Beiträge von Lajela

    Ich bin ja auch hin und hergerissen... zuerst war die Überlegung mir selbst die Kenwood Chef Xl zu Weihnachten zu schenken.
    Jetzt hab ich aber gesehen, nächste Woche gibt's auch Küchenmaschinen bei Lidl, 1300 Watt mit gleich großer Edelstahlschüssel usw.
    Hört sich von den Grundwerten vergleichbar an, aber halt zum Viertel vom Preis. Hat da vielleicht irgendjemand Erfahrung mit?
    Ist mit 7,5kg angegeben und jetzt auch kein komplettes Leichtgewicht, dass ich aufgrund dessen schließen könnte das sie nicht geeignet ist. Und die Vorgänger wurden jetzt nicht wirklich schlecht bewertet (ruckelt leicht in der höchsten Stufe)

    Ich möchte ja auch gerne demnächst endlich wieder vernünftiges Brot backen, das Mehl ist schon bestellt (Roggenvollkornmehl von einem Bauer aus der Gegend, mit dem habe ich nach den ersten Versuchen immer gebacken und schmeckt halt ganz anders), nur die alte Kenwood will halt einfach nicht mehr so recht.

    Abgesehen davon, dass die meisten bei automatisch versendeten Bestellbestätigungen, den entsprechenden Satz vermerkt haben, auch Z+
    Wörtlich: "Bitte beachten Sie, dass der Kaufvertrag erst dann zustande kommt, wenn Sie mit einer weiteren E-Mail über den Versand der bestellten Produkte benachrichtigt werden"
    Entsprechend ist es kein Rücktritt vom Kaufvertrag, wenn hier storniert werden würde, sondern lediglich ist kein Kaufvertrag geschlossen worden. Wird die Ware versendet, dann zu dem vereinbarten Kaufpreis.

    Ich les mal mit, gewisse Vorräte werden auch bei uns gehortet - ich gehör eben auch zu denen, denen das Kellerlädchen lieber ist, als ohne Vorrat dazustehen. Am schlimmsten wohl bei den Hunden, hier beläuft sich der normale Vorrat auf 4-6 Monate :ops:
    Getränke werden nun langsam aufgestockt, da ich fast ausschließlich Leitungswasser trinke wurde das bisher etwas vernachlässigt, auch "Wasser ohne" für die Hunde im Notfall. Bei den Nahrungsmitteln ist noch bisschen mehr Luft nach oben, sicher haben wir Nudeln, usw in größeren Mengen, gewisse Sachen eingekocht, aber sehr, sehr viel ist halt in den Tiefkühlern - und davon hat man im Falle des Falles ja leider nichts.
    Kaminöfen haben wir zwei Stück im Haus, einen im Wohnzimmer, einen alten Küchenofen im Keller, weil ohne Strom geht ja auch die Heizung oder das Kochfeld nicht.

    Wie schnell es gehen kann, haben wir ja vor kurzem erlebt, wir hatten hier in Kärnten ja teils heftige Stürme und auch wenn es bei uns GsD nicht ganz so extrem war wie befürchtet, standen wir doch auch immer wieder und auch länger ohne Stromversorgung da und das sind dann halt doch die Momente wo man noch mehr nachdenkt, und wo dann endlich auch ein wenig Verständnis für meine Lagerhaltung vom Partner kam. Schlimm getroffen hat es ja das Lesachtal, und wenn man dann halt überlegt, dass man nirgends zum einkaufen hinkommt, ohne Strom, die Geschäfte auch leergefegt sind weil ja kein Nachschub geliefert wird, ich für meinen Teil hab mir da eben auch Gedanken gemacht was wir noch optimieren können um halt nicht ganz so abhängig zu sein.

    Ocarina hat da schon richtig geschrieben. Destilliertes Wasser kann man trinken. Zwar können durch die Osmose Zellen platzen, das wär aber nur der Fall wenn man sich an den Tropf hängt. Getrunken vermengt sich das dest. Wasser mit Magensäure und zieht Mineralstoffe, die Zellen kommen also nicht damit in Kontakt. Aber grad bei einseitiger Ernährung wird davon abgeraten, weil das dest. Wasser Kalium und Natrium entzieht. Also im Grunde, mit Nahrungsergänzungsmittel welche die fehlenden Mineralstoffe ausgleichen, sollte es dann auch wieder passen.

    Leitungswasser kann man mit Mitteln aufbereiten und hält dann rund 6 Monate, den chemischen Geschmack hat man dann leider als Nebenwirkung (außer man wendet da dann zb Antichlorine an). Daher auf eine optimale Lösung bin ich leider auch noch nicht gekommen.

    Oh toll! Wie groß ist der Stall denn? So klein wirkt er auf den Fotos ja nicht.
    Und wie habt ihr den isoliert? Da überleg ich irgendwie, weil mit Dämmmaterial und Doppellattung hat man halt trotzdem wieder Schlupflöcher für die Milben, also auch nicht optimal :/

    Ich probier mal den groben Plan, vielleicht habt ihr ja noch Tipps oder es fällt euch Verbesserungspotential ein.
    Gedacht wäre ca 2x2m Stall mit angenehmer Innenhöhe, (Überlegung steht das ganze auf Stelzen zu stellen, damit unterm Stall somit zusätzliche Flächen wären) plus eine direkt angebaute überdachte "Voliere" falls es zur Stallpflicht kommen sollte. Plus dann halt mit dem mobilen Zaun den zusätzlichen Auslauf absperren.
    Unser Grundstück ist abgetrennt, damit die Hunde nicht den ganzen Grund nutzen (und weil dank "toller" Firma vor dem Haus gut 50m² Wiese mit Splittern verunreinigt ist), die Hühner sollen angrenzend zur "Hundeabtrennung" entstehen, da wäre somit von zwei Seiten mit Sträuchern und Bäumen "gesichert" (also Schutz für die Hühnchen), auf einer Seite eben unser Garten mit Hundenutzung. Gedacht hätte wir wohl ca 20-25m² Grundfläche für Stall und Voliere, Ich schätze das gesamte Teilchen vom Garten das wir geplant hätten hat 200-250m².
    Was sagt ihr, soweit in der Planung ok? Gewünscht wären 6 Wyandotten (oder 4 Wyandotten und 2 Sebright), die Größe hätte ich aber entsprechend so gewählt das wir eben gegebenfalls auch aufstocken können..
    Und wo lagert ihr eigentlich den Mist vom Ausmisten?

    Mir schwirren so viele Fragen durch den Kopf, ich sag mal vielen Dank für die Geduld!