Beiträge von Sacco

    Meiner Meinung nach ist es wurscht ob sie ein Welpe ist oder nicht. 8 Stunden am Stück alleine sein ist für einen Hund ( und vor allem für deinen Hund) einfach zu viel. Und da ist es auch egal ob andere ihren Hund noch länger alleine lassen. Traurig genug das es andere Leute machen und noch viel länger alleine lassen.

    Und woher soll deine Hund das auch können, wenn du es nie richtig mit ihr geübt hast.
    Auf der einen Seite sagst du, deine Nachbarin kommt zwischendurch bzw schaut nach ihr. Auf der anderen Seite sagst du, dein Hund lässt keinen rein und geht mit keinem mit.
    Wenn ich das von meinem Hund weiß, dann baue ich das alleine sein früher auf oder übe mit ihr, mit einer anderen Person mitzugehen oder suche eine andere Lösung. Nur sowas sollte man sich vorher überlegen. Und nicht einfach einen Hund anschaffen und dann schauen was man macht, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

    War bei einer Nachbarin von uns das gleiche. Sie hatte zwischendurch keine Zeit mit dem Hund zu gehen und ich gehe mit unsere eh. Also habe ich sie gefragt ob ich ihre nicht einfach mitnehmen soll. Sie meinte auch nee die geht mit keinem anderen mit. Wir haben es einfach versucht ( ich habe mir notfalls Fleischwurst eingepackt) und es ging sogar ohne Fleischwurst wunderbar.

    Vielleicht könnte man das ja mal üben, das mit einer anderen Person mitgeht. Also ihr euch einen Hundesitter sucht, der sie Mittags rausbringt und mit dem Sitter und dem Hund übt. Oder erst mla nur mit einer Freundin/Freund üben und gleichzeitig schon mal einen Sitter suchen.

    Ich würde es auch so machen:
    1. einen Sitter/HuTa suchen. Da es für den Hund die beste Lösung ist.

    Und das alleine lassen auch üben aber nicht unter dem Gesichtspunkt den Hund dann 8 Stunden alleine zu lassen sondern weil man es immer mal gebrauchen kann. Damit der Hudn auch mal 4 Stunden alleine bleiben kann. Oder macht die das nur, wenn sie 8 Stunden alleine ist?

    Lg
    Sacco

    Also sollte man da schon rechtzeitig mit dem suchen anfangen?

    Mit unserem ersten Hudn hatten wir keine Probleme obwohl es ein Rotti war. Aber da war es auch nur einer und mit ihm waren wir nur ein mal in den Niederlanden auf Texel.

    Aber mit zweien mussten wir noch nie suchen, da wir den erst seit jetzt knapp 4 Wochen haben.

    Lg
    Sacco

    Wir haben seit kurzem auch zwei Hunde. Unsere Hündin hat ca 51 cm und unser Rüde ca 56 cm Schulterhöhe.

    Erst mal eine generelle Frage:
    Findet man wirklich so schwer eine Ferienwohung / Ferienhaus mit zwei oder mehr Hunden? Das ist die Meinung von unseren Eltern.

    Wir möchten nächstes Jahr gerne ein mla nach Schweden und ein mal nach Schottland. Findet man da gut was mit zwei Hunden? Habt ihr da Erfahrung?

    Lg
    Sacco

    Kann es vielleicht sein das dein Vater mit dem Hund laut spricht/"anschreit" durch seine Schwerhörigkeit (viele Leute reden dann lauter oder "schreien")? Wird bei euch vielleicht deswegen generell lauter gesprochen? Du meinstes das es immer schlimmer wurde und nicht von anfang an so schlimm war.
    Dass der Hund vielleicht denk, das er immer was auf den Deckel bekommt obwohl er nichts gemacht hat.

    In unserer Junghundegruppe war auch ein Hund dabei der angst hatte und unsicher war. Der kam aus dem Ausland und hatte angst vor Menschen. Dem hat es geholfen ruhig, leise und wenig zu reden. Die Besitzerin hat viel mit Handzeichen und Körpersprache gearbeitet und mit dem Clicker. Heißt jetzt nicht das es euch auch hilft. Das war nur so eine Idee.

    Lg
    Sacco

    Ich kann mich den anderen nur anschließen.

    Es ist auch wichtig sich mit dem Hund zu beschäftigen und ihn auch geistig auszulasten. Und vor allem braucht er auch Kontakt zu Artgenossen.
    Wenn man das auf Spaziergängen nicht machen will, weil man sich unsicher weil man es nicht einschätzen kann usw, dann könnte man auch in eine Hundeschule gehen. Manche bieten auch Spielstunden an oder am bsten fängt man nur mit einem anderen Hund an. Vielleicht kann der Trainer dann dazu etwas sagen oder später seinen Hund mitbringen oder so was in der Art.
    Und nicht einfach nur mit dem Hund spazieren gehen sondern auch dort etwas zusammen erleben, üben usw.
    Und ich würde die Komandos noch mal von ganz vorne anfangen positiv aufzubauen. Das wurde hier ja auch schon geraten.
    Und die arbeit mit dem Trainer kann schon länger dauern als ein paar mal.

    Lg
    Sacco

    Ich weiß das es Hunde gibt denen das egal ist. Unseren ist es allen egal was man macht. Man kann denen auch alles weg nehmen, Hand ins Maul stecken usw.

    Nur wenn ich als Hund ständig von dem Vater angemacht ( groß aufbauen, dunkle Stimme, fixieren, in den weg stellen, über einen beugen usw) werde ( unbewußt, da es ein Trainer so gesagt hat) würde ich mich auch so verhalten wie der Hund. Von daher ist für mich der Vater der Auslöser ( das ist jetzt nicht böse gemeint). Würde es an dem Hund liegen, dann wäre dem Hund die Person egal und er würde sich bei allen Personen so verhalten. Das meinte ich nur damit.

    Lg
    Sacco

    Ich habe mit dem Verein gesprochen. Sie meinten das wäre nur um sich abzusichern. Und sie würden die Strafe nur wollen, wenn jemand nicht auf den Hund achtet, den weiter geben, verschenken, verkaufen usw. Aber wenn er beim normalen Spazierengehen wegläuft dann nicht.

    Lg
    Sacco

    Ich hatte in letzer Zeit viel zu tun und viel Stress.

    Wir haben unseren Pflegehund behalten. Da die beiden so super zusammen passen und sie so viel mit ihm spielt. Den hätten wir nicht mehr abgeben können. Er muss noch eine Menge lernen. eine ganze Menge. Er ist fast wie ein 8 Wochen alter Welpe nur das er ein wenig über ein Jahr alt ist.


    Lg
    Sacco