habe ich ja geschrieben wenn man einen älteren Hund hat bzw übernehmen will, sollte man überlegen ob man eine evtl Op bezahlen kann. Wenn man es nicht kann sollte man meiner Meinung nach den Hund nicht übernehmen. Klar ist die Frage ob de Hund jemals eine teure Op braucht bzw überhaupt eine brauchen wird. Das weiß man aber nicht vorher. Wenn nciht hat man Glück gehabt aber was ist wenn doch?

    Lg
    Sacco

    Eine bekannte Hündin hatte eine akute Gebärmutterentzündung und die Op hat auch mehr als 1000 Euro gekostet.

    Ich finde so was sollte man sich aber überlegen bevor man sich einen Hund anschafft. Ob man evtl Ops bezahlen kann und wenn nicht dann eine Op Versicherung abschließt. Wir haben die sofort abgeschlossen nach dem wir unsere bekommen haben.

    Meistens weiß man ja wenn man einen älteren Hund übernimmt ob und was der Hund für vorkrankheiten hat. Und wenn es z.B. Hd oder ED ist und man eine evtl Op dafür nicht bezahlen kann oder Behandlung dann sollte man leider den Hund nicht übernehmen.

    Der Hund von unseren ehemaligen Nachbarn bräuchte auch eine Op oder Behandlung wegen HD. Klar ist sie nicht lebenswichtig aber soll der Hund immer mit Schmerzen rum laufen nur weil die Op nicht lebensnotwendig ist?
    Ist das mit dem Tierschutzgesetzt vereinbar? Der Hund hat schmerzen aber egal lassen wir ihn damit rumlaufen, weil die Op ja nicht nötig ist? In meinen Augen wäe die Op dann nötig. Da sonst die Lebensqualität von dem Hund sehr eingeschränkt ist.

    Wir haben ein Pferd übernommen und waren auch lange am überlegen ob wir das können, da Ops sehr teuer werden können. Aber dafür haben wir auch eine Op Versicherung abgeschlossen und sparen zusätzlich jeden Monat noch für Hund und Pferd.

    Lg
    Sacco

    Wir binden unseren Hund nie irgendwo an. Wenn gehen wir zu zweit und einer wartet mit Hund draußen. Er wird auch nicht angebunden wenn wir ihn im Blick hätten. Entweder er bleibt im Auto wenn es die Temperaturen zu lassen und es nur max. 5 Minuten dauert oder sonst bleibt er zu Hause.

    Nit nur das der Hund gestohlen werden kann.
    Bei unserem ersten Hund (Rottweiler) hatten wir dazu auch noch angst das ihn jemdand verletzt, vergiftet oder umbringt. Das ist schon mal passiert. Da war der Besitzer kurz Zigaretten kaufen (mit Blickkonatkt) und hat den Hund draußen angebunden. Da kam einer vorbei ein "Kampfhundehasser" und hat den Hund abgestochen. Obwohl der Hund nichts getan hat.

    Lg
    Sacco

    Es ist schon klar (jedenfalls für mich) das man einen Hund nicht behandeln lässt bzw gehen lässt, wenn er hinterher keine Lebensqualität mehr hat und eher darunter leiden würde.

    Meiner Meinung nach kann man nicht sagen, ja der Hund ist mein ein und alles, ein volles Familienmitglied und so weiter. Und im nächsten Atemzug zu sagen z.B. 1000 Euro ist er mir nicht Wert auch wenn ich das Geld locker habe. Dann kauf ich mir halt einen neuen.

    Wenn man so eine Kosten/Nutzung macht. Dann müsste man ihn aber auch einschläfern oder abgeben sobald der Hund so viel Geld gekostet hat an Futter, Impfungen, Spielsachen und so weiter wie man für in bezahlt hat.

    Wenn man jetzt nicht viele Rücklagen hat kann man doch auch ne Versicherung abschließen. Auch wenn die vielleicht nicht alles übernimmt. Dann übernimmt sie wenigstens alle allgemeinen Sachen.

    Ich bin auch dafür das Nutztiere artgerecht und vernünftig gehalten werden aber leider passiert das auch nicht so oft. Ich bin auch dafür das man die Nutztiere nicht überflüssig schlachtet bzw nur so viele wie man braucht. Aber das ist ein anderes Thema.

    Lg
    Sacco

    Wie gesagt unsere Op haben sie übernommen und bis wir den Betrag mit Beiträgen erreichen zahlen wir 5 Jahre. Wir legen ja noch zusätzlich jeden Monat beiseite. Für Krankheiten, Impfungen und so weiter.

    Mit der Krankheit von unserem ersten Hund wäre es doch das gleiche gewesen. Selbst wenn wir eine Krankenversicherung gehabt hätten wurde uns gesagt hätten wir es selber zahlen müssen. Da die Krankenversicherung es nicht übernommen hätte.
    Und die Krankenverischerung geht ja auch nur bis 1000 Euro es sei denn man nimmt sie nicht in Anspruch. Aber bis wir die 4000 Euro erreicht hätten ( wenn es überhaupt so hoch geht), sind wir mit dem so zurücklegen schneller.
    Aber mal eben 7000 Euro für eine Op habe ich nicht auf die schnelle. Das ist einer Bekannten passiert. Zum Glück hatte sie eine Op Versicherung, die das ohne Probleme übernommen hat.

    Lg
    Sacco

    Normalerweise darf ein Ta kein gesundes Tier einschläfern. Nur wäre das Tier ja in dem Fall nicht gesund und wenn der Besitzer die Op nicht bezahlen will oder kann würde der Hund dann wahrscheinlich in vielen Fällen so oder so sterben.
    Sprich durch einschläfern vom Ta oder durch eine nicht durchgeführte Op, die aber vielleicht Notwendig gewesen wäre.
    Wenn der Ta dem Tier dadurch Leid erspart darf er das machen. Und das wäre wahrscheinlich der Fallm bei einer Op die durch geführt werden müsste.

    Lg
    Sacco

    Uns hat es auch schon betroffen von daher weiß ich auch wie weit wir gehen.

    Klar spielt da der Erfolg auf Heilung und wie die Lebensqualität für das Tier hinter her ist eine Rolle.

    Unsere Hündin hatte den Sehnenriss mit 4 Monaten und der Erfolg auf Heilung war zu 95% gegeben. Er konnte uns nicht versprechen, dass die Pfote wieder genauso aussieht wie vorher. Und da sind es die 1000 Euro jedenfalls wert.

    Und diese Person hätte wenn sie an unserer Stelle gewesen wäre das nicht bezahlt.

    Bei uns hat es eh die Op Versicherung übernommen. Und bis wir die 1000 Euro an Versicherungsbeträgen gezahlt haben vergehen noch ein paar Jahre. So um die 5 Jahre. Von daher lohnt sie sich meiner Meinung schon.

    Lg
    Sacco

    Es ging dabei auch nicht darum, dass der Person die 1000 Euro zu viel gewesen wären und sie dann Pleite gewesen wäre. Sondern einfach das sie meinte, sie würde für ein Tier nicht mehr als 1000 Euro bezahlen.
    Egal ob es jetzt z.B. eine einfache Op ist ( wo die Heilungschancen sehr gut sind) oder das alter von dem Hund spielt auch keine Rolle.

    Wir haben auch eine Op Versicherung udn für unser Pferd schließen wir auch eine ab.

    Lg
    Sacco