Beiträge von Leela

Erstmal: Dein Welpe verhält sich völlig normal!

Aber! Du hast einen Welpen aus nicht sehr optimalen Bedingungen. Normalerweise wachsen die Welpen im Haus auf. Zumindest verbringen sie Zeit drinnen, damit sie eben lernen, dass es eine drinnen und draußen gibt, damit es später mit der Stubenreinheit leichter wird. Das muss dein Welpe jetzt erst lernen. Geh alle 2 Stunden mit irh raus und nach jedem Spielen, Fressen und Schlafen. Dann wird sie es hoffentlich schnell begreifen, aber es kann trotzdem noch 2-3 oder auch 4 Monate dauern bis sie es endgültig versteht. Draußen immer loben wenn sie macht und drinnen nur bestrafen, wenn du sie direkt erwischtst. Aber nicht schütteln oder schlagen. Nur verbal schimpfen und dann schnell nehmen und raus gehen.

Das sie im Auto gequietscht hat st normal, denn sie kennt wahrscheinlich gar kein Auto. Das würde ich ihr auch nochmal ganz langsam beibringen, sonst hast du später einen Hund der aggresiv oder ängstlich gegenüber Autos verhält.

Sie ist in einer völlig fremden Umgebung für sie. Und weg von ihrer Mutter und ihren Geschwister, da ist es auch völlig normal, dass sie Angst hat. SIe wird ein paar Tage bis Wochen brauchen, damit sie dich als ihre neue Familie akzeptoert.

Du musst wissen, dass du jetzt sehr viel Arbeit vor dir hast, denn dieser Welpe hat anscheinend nichts kennengelernt. Da hast du eine Menge Arbeit vor dir. Ich wünsche dir viel Glück!

Ist ja irgendwie keine Diskussion, denn bis jetzt hab ich noch keinen gelesen, der behauptet, dass das Geschrieben Schwachsinn ist...

Klar, brauchen sie uns nicht, wir sie theoretisch auch nicht, und trotzdem leben Mensch und Hund seit 10.000 Jahren zusammen. Irgendeinen Sinn muss es ja haben.

Auch die Hunde die du beobachtet hast, suchen ja die Nähe des Menschen. Sie könnten ja auch auf dem Land leben und jagen, statt Müllbeutel plündern. Aber das wäre ja anstrengender. Nocht das Hunde faul sind, sondern sie suchen automatisch den leichtesten Weg, genau wie der Mensch. Denn die Jagd ist für den Mensch mit Hund auch wesentlich leichter. Wenn dann aus so einer Zusammenarbeit Freundschaft wird, dann ist das doch klasse!
(Wie man jetzt Freundschaft definiert, ist wieder ne andere Frage )

Also ich finde dein erster Absatz hört sich voll nach Labbi und Beagle an.

Der zweite...hm... ich finde das kann auf Hunde jeder Rasse zutreffen... das mit der Leine gibts ja recht oft und Therapiehunde gibts ja mittlerweile auch in jeder Rasse...

Ich denke mal ganz sicher wirst du nie wissen was dein Hund nun ist.
Bei meinem Hund weiß ich es ziemlich genau, aber wenn ich es nicht wüsste, dann würde ich niemals darauf kommen, denn meine ist total untypisch für alles. Sie ist eigentlich zu groß, ihr fell ist zu weich, ihre ohren sehen komisch aus, ihre Figur gleicht eher einem Windhund, als einem Labbi...
Die meisten fragen mich auch, ob ich da ne Windhundmischung hätte, und wie sich sowas in der Stadt hält.... :irre:

Von daher würde ich sagen, die hast nen tollen Hund, der wahrscheinlich "Lagle" ist oder ein "Bebrador"... Das hört sich doch toll an! wenn nächstes Mal jemand fragt sagst du einfach das...

Also ich würde sagen, da sind Labbi und Beagle aufeinander getroffen. Die Zeichnung/Färbung vom Beagle und die Ohren und die Kopfform vom Labbi, bzw beides zusammengemixt. Auf jeden Fal ein hübscher, außergewöhnlicher Hund!

wie ist denn der Charakter?

Zitat

...
Du kannst nicht immer da sein, wenn mal "Not am Mann" ist, und das grundlegende Problem, nämlich deren Einstellung zu Lebewesen änderst du nicht....

Genau, die Einstellung kann sie eh nicht ändern, also ist es auch egal ob sie zum TA geht oder nicht, aber wenn es ihrem Gewissen hilft, dann ist es okay. Und den Tieren hilfts auch

Ich bin eher schockiert über deinen Bruder. Ich mein, solche Menschen wie die Schwägerin gibts ja leider öfter, aber wie kann es sein, dass es Bruder und Schwester gibt und einer ist so aufopferungsvoll und der ander schaut beim Tiere quälen zu...

Ich finds wirklich traurig, dass dein Bruder keinen Ars*h in der Hose hat und sich mal durchsetzt. Sorry wenn das vielleicht etwas drastisch klingt, aber in meinen Augen macht sich dein Bruder genauso mitschuldig wie deine Schwägerin.

Wenn du sie wenigstens nicht bekehren kannst, dann würde ich es wirklich weiter bei ihm versuchen, wenn der Hund schon in dem Haushalt landet, dnn kann doch wenigstens er sich darum kümmern... schließlich bezahlt er das doch auch alles, denke ich mal, oder?

Numa hat gerade eben ihr Schaffell komplett auseinander genommen...

Da schläft sie drauf, seit sie bei mir ist und sie hat das noch nie angerührt...

Wollte sie sich ein Nest bauen???
Sie hat zumindest alle Teile schön auf einen Haufen gepackt...

Könnte das eine Scheinträchtigkeit sein oder einfach nur Blödsinn machen?

Sonst ist sie ganz normal, sie hat keinen Ausfluss und ihre Zitzen sehen auch ganz normal aus...

Zitat

hallo,

ich hab gelesen, dass das mit dem alleinsein gar nicht so schlimm ist, wenn man die kleinen daran gewöhnt...und ganz ehrlich (nicht bös gemeint), wer kann sich heutzutage schon 8 wochen urlaub am stück nehmen, um sie mal 2 stunden allein lassen zu können? und eigentlich müsste man dann ja fast ein halbes jahr zu hause bleiben, um sie 5-6 stunden alleinlassen zu können!???? das geht doch nicht!
...

Also ohne dich zu veruteilen, aber ich hätte mir dann an deiner Stelle keinen Hund ins Haus geholt. Ich gehe auch 40 Stunden die Woche arbeiten. Ich habe mir zwei Wochen Urlaub genommen, habe die komplett mit dem Hund verbracht und bin dann mit ihm zusammen zu Arbeit gegangen. Dort ist sie auch mal eine Stunde ohne mich gewesen, aber es war immer eine Kollegin da, die sie kannte. Also war der Hund nie allein. Erst als sie 5 Monate alt war habe ich sie auch mal ganz allein gelassen, allerdings auch nicht mehr wie 10-20 minuten. Jetzt ist sie 8,5 Monate alt und ich kann sie problemlos 6-7 Stunden allein lassen.
Ich hätte es nicht mit meinem gewissen vereinbaren können ein Baby solange alleinzulassen.
Gerade in den ersten Monaten finde ich es enorm wichtig, dass der Hund keine schlechten erfahrungen macht.
Ich habe das alles von anfang an so einkalkuliert, hätte ich diese bedingungen nicht gehabt, hätte ich jetzt keinen Hund.
Wenn du sagst sie hat kurz gefiept und dann war ruhe, weißt du ob sie danach nicht angst hatte?
Ist der Hund denn soweit stubenrein?
Wenn man jetzt mal annimmt, dass der Hund dies aus Angst vor dem Alleinsein tut, dann zeigt er dir ja eindeutig, dass er ein Problem damit hat. Zudem hast du in deinem Eingangspost geschrieben, dass du es nicht intensiv, sondern immer mal wieder geübt hast. Ist ja vom Prinzip her okay. Ich hab mir ja auch keinen Plan gemacht, wann ich was übe, aber wenn es um einen Zeitraum von 4 Wochen geht und nicht um 4 Monate, dann finde ich sollte man etwas strukturierter herangehen.

Meiner Meinung nach solltest du nochmal bei Null anfangen zu üben und dem Hund wesentlich mehr Zeit lassen. Wenn du soviel Zeit nicht hast, dann würde ich wenigstens nach eine Betreuungsperson schauen.

Oh das ist ja ne gute Idee mit dem Hühnerhals!!!

Schade nur, dass bei meiner letzten Lieferung vom Tierhotel keine HH dabei waren, weil die keine hatten

Damit es möglichst lange dauert, immer etwas harten mit weichem mischen. Gerade wenn er eingefroren waren, dann muss der Hund erst das leckere matschige rauslecken und die harten sachen kommen erst nach und nach zum vorschein. letztens hatte ich keine zeit zum einfrieren, da hab ich den vollgemacht mit bananenmus und kleinen käsestückechen und dann hab ich noch oben eine scheibe käse draufgelegt, das ding in eine tasse gestellt und für 3x10 sekunden in die mikrowelle getan und dann 10 minuten in den kühlschrank. der käse ist schön angelaufen und ist dann auf dem kong festgepappt. da hat sie dann auch länger gebraucht, weil ablutschen kann man den eher schlecht, da musste sie dann knabbern.

Sinn des Kongs: Beschäftigung für den Kopf. Es ist nämlich gar nicht so leicht da rollende Ding so mit den Pfoten festzuhalten, dass man dann mit der viel zu großen Zunge in das viel zu kleine loch kommt

Auch wenn man den Hund mal alleinlassen muss ist er sehr praktisch, da der hund lange beschäftigt ist und dann satt und müde schläft bis man wieder kommt

Hallo,

danke dass du noch geantwortet hast

Wir haben leider kein Auto/führerschein. Ist es denn dann deiner Meinung nach trotzdem empfehlenswert? Denn bei Google Maps habe ich gesehen, dass der strand ja über 10km entfernt ist und es sah sehr dünn besiedelt aus.

Ich mein, ich will auch einen urlaub zum entspannen, aber zum meer würde ich halt auch gern und jedesmal ein taxi ist mir dann doch zu teuer...

ich würde meinen hund auch nur max 1-2 tage abgeben, damit wir mal ruhe haben und sie ihren spass, aber wenn wir als menschen da nix machen können, dann ists ja doof.

aber das mit dem frühstück hört sich toll an!