Beiträge von Sacco

    Wir werden nächstes Jahr zur HK Darmstadt wechseln.
    Dort ist alles mögliche drin, keine Selbstbeteiligung und wir würden "nur " 140 Euro im Jahr für zwei Hunde zahlen. Ich finde das für 2 Hunde in Ordnung.
    Jetzt zahlen wir auch für beide zusammen ( sind nicht bei der gleichen Versicherung) 130 Euro im Jahr. Und haben bei weitem nicht so gute Leistungen.

    Uns ist wichtig:

    - hohe Deckung mind. 20 Millionen
    - kein Leinenzwang
    - Mietsachschäden bei Ferienwohnungen/Hotel
    - andere Gassigänger
    - ungewollter Deckakt ( falls wir mal einen Rüden haben, den wir nicht kastrieren lassen müssen)
    - Auslandsaufenthalt für Urlaub ect
    - keine Selbstbeteiligung

    Lg
    Sacco

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du etwas mindern kannst.

    Bei unseren Rüden ( beides kastration) wurde bei einem normalen Ta vorher kein Bluttest gemacht. Wir wurden auch nie aufgeklärt was passieren kann usw.

    Bei unsere Hündin wurde vor der Op ( beide male in einer TK) ein Bluttest gemacht. Das Ergebnis hatten die auch nach 20 Minuten. Wir wurden aber nie über bestimmte Risiken aufgeklärt.Z.B. eine akute Niereninsuffiziens. Die durch die Narkose auftreten kann.
    Ist bei der letzten Op leider auch passiert.

    Unsere Ta weißt das, sie bekommt von der TK immer einen Bericht, und schaut vorher auch auf die Werte.
    Sie können das selber machen ( Jedefalls die Nierenwerte, Harnwerte, Leberwerte usw) und haben auch nach ca. 20 Minuten das Ergebnis.

    Ob sie das generell macht weiß ich allerdings nicht.

    Lg
    Sacco

    Unsere Physio hat auch nicht gesagt das er Probleme bekommt. Sie meinte nur es gibt Hunde mit CES die Probleme bei kälte haben. Sie ist gespannt ob er auch mit der kälte Probleme hat ( Verspannungen usw.).

    Es muss nicht unbedingt Hurtta sein. Ich habe nur schon viel positives von Hurtta gelesen. Die sind zwar nicht ganz billig. Aber wenn die halten was sie versprechen und eine lange Lebensdauer haben, dann ist das schon ok.

    Wir hatten jetzt einen günstigeren Regenmantel. Und der taugt, wie gesagt, nicht wirklich viel. Ich weiß jetzt gerade nicht von welcher Marke er ist.

    Ein Regenmantel kann ich ihm dann auch gut im Frühjahr und Herbst anziehen. Den Wintermantel eher nicht. Eigentlich bin ich auch der Meinung, das er keinen Wintermantel braucht. Nur, wenn er doch Probleme mit der Kälte haben sollte ( hinten am Rücken), weiß ich nicht ob er vielleicht doch eher einen mit etwas Fütterung brauchen kann.

    Ich bin auf eure Meinungen gespannt.

    @Jinzai : Darf ich mal fragen warum eure Akitamädchen einen Regenmantel brauchen? Ich dachte die haben so dickes und dichtes Fell.

    Lg
    sacco

    Ich brauche mal einen Rat von euch.

    Bei unserem Rüde wurde das Cauda - equina - Syndrom festgestellt.


    Unsere Tierphysiotherapeutin meinte, das sie gespannt ist wie er auf die kälte reagiert.

    Er hat schon einen Regenmantel. Aber der ist nicht so toll und viel regen hält der auch nicht aus. Also eine halbe Stunde im Regen laufen und der ist durchgeweicht.

    Jetzt haben wir überlegt, wenn die kalte Jahrezeit und die Stürme kommen ob wir ihm nicht doch lieber einen vernünftigen Mantel kaufen sollen.
    Wir dachten an einen von Hurtta.

    Dazu kommt noch das wir nicht wissen was für einen.
    Nur einen reinen Regenmantel oder doch einen Wintermantel.

    Was meint ihr, sollten wir einen Mantel kaufen und wenn welchen?

    Er ist ein Berner Sennenhund - Münsterländer Mix und wiegt geschätzt ca. 26-30 Kilo.
    Er hat schon viel Fell. Aber er hat , finde ich jedenfalls, keine trennung von Unterwolle und Deckhaar. Das ist irgendwie zusammen gemischt.
    Bei unsere Hündin sieht man, wenn man das Deckhaar zu Seite macht oder gegen den Strich fährt, erst die Unterwolle und nicht gleich die Haut.

    Lg
    Sacco

    Und weiter geht es bei uns.

    Wir waren mal wieder mit unserer Hündin bei der Physio.

    Ergebnis. Wir sollen sie noch mal röntgen lassen. Bei der Platte fühlt sich irgendwas komisch an. Also auf der anderen Seite der Platte. Sie kann sich nicht erklären was es sein kann.

    Und so werde ich Montag anrufen und einen Termin machen. Das kann aber dauern, da wir noch wegfahren müssen.

    Lg
    Sacco

    Da hast du natürlich recht.

    Unsere Hündin war da anscheinend in den ersten 2 Lebensjahren eine Kamikaze - Hündin.
    Wenn ich nachrechne, macht die Agila bis heute mit unsere Hündin kein Gewinn. Sie zahlt bei unsere Hündin bis heute eher drauf. Wir müssen noch ganz schön viele Jahre, ohne Op, bezahlen bis die die Kosten wieder drin haben.

    Dafür hat unser Rüde bis jetzt nichts gehabt. So gleicht sich das wieder aus.

    Lg
    Sacco

    Unsere Hündin hatte ihre erste Op mit 5 Monaten. Sie hat sich eine Sehne angeschnitten und die ist dann gerissen.

    Sowas kann auch schon im jungen alter passieren.

    Wir könnten das auch so bezahlen. Aber wir freuen uns doch schon über die Versicherung. Unsere Hündin hatte aber auch schon einiges.

    Lg
    Sacco

    Einen Puffer sollte man, meiner Meinung nach, zu der Versicherung zusätzlich haben.
    Vor allem bei der reinen Op Versicherung.

    Unser Rotti hat uns damals in ca. 1,5 Monaten über 4000 Euro, wegen einer Krankheit, gekostet. Wäre er nicht gestorben, dann wäre das noch viel mehr gewesen.

    Die letzte Op von unsere Hündin hat knapp über 3000 Euro gekostet. Also mit Nachbehandlung und Physio. Die Agila hat alles bezahlt.

    Wenn wir Pech haben, kommt nächstes Jahr die nächste Op.

    Da schrumpft dann auch schnell mal ein Puffer. Wenn man ihn wieder schnell auffüllen kann, um so besser.

    Lg
    Sacco

    Kommt drauf an ob du für Krankheiten Geld an der Seite hast. Oder die auch so bezahlen kannst.

    Wir haben nur die Op Versicherung, weil es sich für uns nicht lohnt.
    Wir legen auch noch jeden Monat zusätzlich Geld zur Seite. Das ist dann auch nur für Krankheiten/ Ta gedacht.

    Wer das nicht kann und nicht hat, für den ist es eher sinnvoll.

    Lg
    Sacco