Beiträge von Sacco

    Wir konnten leider nicht nur bei Kortison bleiben. Da nur Kortison nicht geholfen hat.

    Er hat noch Ranitidin ( glaube wird so geschrieben) bekommen, das ist zum Schutz für den Magen und noch ein Immunsupperssiver. Was Leute bie Organtransplatation bekommen, damit das Organ nicht abgestoßen wird.

    Wir hatten eine sehr gute Ta nur waren wir an dem We bei meinen Schwiegereltern. Wir haben vorher unsere Ta gefragt und die fand das sogar gut. Da er auf dem Weg der Besserung war. Aber dort ist er leider krank geworden und der Ta hatte nicht so die große Ahnung, wie sich später rausstellte. Wir machen uns die Vorwürfe das wir nicht nachts noch nach München zurück sind. Denn wir sind davon überzeugt das er dann überlebt hätte. Unsere Ta hat am nächsten Morgen sogar noch in der Tk angerufen und denen gesagt was die machen müssen. leider haben wir später festgestellt das die es überhaupt nicht gemacht haben. Sondern nur Schmerzmittel gespritz haben und gewartet hat bis er gestorben ist.

    Unser war auch wegen den ganzen Medis an allem desinteressiert. Andere Hunde haben ihn vorher schon nicht sonderlich interessiert aber da war gar nichts mehr. Nur seine paar Meter laufen und dann wieder schlafen. Auf das Wassertreten hat er sich aber immer gefreut. Das haben wir in einem Bach in der nähe von unserer Wohnung gemacht. schleicht deine auch so als wäre sie schon uralt? Das hat unser gemacht.

    Du hast keine alten Wunden aufgerissen ist schon ok. Wir sehen ihn jeden Tag, da seine Urne auf der Fensterbank im Schlafzimmer steht und dort auch Fotos hängen.

    Lg
    Sacco

    Ich finde eine Op Versicherung auch bie einem alten Hund sinnvoll, wenn ma nicht die finanziellen Möglichkeiten hat.

    Wie schon erwähnt wurde kann deine Ta nicht wissen ob der Hund nicht krank wird oder mal einen Unfall hat oder sich sonst wie verletzt.

    Für unseren ersten Hund hätte sich eine Op Versicherung nicht gelohnt, da er außer der Kastration nie operiert wurde.

    Unsere Hündin wurde schon drei mal operiert und evtl bald das 4. mal. Und das in noch nicht mal 3 Jahren. Und sie verletzt sich auch häufig an den Pfoten. Das hätte uns kein Ta sagen können.

    Wir haben eine Op Versicherung und

    - legen trozdem jeden Monat etwas zur Seite
    - Wir haben auch keine Probleme evtl regelmäßige Medis und Behandlungen zu bezahlen. Sonst hätten wir unsere Tiere nicht.

    Lg
    Sacco

    Wir können unsere auch so mitlaufen lassen und überall freilaufen lassen. Trozdem kommt sie in der Innenstadt, Geschäfte, Kneipen, Biergärten usw an die Leine. Wir nehmen sie dort auch nur selten mit und sind dort auch nur selten.

    Aber sonst läuft sie frei. Sollte uns irgendjemand entgegen kommen bleibt sie dicht bei uns ( viele sagen schon von weiten sie haben keine Angst und wir können sie los lassen), wird kurz festgehalten oder kommt kurz an die Leine.

    Ich verstehe nnur nicht was das Beispiel mit den Kindern soll. Ist es denn nicht egal ob ein Kind gebissen wird / angst hat / ums leben kommt oder ein Erwachsener? Mensch ist doch Mensch und beides finde ich gleich schlimm und schrecklich.

    Lg
    Sacco

    Wenn ich kein Geld auf der hohen Kante habe und auch weiß das ich mir nicht unbedingt eine Op leisten kann, dann schließe ich doch eine Versicherung ab. Die zahlt dann die Op mit Nachbehandlung.

    Man sollte sich vorher auch überlgen ob man das Gled hat wenn der Hund länger oder dauerhaft Medis braucht. Das kann jedem Hund in jedem alter passieren. Kann ich das nicht würde ich mir keinen Hund anschaffen.

    Für unser Pferd haben wir auch eine Op Versicherung, weil wir nicht mal eben auf die schnelle mehrere 10 tsd Euro für eine Op haben ( Falls es öfter im Jahr eine Op braucht).

    Und so lange der Ta sagt der Hund wird wieder Fit, leidet nicht, bekommt seine Lebensqualität wieder, ein versuch ist es Wert usw dann bezahle ich auch die Behandlung. Wenn der Ta allerdings sagt es ist für den Hund nur eine Qual das weitere leben und er lebt nur ein paar WOchen und sie würde ihn erlösen, dann würde ich das tun. Aber nicht des Geldes willen sonder weil es für den Hund besser ist.

    Lg
    Sacco

    Ich finde die Haftpflicht ist ein muss.
    Daruf achten sollte man auf:

    - Die Deckungssumme nicht zu klein wählen
    - Mietsachschäden ( wenn man in einer Mietwohnung wohnt) ist sinnvoll
    - hüten von dritten
    - freilaufen
    - vielleicht noch ungewollter deckakt
    - Die kosten so zwischen 55 und 100 Euro. Unsere kostet knapp 70 Euro im Jahr.
    ich hab bestimmt noch was vergessen.

    Eine Op Versicherung halte ich für sinnvoll. Wir selber haben auch eine.

    Eine Krankenversicherung halte ich persönlich für nicht sinnvoll. Bei uns würde die 45 Euro kosten. Da unser Hund in der teuersten Gruppe ist. Vor allem erhöht sich die Höchstgrenze nur wenn man sie ein Jahr nicht anspruch genommen hat. Und dann überlegen die Leute auch wieder ob sie zum Ta gehen und ob sie das dann lieber selber zahlen, damit sie die erhöhe im nächsten Jahr bekommen.


    Da haben wir lieber die Op Versicherung und legen noch jeden Monat etwas zur Seite.

    Lg
    Sacco