Beiträge von Sacco

    Im allgemeinen muss man ja für einen Beruf auch eine Prüfung, eine Ausbildung, Studium ect machen. Das meinte ich damit. Das man nicht nur ein Seminar machen muss ( wobei das ja keine Pflicht ist oder?). Und ich meine auch keine Hundefarmen oder ähnliches.
    Das nicht jeder wie er gerade lustig ist züchten kann. Man könnte sowas ja z.B. auch als Nebenerwerb oder so machen. Und das die Züchter stärker kontrolliert werden. Das nicht jeder eine Zuchtzulassung bekommt.

    Lg
    Sacco

    Zitat


    Ich verstehe den Thread im übrigen anders.
    Nicht mit Farmen oder Ausbeutung o.ä., sondern dass einfach die Züchter die es gibt mehr kontrolliert werden sollten und die Zucht eingeschränkt werden soll, sprich nicht jeder bekommt Zuchtzulassungen, etc.
    Würde viele Modehund-Erscheinungen verhindern.
    Ist nur leider nicht umsetzbar. Stichwort Schwarzzuchten.

    Ja so meine ich das.

    Lg
    Sacco

    Mir schwirrt seit ein paar Tagen die Frage durch den Kopf. Warum sollte jeder züchten können?
    Egal jetzt ob Hund, Katze, Pferd, Vögel usw. Aber da es hier ein Hundeforum ist nehem ich jetzt einfach mal den Hund.

    Warum gibt es da keinen Einschränkungen? Z.B.: von der Rasse gibt es schon genug Züchter, so eine Art Ausbildung/Studium, staatliche Prüfung, unangemeldete Kontrollen usw. So quasie als Beruf.

    Es gibt doch so viele Hunde, da muss doch nicht jeder züchten können, wenn er gerade lust darauf hat. Oder sehe ich das falsch?

    Ich bin gespannt auf eure Meinungen. Ich meine hiermit aber keine Züchter vs. Vermehrer Diskussion.

    Lg
    Sacco

    Wenn sie nicht so viel ausgeben wollen, sind die Notseiten und Tierheimseiten eine gute Idee. Oder wenn sie nicht wissen welche Rasse es sein soll. Auch im Tierheim oder den Notorgas gibt es Rassehunde.

    Was spricht gegen den Boxer?

    Lg
    Sacco

    Zitat

    Was spricht denn jetzt gegen Tierschutzhund? Muss es ein reinrassiger Labbi sein? Schau mal hier: http://www.retriever-in-not.de/notfaelle/rin-welpen.html. Labrador ist leider eine Rasse die man desöfteren im TH findet. Und wieso nicht ein etwas älterer? Es ist falsch zu denken, einen älteren Hund könne man nicht mehr erziehen. Du kannst bei einem Welpen mehr falsch machen als bei einem 2 jährigem Hund. Wo kommst du denn her? Vllt. gibts ja auch eine Tierschutzorga bei dir in der Nähe die nur mit Pflegestellen arbeitet. Wäre auch eine Idee.

    Tierschutzorgas haben auch öfter Welpen oder junge Hunde. Wir haben unseren auch aus einer Tierschutzorga, die arbeiten nur mit Pflegestellen, und die haben auch öfter mal Welpen oder junge Hunde. Oder schau doch mal im Internet auf den Tierheimseiten. Vielleicht findet ihr da ja auch einen Hund.

    Alle Labbis die von einem Züchter sind, die wir kennen, haben weit über 1000 Euro gekostet.

    Lg
    Sacco

    Wir würden das mit anderen Marken abwechseln und nicht so oft füttern.

    Wenn wir schon gerade bei Erbsen sind. Ich habe gerade festgestellt das im Orijen, Acana auch Erbsen drin sind. Die anderen Futtersorten habe ich noch nicht angeschaut.

    Lg
    Sacco

    Ich weiß leider nicht mehr wo ich das gelesen haben. Aber die meinten das Erbsen gesundheitschädlich sind und sie deswegen das Futter nicht füttern würden.

    Deswegen habe ich danach gefragt.

    Lg
    Sacco

    Es geht ja um das rechtliche. ich weiß es nicht aber meiner Meinung nach, ist das noch keine Notwehr oder ähnliches. Und somit dürfte sie rechtlich nicht gezielt treten.

    Für uns ist es auch selbstverständlich unsere Hunde zu uns zu rufen ( unser Rüde ist eh immer an der Schlepp), wenn uns ein angeleinter Hund begegnet oder ein HH uns zeigt er möchte keinen Kontakt haben. Wir rufen unsere Hunde auch zu uns, wenn ein unangeleinter Hund uns begegnet und der an der Seite vom HH läuft/zurück gerufen wird. Bis man geklärt hat ob die Kontakt haben dürfen oder nicht. Ist für uns auch selbstverständlich.

    Wir hatten vor ein paar Wochen auch eine Situation. Es war noch dunkel draußen. Auf einmal taucht hinter uns ein großer schwarzer Hund ohne Leine auf. Man konnte ihn nicht früher sehen. Den Besitzer habe ich noch nicht gesehen. Der Hund war so nah das er unsere Hunde schon beschnüffeln konnte. Auf einmal geht er auf unseren Rüden los. Der Besitzer kam um die Ecke und hat nichts gemacht.

    Wir hatten solche Situationen schon öfter.
    Hund kommt quer durch den Wald ( langsam) und geht auf unseren Hund los. Besitzer sind nicht zu sehen.
    Radfahrer mit Hund kommt von hinten. Hund geht auf unseren los und der Radfahrer fährt weiter.
    Hund sitzt hinter einem Gebüsch an einem Parkplatz im Schatten ( ich konnte ihn nicht sehen), der HH steht mit dem Rücken zum Hund am Auto. Wir gehen vorbei Hund geht auf unseren los. Der HH macht nichts.
    Hunde kommen auf uns zu. Besitzer sagen " die machen nichts". Zack hängt einer ihm in der Seite. "Och das hat er ja noch nie getan". Und noch viele mehr.

    Ich hatte da auch am Anfang bei jeder Hundebegegnung Panik. Ich bin umgedreht, bin in einen Seitenweg, bin auf Wiesen gelaufen usw. Ich kann die Te sehr gut verstehen.

    Ich meine, so lange der Hund noch nichts gemacht hat oder die Absicht nicht zu erkennen ist, hat man auch noch kein Recht zu treten, zu schlagen usw. Moralisch ist das dann wieder was anderes.

    Eine Situation kann immer kippen. Egal ob der Hund angerast kommt, langsam sich nähert oder der Kontakt gewünscht ist. Auch da kann die Situation kippen.

    Die Te hat nicht geschrieben ob der Hund irgendwelche Anzeichen gezeigt hat beim langsamen näher kommen. Oder habe ich das überlesen. Also wissen wir ja auch nicht wie es war und was der andere Hund gemacht hat.

    Keiner sagt hier das Verhalten von dem Hundebesitzer ist in Ordnung.

    Lg
    Sacco