Heißes Thema,
ich war ja nun selber in einer finanziell haarigen Situation.
Polly mußte operiert werden (Versicherung übernahm nicht,da erst 2 Wochen versichert),mein Mann arbeitslos.
Und da stand ich dann mit ner Rechnung von knapp 900Euro und mir fiel der Himmel auf den Kopf.....
Ratenzahlung war zum Glück kein Problem,habe auch schon mehr als die Hälfte abgestottert.Und trotzdem ist es echt schwer der TA dann ohne Schuldgefühle in die Augen zu schauen.
Viele sagten damals ich solle sie doch einschläfern lassen und ich war hin und hergerissen,aber niemals hätte ich meine kleine Pollymaus gehen lassen können wegen einer "einfachen" Gebärmuttervereiterung.
Aber ich kann auch die Menschen verstehen,wenn kein Geld da ist bzw. es gerade zum überleben für die eigene Familie reicht,dann sollte man das Tier abgeben aber ihm niemals die tierärztliche Versorgung verweigern.
LG Chris