Beiträge von Sacco

    Wir haben einen Bekannten der hat einen Therapiehund und die ist immer total erledigt, wenn sie gearbeitet hat. Wenn ich mir dann vorstelle, der Hund müsste dann 24 Stunden bei denen sein, das ginge meiner Meinung nicht.

    Eine sehr gute Freundin von mir hatte auch sehr starke Depressionen und noch eine andere psychische Erkrankung. Sie hat Monate lang die Wohnung nicht verlassen. Sie konnte noch nicht mal in den Hausflur zum Briefkasten gehen. ich war für sie immer einkaufen, denn auch das konnte sie nicht. Sie hat es auch teilweise nicht geschafft ihre Wohung zu putzen. Ihre Hündin lebte bei ihren Eltern, denn sie hätte sie nicht versorgen können. Obwohl sie es wollte hat sie es nicht geschafft. Sie war 3 mal in einer Klinik und nacher 7 Jahre lang in einer ambulaten Therapie. Nach den 9 Jahren kann sie sich jetzt wieder um einen Hund kümmern. Und hat sich auch einen angeschafft.

    Eine andere hatte so starke Depressionen sie konnte sich nicht mehr um ihr Pferd kümmern, welches bei ihr zu Hause stand. Sie wollte es, aber war nicht in der lage. Mittlerweile gehört das Pferd uns und sie kümmert sich mal darum, wenn wir nicht können.

    Ich finde es ist egal ob man "Gesund" ist oder "krank" man sollte immer eine Lösung/Plan haben, wenn man sich mal nicht selber um den Hund kümmern kann.

    Lg
    Sacco

    Erbkrankheiten haben doch beide. Egal ob Mischling oder Rassehund.
    Eine Bekannte hat zwei Bernersennenhunde von einem seriösen Züchter und beide sind krank. Sie ist froh das beide bis jetzt 5 Jahre alt geworden sind.

    Was wäre denn jetzt wenn zwei seriöse Züchter von verschiedenen Rassen ( die aber vom Rassetypischen gut zusammen passen) auf die Idee kommen würden einen Wurf Mischling daraus zu machen? Ich will jetzt nicht sagen das ich es unbedingt gut finde. Es soll nur mal ein Beispiel sein. Es würde mich einfach mal interessieren was ihr dazu denkt.
    Denn beide sind ja seriöse Züchter also haben Ahnung, haben die Datenbank und die Hunde sind untersucht usw.

    Lg
    Sacco

    Verdammt wir haben einen Treibhund und keine Kühe. Ob ich mir wohl Nachbars Kühe ausleihen kann, damit ich unsere Hündin behalten darf? Sie lernt gerade unsere Pferde zu treiben, da es ihr Spaß macht. Sonst machen wir mit ihr Treibball. Zählt das auch schon als artgerechte Auslastung?

    So gesehen war doch jede Rasse mal ein Mischling oder? Also sind Mischlinge doch genauso "krank".
    So weit ich gelesen habe wird es den Appenzeller Sennenhund in gut 30 Jahre nicht mehr geben, da zu wenig Genpool da ist. Und die sind noch recht frei von Genkrankheiten. So weit ich jedenfalls weiß.

    Ot an:
    Ja wir haben auch die Weltmeisterschaften von den Hütehunden in Irland oder Schottland?? gesehen. Und das ist einfach nur hammer was die mit ihren Hunden können. Ot aus.

    Lg
    Sacco

    Es geht hier doch gar nicht um das andere Thema und deren Ts.

    Ich würde den Personen in beiden Fällen auch von einem Hund abraten. Wenn ich nicht weiß wie viel Zeit ich für einen Hund habe ( nur von dem Beispiel von Maanu ausgegangen) dann würde ich mir auch keinen anschaffen. Es sei denn ich weiß das jemand sich um den Hund 100% kümmert, wenn ich keine Zeit habe. Wenn ich allerdings fast nie Zeit habe und sich deswegen jemand anderes die meiste Zeit drum kümmern muss, dann brauche ich auch keinen Hund. Bzw kann mich als Hundesitter oder Gassigänger anbieten oder mit den Hunden aus dem Tierheim spazieren gehen.

    Lg
    Sacco

    Schön das man weiß ohne uns und unsere Hunde zu kennen, wo unser Rüde herkommt, wie alt er ist und was er erlebt hat.
    Er kommt nicht aus dem Tierheim und hat auch keine 2 Jahre auf der Straße gelebt ( er hat nie auf der Straße gelebt). Er ist noch nicht mal 2 Jahre alt.

    Wenn jetzt der Züchter für seinen Hündin einen Rüden aus dem Ausland nimmt, dann ist das doch ein andere Genpool/Linie oder nicht? So bekommt man dann doch neues Blut ( wie man so schön sagt)/anderen Genpool/neue andere Linie rein oder nicht? Wie gesagt ich kenne mich nicht gut aus und frage aus interesse.

    Lg
    Sacco

    So weit ich weiß gibt es keine günstigere Haftpflicht.
    Man sollte sich aber vorher überlegen was man alles für Leistungen haben will und dann schauen ob die Haftpflicht das auch abdeckt.
    Unser Rüde ist bei der Agila auch mit der Haftpflicht, da die uns reicht. Unsere Hündin ist bei einer anderen Versicherung, da wir damals noch zur Miete gewohnt haben und somit Mietschutz drin haben wollten.

    Lg
    Sacco

    Ich habe mich damit ja noch nicht so tief beschäftigt. Ich habe nur ein wenig gelesen und das was ich von unsere Züchterin weiß.

    Wenn doch bei einem Verband ( Züchter können sich ja informieren) alle Tiere verzeichnet sind müssten sie doch wissen welche Hund von welcher Linie stammt und dann darauf achten das es nicht die gleichen Linien sind oder?
    Und die Züchter achten doch darauf die Hunde mit den "schlechten Genen" nicht zur Zucht zu nehmen. Dann dürften doch eigentlich keine "schlechten Gene" vorhanden sein?
    Das es nicht so einfach ist weiß ich. Ich wollte es nur mal einfacher darstellen.

    Lg
    Sacco